Hier geht ja inzwischen einiges durcheinander 
stevie Der Kommentar von Norbert bezog sich auf einen Beitrag, der im falschen Thema gelandet und inzwischen verschoben ist.
mazzel Hr. Laux war (ist?) der Geschäftsführer von Fehrenbacher. Der Geschäftsführer des Kunden (Audio Tuning) heißt Lichtenegger
Grüße
Patrick
Hr. Laux war (ist?) der Geschäftsführer von Fehrenbacher.
Danke! Korrigiert! Kam mir beim Schreiben schon etwas komisch vor, aber hey, war 5.30 Uhr morgens vorm ersten Kaffee 
Wie kann Herr Laux GF von Fehrenbacher sein, wenn Fehrenbacher liquidiert ist?
Es sind auch nicht Herrn Laux neue Marken (Rekkord und Project Automat) sondern die von Herrn Lichtenegger mit seiner Audio Tuning Vertriebs GmbH. Herr Laux mit Fehrenbacher war einfach nur exklusiver Lieferant für ATV.
Wo steht, das Fehrenbacher liquidiert ist?
Fehrenbacher ist in Insolvenz!
Nun ja, das Bild von Stevie, mit der Adresse der "Fertigungsstätte" der Abundantia GmbH zeigt wohl, dass es die Fehrenbacher GmbH dort nicht mehr gibt. Alle Geschäfte laufen nun über die Abundantia GmbH.
Und in der "Fertigungsstätte" der Abundantia GmbH in St. Georgen sind wieder die Leute beschäftigt, die vorher bei der Firma Fehrenbacher angestellt waren .
Gruß Alfred
Zitat von Passat:
"Wo steht, das Fehrenbacher liquidiert ist? Fehrenbacher ist in Insolvenz!"
Ich bin hier auch etwas verwundert, da ich "felsenfest" behaupten möchte, dass in den Insolvenzbekanntmachungen etwas von einer Auflösung der Gesellschaft geschrieben war. Nun finde ich in den Veröffentlichungen dazu nichts mehr. In meinem Buchmanuskript der Folgeauflage hatte ich nämlic hbereits gemäß den Bekanntmachungen festgehalten: "
Am 01.07.2022 wird dann über die Gesellschaft das Konkursverfahren endgültig eröffnet und diese am 11.07.2022 aufgelöst."
Gruß Norbert
Genau! Danke!
Norbert
Ah ok, na dann ergibt sich doch ein rundes Bild, oder?
Die Alfred Fehrenbacher GmbH & Co KG gibt es nicht mehr. Die "Reste", in dem Fall also alles, inkl. Maschinen, Kunden und Personal, wurden von der Abundantia GmbH übernommen, die nun die Geschäfte in gewohnter Weise fortführt. Ich bin kein Jurist, habe ich das richtig interpretiert?
Grüße
Patrick
Wird wohl so sein, obwohl wir nicht wissen, wer die Alfred Fehrenbacher GmbH & Co KG letztendlich gekauft hat.
Sobald der ganze Krempel aus dem tiefen Blackwood nach Maadhausen transportiert wurde, werde ich hier ein Statement dazu abgeben. Bis dahin sei gesagt, das es keine Oppel Rekkords mehr geben wird. Die Marke wird „MaadNess“ heißen und die Standardfarbe wird tiefschwatt sein.
und die Standardfarbe wird tiefschwatt sein.
Auch die Reifen? 
Hallo zusammen,
die fehrenbacher webpage scheint offline zu sein, bzw. wird überarbeitet.
https://alfredfehrenbacher.de/manufaktur/
Evtl. wird je nach neuem Kurs/Eigentümer eine neue bzw. ein neuer Link erstellt..??
Die Rekkord Homepage scheint noch online zu sein.
Gruß,
Jochen
In der neuen Ausgabe von MINT (landete heute per Abo im Briefkasten) ist ein siebenseitiger (!) Artikel über Pro-Ject, inkl St.Georgen- und Fehrenbacher-Passagen.
Hallo zusammen,
Habe mir heute auch die neue MINT gekauft. Nochmals Danke an Gaston für Tipp.
In dem Artikel liest es sich so, als ob Rekkord auch eine Marke von Pro-ject ist. Ist das so? Dachte immer das wäre etwas eigenes aus Fehrenbacher entstandenes?
Aber ist ein schöner Artikel, lohnt sich zu kaufen.
Viele Grüße und schönen Abend,
Jochen
Rekkord ist lt. Impressum eine Divison der Audio Tuning Vertriebs GmbH in Österreich.
Auch Pro-Ject ist lt. Impressum eine Division der Audio Tuning Vertriebs GmbH.
Rekkord und Pro-Ject ist also im Prinzip ein gemeinsamer Laden.
Die Marke "Tone Factory" gehört auch dazu.
Und die englische Marke Musical Fidelity haben die Österreicher auch vor ein paar Jahren übernommen.
Der Kreis zu Fehrenbacher schließt sich, als das die Rekkord-Plattenspieler in St. Georgen produziert werden und eigentlich nur umgelabelte ex Fehrenbacher Duals sind.
Grüße
Roman
Pro-Ject hat bereits Ende 2022 fehrenbacher übernommen bzw. ist dort eingestiegen, das ist bei Pro-Ject zu sehen.
Der Kreis zu Fehrenbacher schließt sich, als das die Rekkord-Plattenspieler in St. Georgen produziert werden und eigentlich nur umgelabelte ex Fehrenbacher Duals sind.
Dann machen sie nun wieder das was sie immer am besten konnten, Lohnfertigung für andere
Dazu haben die Gebrüder Grimm Dual ein passende Erzählung:
Ein junger, hungriger Ritter nahm dem ergrauten und schon etwas klapprigen Rittergeschlecht der Fehrenbacher das Wappenschild weg. Da ließ sich der ergraute und müde Ritter ohne Wappen, hoffnungslos und ohne Perspektive, vom hungrigen Isegrim aus den verschneiten Bergen verschlucken. Dem Landsberger Jungritter mit dem neuen, stolzen Wappen fehlte jedoch der Nachschub und die Gefolgschaft.
Und so verschwanden gleich 2 stolze Adelsgeschlechter von der Weltbühne, deren rostige Rüstungen nur noch in einem Schwarzwälder Museum bestaunt werden können.
Hi Clemens Herr_Keuner !
Dein Märchen ist lustig und traurig zugleich, aber auf jeden Fall - leider - irgendwie auch treffend. Man kann aber nur ein Smiley setzen…
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