Test des neuen Dual CS 618Q in der LP 2/24

  • Ich finde den Preis ok und denke, man darf dazu seine Meinung sagen.

    LG Alois

    Absolut, es war auch gar nicht so gemeint, dass Ruedi nicht seine Meinung sagen darf. Aber es gab in diversen Threads zu den neuen Duals eben schon genau diese Fragen bezüglich Preis, Herstellungsland etc. Das würde alles Sehr ausführlich beantwortet. Das ist mein Punkt ;)

    Grüße,

    Marcel

  • ...was in anderen Gesprächsfäden schon dazu geschrieben wurde, ist mir nicht bekannt und spielt bezogen auf das was hier besprochen wird auch keine Rolle. Ich bin lediglich der Meinung, dass der Preis des neuen Dual sehr ambitioniert ist. Und mit diesem Preisschild muss er sich eben den einschlägigen Wettbewerbern stellen, die ähnlich viel kosten.

    Gruß

    RD

    Leider derzeit keine Dual Dreher mehr aktiv, alle eingemottet. Aktuell Technics SL-1710 mit AT VM 540 ML oder VM 750 SH und SL-1210 M5G mit AT OC9ML/II

  • Anknüpfend an die großen Modelle 701, 714 oder 721 ist Dual mit dem CS 618Q ein feiner Direkttriebler neuester Bauart gelungen

    es ist ein Sechser und ich dachte bisher, auch nach den ersten Testergebnissen, daß der 618Q den alten Siebenern noch nicht das Wasser reichen kann, aber vielleicht ist er ja schon so gut aber warum wurde er dann nicht 718Q genannt?

  • ...damit noch Luft nach oben ist. Und sei es nur durch ein besonderes Finish, denn das Rad wird beim Plattenspieler sicher nicht neu erfunden. ;)

    Alles andere ist noch eine Komfortsache. Automatik, höhenverstellbarer Tonarm etc.

    Der Dual bedient eine bestimmte Klientel - und dafür ist er sicher gut und richtig bepreist. Und wenn er dann einen goldfarbenen Teller und Svarowskisteine bekommt, wird er zum 718Q. :)

    audio ergo sum

  • Weil er noch ein kleines bisschen Luft nach oben hat? Liest sich gut, hätte ich auch gern, würde ich 1.100 für einen Dreher ausgeben, wäre das meine Wahl. Kann ich mir aber nicht leisten.

  • für mich ist aber immer noch offen, ob er tatsächlich so gut von Laufwerk und Arm getestet wurde, daß man dem Käufer zweifelsfrei vermitteln kann, er kaufe ein Gerät, daß mit den entsprechenden 7ern von Dual mithalten kann, der andere Faden zu dem Thema 618Q-Test kam indirekt - wie ich verstanden habe - zu einem anderen Schluß, wie ich das interpretiert habe

  • für mich ist aber immer noch offen, ob er tatsächlich so gut von Laufwerk und Arm getestet wurde, daß man dem Käufer zweifelsfrei vermitteln kann, er kaufe ein Gerät, daß mit den entsprechenden 7ern von Dual mithalten kann, der andere Faden zu dem Thema 618Q-Test kam indirekt - wie ich verstanden habe - zu einem anderen Schluß, wie ich das interpretiert habe

    Na dann ab zum Händler und testen ;)

  • Danke, witziger Post, nicht falsch verstehen, ich will den 618Q nicht schlecht machen, hab tatsächlich zwischendurch überlegt, ob ich ihn kaufen soll, aber ich hab mal nachgeschaut, lt. den "Laborergebnissen" im Stereo-Test von Dez 2023 wird eine Solldrehzahlabweichung von "max. 0,39%" angegeben (Zitat: "die Solldrehzahl wird recht präzise eingehalten"), ein "relativ leichter" Teller wird bescheinigt (7er hatten relativ schwere Teller, 6er damals relativ leichte) und Klangniveau 62% mit dem eingebauten Abnehmer und Pre und ein "überragenden Preis-Leistungsverhältnis" . Paßt alles eher auf einen 6er, als auf einen 7er würde ich als nicht-Techniker schätzen, aber da kennen sich andere (Technik-) Boardler besser aus. Schwer zu vergleichen, auch das Anti-Skating ist ja bei den Duals sehr speziell ("masselos"?) - ich weiß es nicht, aber selbst für mich als technischer Laie sieht das eher nicht nach 7er aus und deshalb ist wahrscheinlich ja auch eine 6, statt einer 7 dran. Von daher ist die eingangs zitierte Testaussage vom LP-Test irritierend, finde ich, denn verglichen wird ja dort nicht mit einem 40 Jahre alten 7er, sondern einem damals neuen.

    Der 721 hatte eine Gesamtgleichlauffehler von 0,03% lt. Serviceanleitung (der der 704, 0,05%, der 604 0,06% lt. DIN) und selbst wenn die etwas schmeichelhaft gedruckt wäre, wäre das weit besser. Schon das Leuchtstrobo, das eine Empfindlichkeit für Abweichungen von 0,1% lt. Dual haben soll, es könnte also die 0,39% des 618Q nach meinem technischen Laienverständnis sogar anzeigen? Ich hoffe ich irre mich, kann das wirklich 0,39% sein, das müßte ja schon hörbar sein, oder kann man den Test im Stereo nicht ernst nehmen oder sind die Testbedingungen unterschiedlich? Auf der Produktseite des 618Q sind 0,07% angegeben, das entspräche also fast einem damaligen neuen 604. Oder sind das alles Prospekt-Phantasiewerte wie bei Abgaswerten deutscher Premium-Auto-Marken?

  • Vieleicht sollte man einfach die Baureihen untereinander vergleichen. Sonst könnte man auch den neuen CS 618 mit einem CS 415 von 1989 vergleichen.

    Also 400er untereinander, 500er untereinander und 600er...... Von der Logik müsste erst ein CS 718 den Vergleich zu den alten 7ern antreten.

    Was wären denn die Vergleiche zum CS 618?
    CS 604, CS 606, CS 607, CS 610Q, CS 616Q, CS 617Q

    (Keine Automaten, das wär dann wieder ein Fall für einen CS 629)

  • Ich hoffe ich irre mich, kann das wirklich 0,39% sein, das müßte ja schon hörbar sein, oder kann man den test im Stereo nicht ernst nehmen oder sind die Testbedingungen unterschiedlich? Auf der Produktseite des 618Q sind 0,07% angegeben, das entspräche also fast einem damaligen neuen 604. Oder sind das alles Phantasiewerte wie bei Abgaswerten deutscher Premium-Auto-Marken?

    Alfred hat das ja bereits mehrfach dargelegt: Die Testbedingungen damals und heute sind grundlegend verschieden. Insofern kann man die Werte nicht mehr miteinander vergleichen.

    freundliche Grüße

    Ralph

  • Vieleicht sollte man einfach die Baureihen untereinander vergleichen. Sonst könnte man auch den neuen CS 618 mit einem CS 415 von 1989 vergleichen.

    Also 400er untereinander, 500er untereinander und 600er...... Von der Logik müsste erst ein CS 718 den Vergleich zu den alten 7ern antreten.

    genau so meinte ich das, aber der Test "LP" bescheinigt ja, daß der 618Q in die Reihe der alten 7er gehört, darum gings ja gerade...und das wäre doch für Käufer irreführend


    Alfred hat das ja bereits mehrfach dargelegt: Die Testbedingungen damals und heute sind grundlegend verschieden. Insofern kann man die Werte nicht mehr miteinander vergleichen.

    damals lt. Dual-Serviceanleitung nach DIN und Alfred hat doch selbst einen entsprechenden Wert 0,07 gemessen, vermutlich dann nach dieser Hypothese mit den selben Meßmethoden wie damals Dual, aber bei so großen Unterschieden zu 0,39% da kann es doch nicht ernsthaft an der Messmethode liegen, da wäre dann eher mindestens eine der Messungen selber als falsch zu bezeichnen, oder eben die im Stereo falsch, falls Alfred richtig gemessen hat, was ich mal annehme

  • Eine Drehzahlabweichung sollte es bei einem quarzkontrollierten Laufwerk mit Direktantrieb überhaupt nicht geben. Die Gleichlaufwerte von damals sind nach heutigen Mess- und Bewertungsmethode wahrscheinlich alle zu gut. Soviel ich weiß, brachte es auch der 721 nur auf 0,05 %, die gesamte Drehmasse Betrug rund 1,5 kg, beim 621 ware 1,e kg. Erst beim 630 waren es dann nur noch 900 oder 950 Gramm, beim 620 gar nur noch 650, ohne Matte gerade mal 400. Mit guter Steuerungstechnik ist das aber kein Nachteil beim Direktantrieb, bei Riemenantrieb dagegen schon.

    Ich finde, der 618 ist ein schöner Plattenspieler und alle Male gut genug.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.

    Diethelm :|

  • Die Diskussionen führen doch zu nichts. Die aktuellen Modelle sind für mich nicht vergleichbar mit früheren Modellen. Der Tester vergleicht halt mit den ehemaligen Topmodellen, weil der CS618Q derzeit das Topmodell ist. Der 10k EUR teure Primus zählt da nicht.

    Gruß

    Stefan


    Wohnzimmer: Dual CS 750, AVM PA5.2 / CD5.2, Backes&Müller BM 2s

    Hobbyzimmer: Dual CS 750, Dual CS 721, Dual CS 505-2, AVM Inspiration C6m, Magnat Vector 22, Teac X1000, Technics SJ-MD150

  • Die Gleichlaufwerte von damals sind nach heutigen Mess- und Bewertungsmethode wahrscheinlich alle zu gut.

    Moment, also auch die ebenso guten 0,07% des 618-Prospekts? Dann stimmen die 0,39% im STERO-Test heutig gemessen also? Das wäre nicht gut.

    Die aktuellen Modelle sind für mich nicht vergleichbar mit früheren Modellen.

    genau das wollte ich ja sagen und deshalb habe ich die Aussage im Test ja in Frage gestellt, worauf ich in Frage gestellt wurde und argumentieren mußte und nun sind wir uns also einig, daß ein 618Q nicht mit den alten 7ern vergleichbar sind, genau so seh ichs wie gesagt auch

  • Hier mal ein paar Aussagen aus anderen threads zum Thema Gleichlaufwerte / -messungen:

    Passat, post #40 vom 31.03.2021, Dual 618Q

    Naja, man muß da unterscheiden, wie die Werte ermittelt wurden.

    Bei einigen Herstellern wurde schlicht die Genauigkeit der Frequenzgeneratoren bzw. des Regelsignals gemessen anstatt direkt die Werte von Platte.

    Oder man hat nur die Gleichlaufschwankungen des Tellers selbst ohne Platte gemessen.

    Und man muß auch bedenken, das damals keine HiFi-Zeitschrift der Welt die von den Herstellern angegebenen Werte bestätigen konnte.

    Die haben allerdings allesamt mit Meßplatte gemessen.

    Da ist ein Sinuston drauf und Gleichlaufschwankungen machen sich als Schwankungen der Tonhöhe bemerkbar.

    Und bei der Platte haben diverse Faktoren Einfluss auf die Gleichlaufschwankungen.

    So z.B. die Zentrierung des Mittellochs, Höhenschlag, etc.

    Und man darf nicht vergessen, das auch Plattenschneidemaschinen Gleichlaufschwankungen haben.

    Selbst wenn man ein Gerät mit 0,000000000% Gleichlaufschwankungen hätte, könnte man immer noch einen höheren Wert messen, nämlich den der Plattenschneidemaschine.

    Eine Meßplatte ist also schon von Haus aus nicht perfekt.

    Der CS 731Q ist z.B. mit 0,025% nach DIN angegeben, die HiFi Stereophonie hat 0,05% gemessen.

    Alfred, im gleichen thread, post #43 vom 31.03.2021:

    "Passat" hat es bereits recht klar beschrieben. Die Daten in den Datenblättern halten der realen Messung im eigenen Labor oder bei den Testlabors der Zeitschriften nicht immer stand. CS 5000 und CS 731 hatten übrigens beide +/- 0,25% nach DIN in den Datenblättern stehen. Ich habe natürlich auch diese Spieler zuhause und habe damit ebenso Messungen mit meinem Equipment durchgeführt. Die Datenblattwerte kann ich beim besten Willen nicht erreichen. Wobei die +/- 0,025% nach DIN m.E. auch die absolute Grenze für die Messtechnik mit Mess-Schallplatte darstellt. Selbst unter ganz kontrollierten Bedingungen, mit völlig einwandfrei geschnittenen, ganz speziell zentrierten und völlig ebenen Mess-Schallplatten, ist ein derartig niedriger Wert wohl nur bei Vollmond erreichbar;) .

    Der CS 714 und der CS 5000 schnitten bei mir dennoch mit recht guten Ergebnissen ab. Es ist schon etwas länger her. Ich hatte das hier mal gepostet: Messergebnisse in Post 39

    Insofern ist immer Vorsicht geboten, wenn man Messwerte von unterschiedlichen Quellen und insbesondere Datenblattwerte vergleicht.

    Gruß Alfred

    Und noch einmal Alfred, in einem thread, der sich mit der Entwicklung eines Direktantriebs für einen CS 5000 beschäftigt (das Set wurde später zeitweise in seinem Shop angeboten), post #39 vom 26.10.2010,

    dualfred
    25. Februar 2010 um 11:36

    Heute habe ich meine Messschallplatte geliefert bekommen. Natürlich habe ich mir gleich mal meinen Prototypen vorgenommen und die Gleichlaufschwankungen ermittelt. Als Messgerät steht mir ein hochwertiges Hameg Wow&Flutter Messgerät zur verfügung.

    Das erste Ergebnis war schon mal nicht schlecht :) . Die Messwerte von mehr als 10 Messungen lagen im Bereich von 0,05 bis 0,06%, ermittelt nach der DIN Messmethode. Das ist die, die immer die höheren Werte liefert gegenüber dem Japan-Standard ;) . Der gemessene Wert liegt ja schon deutlich unter dem Grenzwert von 0,1%, der gerne als Hörgrenze von Gleichlaufschwankungen dargestellt wird. Dennoch liegt der Gleichlaufwert meines Prototypen aber deutlich über den Katalogwerten der Dual Spitzenplayer :( .

    Also dachte ich mir, messe ich mal ein paar weitere Kandidaten durch. Die Ergebnisse waren höchst überraschend für mich!

    Da ist z.B. der Dual 410 (also ein 415 wo die Achse nicht feststeht). Da messe ich Werte im Bereich von 0,18-0,22% ;( ! Das ist schon deutlich weit entfernt vom Katalogwert von 0,1% nach DIN.

    Der nächste Kandidat war ein CS5000 mit einwandfreiem Riemen. Die ermittelten Gleichlaufwerte lagen zwischen 0,065 und 0,075%, also schon deutlich über den Werten meines Prototypen ^^ und auch weit über der Katalogangabe (0,025% nach DIN).

    Dann habe ich mir noch einen 741Q aus dem Regal geholt und diesen gemessen. Dort konnte ich Messwerte ermitteln, die im Bereich von 0,05-0,06% lagen, also ziemlich gleich mit meinem Prototypen und dafür auch weit weg von der Katalogangabe (0,025% nach DIN).

    Damit sollten die Fragen zu den Gleichlaufwerten beantwortet sein.

    freundliche Grüße

    Ralph

  • lt. den "Laborergebnissen" im Stereo-Test von Dez 2023 wird eine Solldrehzahlabweichung von "max. 0,39%" angegeben (Zitat: "die Solldrehzahl wird recht präzise eingehalten"), ein "relativ leichter" Teller wird bescheinigt (7er hatten relativ schwere Teller)

    DIe DIN 45500 war da sehr pingelig: Drehzahlabweichungen bis +1,5 % und -1 % sind zulässig.

    Erheblich lästiger sind Gleichlauffehler, im Englischen wow und flutter genannt, diese wurden nach DIN 45507 gemessen und bewertet. und nach DIN 45500 auf 0,2 % nach begrenzt, Dual nennt btw max. 0,07 nach DIN bewertet....

    Wenn ich die Ergebnisse gewisser schweineteurer "Highend"-Dreher sehe...

    Am Heftigsten ist bei heutigen Pressungen Lochaussermittigkeiten die auffälliger sind. Nur am Rande.

    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Moment, also auch die ebenso guten 0,07% des 618-Prospekts? Dann stimmen die 0,39% im STERO-Test heutig gemessen also? Das wäre nicht gut.

    Hier wird "Abweichung von der Solldrehzahl" und "Gleichlaufschwankungen" durcheinander gewürfelt ;) . Der CS 618Q hat keinesfalls 0,39% "Gleichlaufschwankungen" im besagten Test gehabt und hat es auch sonst nicht. Das steht im Test auch nicht. Wie gesagt, nicht verschiedene Daten in einen Topf werfen, nur weil beide Werte in % angegeben werden.

    Wenngleich ich auch den Wert für die Abweichung von der Solldrehzahl im damaligen Test nicht nachvollziehen kann :/ .

    Gruß Alfred

  • Hallo Alfred,

    eine ausgelutschte Testschallplatte wahrscheinlich...

    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Hallo zusammen,

    ich habe mit den CS 618Q beim Fachhändler angesehen. Mein Fazit: Mehr Plattenspieler braucht wirklich kein Mensch und ob das 2M Blue den Spieler wirklich ausreizt, sei dahingestellt. Ich könnte mir auch ein Bronze oder Black vorstellen. Die Auflagekrafteinstellung mittels Gegengewicht sehe ich nicht unbedingt als Nachteil - auch bei viel teureren Geräten bzw. Armen wird das so gemacht.

    ich meine aber mich erinnern zu können, dass ursprünglich auch ein CS 718Q angedacht war oder täusche ich mich da?. Was ist daraus geworden?

    Weiß eigentlich jemand, wie der DD des 618Q vom Aufbau her im Vergleich zu den bekannten EDS 500, 900er und 1000er Motoren aufgebaut ist? Ist das ein "zugekaufter" Fremd-DD?

    ralph

  • Ich meine, für den 731 wurden 0,035 % angegeben. Dies nur am Rande.

    Abweichung von der Solldrehzahl und Gleichlaufschwankunkungen sind zwei Paar Schuhe.

    Die Solldrehzahl einhalten sollte eigentlich bei Direktantrieb kein Problem darstellen, da die Motor- mit der Tellerdrehzahl übereinstimmt. Bei ungeregeltem Riemen- oder Reibradantrieb ist das schon eher ein Problem, wie ich bei meinem Thorens TD 160 erfahren durfte. Ein Dual 714 hat dieses Problem dann nachhaltig und zuverlässig gelöst.

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.

    Diethelm :|

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