Der Federpimpel ist dafür da, das du die Nadel bei montiertem System nicht abziehen kannst.
Den haben alle TKS-Systeme mit Ausnahme des TKS MCC 120.
Der Federpimpel ist dafür da, das du die Nadel bei montiertem System nicht abziehen kannst.
Den haben alle TKS-Systeme mit Ausnahme des TKS MCC 120.
Das Handelsregister kennt keine Firma Abundantia GmbH in St. Georgen!
Und der Hinweis "Betriebsstätte" sagt doch, das das nicht der Hauptsitz der Firma ist.
Wahrscheinlich eine Firma, die hauptsächlich insolvente Firmen abwickelt.
Da stellt sich dann die Frage, wer den Kram aufkauft?
Und was passiert mit den Geräten, die für andere Firmen produziert wurden, wie z.B. den Pro-Ject Automat A1?
Wo würde der dann gefertigt?
Oder verschwindet der wieder aus dem Programm?
Ich habe mal im Handelsregister geschaut.
Dort gibt es mehrere Firmen mit Fehrenbacher im Namen.
1. Alfred Fehrenbacher GmbH & Co. KG
2. Alfred Fehrenbacher GmbH Feinmechanik und Elektrotechnik
3. Blackwald GmbH
4. A. Fehrenbacher Verwaltungs GmbH
Gelöscht sind 2 und 4, bei 1 wurde das Insolvenzverfahren eingeleitet. 1 Hat die Plattenspieler gebaut.
3 existiert noch und es gibt auch kein Insolvenzverfahren.
Die Abundantia GmbH hat ihren Hauptsitz in 83620 Feldkirchen-Westerham und ist eine Vermögensverwaltungsfirma, gegründet 2015.
nö, muss er aber auch nicht unbedingt. Was den Tonarm auch im Senkrechtbetrieb auf der Platte festhält, ist der Auflagedruck per Feder, der Sinn der kardanischen Aufhängung ist eher, dass der Tonarm in beide Richtungen spitzengelagert ist. Die nicht kardanischen haben üblicherweise Kugellager in horizontale Richtung, aber auch da gibt es andere Konstruktionen.
Nö.
Die kardanische Aufhängung hat den essentiellen Vorteil, das der Tonarm in alle Bewegungsrichtungen ausbalanciert ist.
Stelle Auflagekraft und Antiskating auf 0, pendle den Tonarm aus und bei schwebendem Tonarm kannst du das Gerät jetzt auf die Seite oder auf den Kopf stellen, der Tonarm wird sich nicht bewegen.
Der Betrieb an der Wand funktioniert nur, wenn beim Tonarm 2 Bedingungen erfüllt sind:
1. kardanische Aufhängung
2. masselose Auflagekraft und Antiskatingeinstellung
Dazu kann ich nichts sagen.
Ist der Ton denn 4.0 oder evtl. 5.0 oder 5.1?
Bei 5.0 und 5.1 ist es nicht der Original Quadromix.
Grüße
Roman
Wenn man heute erleben will, wie Quadro hätte klingen sollen, dann gehen nur digitale Quellen, z.B. Multichannel SACDs von Moody Blues oder Pink Floyd.
Den Original Quadromix findest du bei Pink Floyd nicht auf den SACDs, sondern ausschließlich in den Immersion-Boxen.
Und da ist der 4.0 Mix auf DVD und Blu-ray drauf!
Auf den SACDs ist ein neuer Mix drauf, der nichts mit dem ursprünglichen 4.0 Mix zu tun hat.
Es gibt diverse Unterschiede zwischen 390 und 380:
Nadelmasse 0,3 mg vs. 0,4 mg
Nadel 0,2x0,7 mil vs. 0,4x0,7 mil
Auflagekraft 1p vs. 1,5p
Nadelnachgiebigkeit 40/30 vs. 35/25.
Übersprechdämpfung 28 dB vs. 25 dB
Frequenzgang 10 - 30.000 Hz vs. 10 - 28.000 Hz
Die Nadeln sind aber untereinander austauschbar.
Und es soll auch die Nadel Shure NV30HE passen.
Keine Ahnung, ich habe keinen 728Q.
276 013 ist vom 150Q/610Q/616Q/620Q/630Q/2225Q/2235Q.
Der andere Tellerkonus hängt wohl auch damit zusammen, das 728Q/741Q ein anderes Gehäuse haben als die kleineren Geräte.
741Q = 268 443
728 Q = 246 555
607/608/617Q/627Q/628/708Q = 242 192
Der 242 192 wurde auch beim 604/606/621/622/626/650RC/714Q/731Q verbaut.
Der 246 555 wurde auch beim 491 und 496 verbaut.
Da müsste man das alte Dual Skate-O-Meter wieder auferstehen lassen, aber mit austauschbarer Nadel.
Dann könnte man die Skatingkraft live sehen.
Die richtige AS-Einstellung kann man mit einer Testplatte ermitteln.
Dort den Abtasttest abspielen, irgendwann wird man Verzerrungen hören.
Die Verzerrungen müssen auf beiden Kanälen zur gleichen Zeit auftreten.
Kommen die auf einem Kanal früher als auf dem anderen Kanal stimmt die AS-Einstellung nicht.
Das Vorecho kommt vom schneiden, es ist auf der Platte mit drauf.
Da hat man es wohl mit dem Rillenabstand etwas übertrieben, d.h. die Rillen zu eng geschnitten.
Was für eine Spielzeit hat die Platte denn auf der Seite?
Je größer die Spielzeit, desto enger der Rillenabstand und um so größer die Wahrscheinlichkeit von Vorechos.
Insolvenz heißt nicht, das der Betrieb ruht!
Auch während eines laufenden Insolvenzverfahrens produzieren die meisten Betriebe weiter.
Ist mir gar nicht aufgefallen, das die 708Q/714Q/728Q/731Q/741Q da eingeschränkt sind.
Bei den 5ern und 6ern gehts bis 3 Pond.
Den Sinn dahinter, warum man die 7er einschränkt, verstehe ich auch nicht so recht.
Hallo,
ich kann nicht ganz verstehen, warum AT für die Systeme satte 2p Auflagekraft empfiehlt. Mir erscheint das zu hoch, zumal ULM-Arme damit am Anschlag sind. S
Wo sind die ULM-Arme am Anschlag?
Alle mir bekannten Duals mit ULM-Arm erlauben die Auflagekrafteinstellung bis 3p.
Da ist also von 2p noch satt Luft nach oben!
Und ein Dual TKS 236 und das ULM 45 S, ULM 50E und TKS 50E brauchen sogar 2,5p!
Der CS 628 ist auch ein Nachzügler der Serie.
Anfangs gabs den nicht, aber dessen halbautomatisches Pendant 607.
Halbautomat zu passendem Vollautomat:
508 - 528
607 - 628
617Q - 627Q
708Q - 728Q
Dazu gabs noch den 608, das ist ein 708Q ohne Quarzregelung, aber dafür zusätzlich 78 UPM
Und den 1268, das ist die Wechslerversion des 528.
Vom 741Q gabs keinen Halbautomatikbruder
608, 708Q und 1268 gabs nicht in Europa.
Nee, die VTA-Headshell war bei deutschen 5000 Serie.
Die VTA-Headshell gabs auch in schwarz, aber die ist auch ziemlich selten.