Hallo Stefan,
Vielen Dank für deine Antwort.
Du hast mir das Wochenende gerettet mit deiner Aussage,
kann mich jetzt beruhigt auf die Tonabnehmer Auswahl konzentrieren.
Viele Grüße
Marco
Hallo Stefan,
Vielen Dank für deine Antwort.
Du hast mir das Wochenende gerettet mit deiner Aussage,
kann mich jetzt beruhigt auf die Tonabnehmer Auswahl konzentrieren.
Viele Grüße
Marco
Moin marco
ein defintiv wichtiger faktor sind deine boxen ergo endstufe ect... ich würde
mehr wert auf die boxen legen wie auf die tonabhnehmer /nadeln...
natürlich ist ein gutes grundsignal wichtig aber ganz ehrlich die meisten neuern boxen besitzen
mehr technick als diese oldschool dinger... dsp ada wandler ect pp...
is vlt auch ne geschmackst auslegungs sache
ich würde eher zu hochwertigeren boxen tendieren als wie auf ne 200 euro nadel,,
lg aus bremen
die meisten neuern boxen besitzen mehr technick als diese oldschool dinger
Da gibt es unterschiedliche Meinungen. Ich war entsetzt, wie dünn große neue Marken-Standboxen klingen können. Ich weiß nicht warum, aber Vintage-Boxen (auch Regalboxen) können viel wärmer und kraftvoller klingen. Ich glaube, da wurde mehr Gehirnschmalz und Material in den Boxen-Körper investiert.
Lieber Albert!
Eigentlich würde mich interessieren welche Lautsprecherboxen du zu welcher Elektronih (sprich Verstärker) verwendest.
Grüße Werner
Früher waren die Tieftöner einfach größer, die Membranfläche war dadurch größer. Heute werden fast ausschließlich Bassreflexboxen gebaut und da steckt sicher viel Gehirnschmalz in der Entwicklung, die Tieftöner können dadurch wesentlich kleiner als früher sein. Auch der Hub ist dank neuer Techniken und Materialien größer möglich. Aber ein kleiner Lautsorecher hat eben auch von sich aus einen höheren Grundton, daher klingen neue Lautsprecher einfach anders. Nicht zu unterschätzen ist auch die subjektiv positive Wirkung von harmonischen Verzerrungen, die die älteren Tieftöner durch ihre größeren Durchmesser zwangsläufig verursachen, Stichwort Partialschwingungen. Und last not least sind wir diesen Klang einfach gewöhnt, sind damit groß geworden und darauf Konditionierung.
Und last not least sind wir diesen Klang einfach gewöhnt, sind damit groß geworden und darauf Konditionierung.
Ich glaube, dass ist ein nicht zu unterschätzender Faktor! Ich werde mir demnächst neue Boxen zulegen und werde zu neuen Frabrikaten greifen. Bin echt gespannt
ich würde eher zu hochwertigeren boxen tendieren als wie auf ne 200 euro nadel,,
Naja,
ich persönlich würde mir ja eher 10 verschiedene Tonabnehmer hinlegen, als 10 Paar Boxen.
Bei Erstem fällt der Wechsel wesentlich einfacher. Und "hochwertige" Boxen kosten sicherlich ein Vielfaches von 200,-€ ... .
Meine Reihenfolge, wie ich mir eine "Plattenpieler-Anlage" aufbauen würde (falls ich noch alles zu kaufen hätte):
- Lautsprecher - Probehören von möglichst vielen verschiedenen Modellen.
- Wenn ich meine Favoriten gefunden habe, versuche ich nach Möglichkeit, diese zuhause in den eigenen Wänden zu hören.
- Das Paar, dass dann das Rennen macht, das ist es halt. Bis ich mal in 20 Jahren wieder Bock habe, mir eine solche Tortur anzutun.
- Plattenspieler: Da kommen und gehen ca. um die 4 Stück pro Jahr. Da lege ich mich nicht fest. Wenn mir Einer besonders gut gefällt, dann darf er länger bleiben (bei mir z.Z. CS5000 und Sony PS-X60).
- Tonabnehmer: Verschiedene, wie sie mir mit den Spielern zulaufen. Ab- und an mal was "Neues" Gebrauchtes. So kam ich zu einem meiner liebsten Abnehmer: Shure M95 mit (neuer) Jico HE-Nadel. Die werden übrigens munter unter alles geschraubt, was einen Tonarm hat. Theorie hin oder her. Die müssen sich in der Praxis bewähren .
- Verstärker: Tja, da nehm ich halt das, was da so zuhause rumsteht. Völlig egal, solange es KEIN Eigenklang-produzierendes Alt-/Vintage-Gerät ist (oder Röhrengeräte), denn der Verstärker sollte an der Anlage den geringsten Klangeinfluss haben! Das Ding soll verstärkern, nicht klingen! In meinem Fall ist das ein nicht mehr ganz so taufrischer AVR, allerdings einer, der nicht gerade billig war. Vorteil von so einem AVR: Einmesssystem. Da kann man seine Anlage relativ gut "neutral" abstimmen.
Ich weiß, genau das gefällt Vielen nicht, das ist aber meiner Meinung nach Grundlage dafür (zusammen mit möglichst "neutral" klingenden Lautsprechern), dass man mit den TAs gescheit "Klangspiele" machen kann.
Was einen "warmen" Klang angeht: ICH (!) möchte den NICHT haben! Wenn ich es "warm" haben möchte, drehe ich die Heizung hoch .
Ich möchte, dass es (die Anlage) möglichst neutral klingt, so, wie es auf der Tonreserve drauf ist. Denn nur dann kann ich ganz einfach durch einen Dreh am Klangregler (bei einem gescheiten AVR kann es dann auch ein PEQ sein) den Klang so beinflussen, wie ich es gerne hätte. Oder eben durch Wechsel des Tonabnehmers. Wenn es sein muss, dann bei jedem Lied anders. Macht das mal durch den ständigen Austausch von Verstärkern oder Lautsprechern. MIR wäre das ja zu viel Aufwand ... .
Soeben habe ich einen Dual 750 gekauft. Leider ohne Tonabnemer, das Headshell ist noch vorhanden
Der Mann braucht vielleicht zuerst mal einen Tonabnehmer. ?
Du bist ja mal pingelig, Klemens.
Das von mir oben verlinkte günstige M91ED scheint reserviert zu sein.
Gruß Gerd
die meisten neuern boxen besitzen mehr technick als diese oldschool dinger
Da gibt es unterschiedliche Meinungen. Ich war entsetzt, wie dünn große neue Marken-Standboxen klingen können. Ich weiß nicht warum, aber Vintage-Boxen (auch Regalboxen) können viel wärmer und kraftvoller klingen. Ich glaube, da wurde mehr Gehirnschmalz und Material in den Boxen-Körper investiert.
das mit den boxen stimmt natürlich durch den "Born 2 fail/g
gute doku:
" ansatzt der industrie sind die neuen teile/hardware ect dazu gemacht schnell kapput zu gehen
ich habe auch noch Wega Original boxen aus den 70igern klingen halt ein wenig dumpf aber das feeling vom sound/platte kommt damit einfach besser
sind halt nicht so klangneutral/hochauflösend aber haben ihren scharm... grade das knacken und rauschen will man ja auch von der platte....
zum mixing mastering würde ich auch immer ein analog pult mit röhre bevorzugen
manko is halt der hohe stromverbrauch und alte technick...
vorteil is die teile kannst de noch reparieren/ platinen ect....
das kannst bei nem gepressten digitalmischpult/ zb middas m32 vergessen...die lötstellen von millimetergröße haben oder so
gepresst geklebt sind das eigentlich das teil wegschmeißen kannst....
das grundproblem is halt nen analoges signal durch ne zb ne aktive nahfeldbox zu jagen die rechnet das signal halt auf digital...
da is ne passive box mit analog wandlern also alter technick zu bevorzugen...
ich bevorzuge zb das digital format flacc nja wie auch immer
mfg aus bremen
ich würde mal behaupten das man bestimmte bauteile wie abhnehmer ect
heutzutage auch ohne probleme sich mit nem 3d drucker drucken lassen... wenn man nen guten rohling hat
also teilweise finde ich die echt extrem hohen preise einfach unverschähmt... nur weil es nicht mehr produziert wird...
es gibt super boxen die hochwertig sind das problem is halt das geld weil es keine massenproduktion ist...
wer es sich leisten kann definitv selber boxen bauen...
ich bevorzuge halt aktive nahfeldmonitore/ zum produzieren und mixen
der endverbraucher nutzt dann eher hifi boxen oder / kopfhörer...
beste referenz für nen guten mix/master sind immer autos wenns im auto gut klingt passt....
so genug fachgesimpelt
lg
Hallo,
also, die T&A T230 Boxen bleiben, weil sie einfach gut klingen. Die Vor.- Endstufen Kombi ist gerade neu und klingt mit den Boxen hervorragend. Die Diskussion ging um einen dual cs 750 Tonabnehmer, jetzt nimmt es eine Richtung ein die nicht sehr hilfreich ist. Man kann ja auch über die Verkabelung und so weiter diskutieren.....dem ganzen sind wie immer keine Grenzen gesetzt.
Deshalb schaue ich mir jetzt die genannten Tonabnehmer genauer an und werde mich dann für einen entscheidenden. Natürlich wird es schwer den Tonabnehmer in meiner Anlagen-Zusammenzustellung irgendwo zu hören. Deshalb waren einige sehr gute Hinweise, hier im Forum, die für mich sehr interessant geklungen haben.
Mit audiophilen Grüssen
Marco
Alles anzeigenHallo,
also, die T&A T230 Boxen bleiben, weil sie einfach gut klingen. Die Vor.- Endstufen Kombi ist gerade neu und klingt mit den Boxen hervorragend. Die Diskussion ging um einen dual cs 750 Tonabnehmer, jetzt nimmt es eine Richtung ein die nicht sehr hilfreich ist. Man kann ja auch über die Verkabelung und so weiter diskutieren.....dem ganzen sind wie immer keine Grenzen gesetzt.
Deshalb schaue ich mir jetzt die genannten Tonabnehmer genauer an und werde mich dann für einen entscheidenden. Natürlich wird es schwer den Tonabnehmer in meiner Anlagen-Zusammenzustellung irgendwo zu hören. Deshalb waren einige sehr gute Hinweise, hier im Forum, die für mich sehr interessant geklungen haben.
Mit audiophilen Grüssen
Marco
Moin moin
ja leicht vom thema abgeschweift sryyyyyy
mfg aus bremen
Für Deine Klangvorstellung sind Goldring Systeme eine sehr gute Wahl. Bei den 10xx würde ich die 1022 nehmen, da dieses System gegenüber dem Top-Range Produkt aus dieser Serie - dem 1042 - zwar das allerletzte Quäntchen Details weniger aus der rille zaubert, dafür aber wesentlich unkomplizierter und deutlich weniger divenhaft spielt. Wenn das 1042 nicht 110%ig ausgerichtet wird, zischt es gern einmal und spielt eher dünn. Nur absolut penibel ausgerichtet entfaltet es seine volle Klangmöglichkeit. Das 1022 hingegen ist da wesentlich weniger pingelig und spielt ebenfalls auf sehr, sehr hohem Niveau - sehr voll, leicht warm, erdig, saftig und rund - bei toller Bühne und sehr guter Abbildung und Ortbarkeit im Raum. Für deine Vorstellung wäre das für mich das System der Wahl.
Hier gibt es das mit nur 20 Stunden Laufzeit auf der Uhr - für gerade Mal 230 Euro: https://www.ebay-kleinanzeigen…l-tk-24/1892394933-172-21
Hallo,
der Dual Tonarm kann eigentlich fast alles tragen, hochwertige Systeme mit passender CU unterscheiden sich meist durch Kleinigkeiten, wichtiger ist die Wahl einer ordentlichen Nadel und dem passenden elektrischen Abschluss.
Stehen beim AVM die elektrischen Werte in der Anleitung?
Peter
Guten Morgen Peter,
diese Werte?....und was bedeutet cu?
3.4.1 Analoge Ein- & Ausgänge
Eingangsempfindlichkeit Cinch 62 mV +/-9,5 dB, einstellbar
Eingangsempfindlichkeit XLR 125 mV +/-9,5 dB, einstellbar
Eingangsempfindlichkeit Phono MM 0,5 mV +/- 9,5dB einstellbar
Eingangsempfindlichkeit Phono MC 0,05mV +/- 9,5dB einstellbar
Störabstand Cinch (500 mV) 98dB / 101dB (A)
Störabstand XLR (1 V) 98dB / 101dB (A)
Störabstand Phono MM (5 mV) 79dB / 83dB (A)
Störabstand Phono MC (0,5 mV) 69dB / 72dB (A)
Eingangsimpedanz Cinch 6,8 kΩ
Eingangsimpedanz XLR 40 kΩ
Eingangsimpedanz Phono MM 47 kΩ//200pF, über LOAD-Buchsen anpassbar
Eingangsimpedanz Phono MC 1 kΩ//1000 pF, über LOAD-Buchsen anpassbar
Ausgangsimpedanz LINE OUT 1 kΩ
Ausgangsimpedanz PRE OUT RCA 50 Ω
Ausgangsimpedanz PRE OUT XLR 110 Ω
Ausgangsimpedanz Kopfhörer 50 Ω
Klirrfaktor (Ua = 1V) 0,0013%
Frequenzgang RCA, XLR <10 Hz - > 150 kHz
Frequenzgang Phono RIAA +/- 0,3 dB
Maximale Ausgangsspannung RCA 3,4V
Maximale Ausgangsspannung XLR 3,4V (optional 6,8V
Viele Grüße
Marco
Hallo,
beim Phono-Anschluß waren die 200 pF maßgeblich. Das ist für Systeme wie OM von Ortofon oder auch das genannte Shure absolut im grünen Bereich.
Ich vermute mit den Steckern kann man nur die Anschlußkapazität erhöhen?
CU ist die Abkürzung für Nadelnachgiebigkeit (Compliance auf Neudeutsch), wobei da die Angaben auch immer unterschiedlich sind je nachdem wie gemessen wird.
Bei normalen Systemgewichten zwischen 5- 10 Gramm ist eine CU von 20 µm/mN OK beim Dual-Tonarm.
Nicht wundern, AT misst die Compliance anders...
Peter
Guten Morgen,
das mit den Steckern ist richtig, hier wird die Anschlusskapazität erhöht.
Viele Grüße
Marco
Da ich keinen neuen aufmachen wollte benutze ich mal diesen Thread hier.
Es geht um die originale Filz-Tellermatte das CS 750 / CS 750-1.
Diese neigt ja extrem zu statischer Aufladung und lässt regelmäßig beim Abnehmen der Platte diese an der Matte haften.
Uli ( Deichgraf63 ) hatte das schon mehrfach hier im Board erwähnt, leider fand ich die von ihm erwähnte Matte eines CS 505 ? irgendetwas nirgends.
Also bin ich bei Dual-Fred auf diese hier gestoßen :
https://www.dualfred.de/Laufwe…ellermatte-288574-dt.html
Vom Durchmesser max. 0.5 mm kleiner als die Filzmatte, fällt nicht ins Gewicht, nicht sichtbar.
Statische Aufladung ade.
Ob das nun auch klanglich noch eine Verbesserung bringt wie Uli schon angeregt hat, soweit bin ich noch nicht gekommen
Und wer Interesse hat, Dual-Fred hat nur noch 2 auf Lager
...hm..irgenwie sieht es so aus, als würde bei dieser Matte die Schallplatte nur innen und ganz aussen aufliegen. Ist das so, und ist das gut so ?
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