Dual 1228 instand setzten

  • Hallo zusammen,


    ich habe den Dual 1228 meines Opa erhalten, der nach einem neuen Steuerpimpel und Lifthülse soweit zu funktionieren scheint. Allerdings wurde er mindestens 20 Jahren im Keller oder Speicher gelagert, entsprechend war er eingestaubt. Soweit es ohne Zerlegen möglich war, habe ich ihn vorsichtig mit warmen Wasser gereinigt. Sollte ich nach dieser langen Liegezeit auf etwas achten oder gibts es Dinge, die ich kontrollieren sollte? Außerdem noch ein paar Fragen:

    1. Sollte ich ihn besser noch zerlegen, um eine gründliche Reinigung vorzunehmen, auch wenn er zu funktionieren scheint?
    2. Woher weiß ich, wann der Tonarmlift Silikonöl braucht?
    3. Außerdem muss ich den Spieler noch auf RCA umbauen. Gibt es bei Kabel (5-polig?) und Stecker was zu beachten oder Empfehlungen zu Länge und Querschnitt des Kabels? Lötanleitung und die ausführlichen Bilder von papaschlumpf hab ich schon gefunden :thumbup:

    Viele Grüße und einen schönen Abend,

    Johannes

    Schöne Grüße, Johannes

  • Hallo Johannes,


    mit dem 1228 hast du auf jeden Fall ein solides Gerät, mit dem man sehr gut Platten hören kann.


    Zu 1.)

    Nach so langer Standzeit wäre eine gründliche Wartung sicher nicht falsch. Wen er aber läuft, kann man aber zumindest ein paar Stellen mit etwas Öl behandeln. Da besonders die Lager der Motorwelle. Die mit etwas frischem Öl versorgen (ein paar Tröpfchen Motoröl 10W40 z.B.) ist sicher keine schlechte Idee. Auch an die Lagerungen des Reibrades kann man Tropfen Öl geben.


    Zu 2.)

    Das merkt man ganz schnell. Wenn du den Lifthebel zurück nimmst und die Nadel knallt auf die Platte, ist das nicht gut...

    Solange sich die Nadel langsam absenkt, ist alles ok.


    Zu 3.)

    Da gibt es von fünf Leuten sieben Meinungen...

    Am einfachsten den DIN-Stecker abschneiden und zwei RCA/Cinch-Stecker anlöten - fertig.

    Man kann auch einen Adapter nehmen - noch einfacher. Die machen aber manchmal Brummpropleme, je nachdem, was man bekommt. Viele funktionieren aber auch völlig ohne Probleme.

    Den kompletten Umbau mit neuem Kabel, getrennten Masseleitungen und extra Chassismasse kann man auch machen. Ich halte ihn allerdings für völlig überflüssig.


    Schönen Gruß

    Martin

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • Moin Johannes,

    ich habe auch einen 1228 im Einsatz und den DIN Stecker dran gelassen, da ich ihn auch ab und zu an den CV121 hänge.


    Ich habe auch Adapter probiert und nutze jetzt nur noch die vom großen Elektronik C ;)…da brummt nichts.

    Achte darauf, dass der Adapter einen Masseanschluss hat.

    Gruß aus Ostfriesland - Marc

    Aktueller Dreherpark siehe Profil

  • Hallo zusammen,


    ich habe den Dual 1228 meines Opa erhalten, der nach einem neuen Steuerpimpel und Lifthülse soweit zu funktionieren scheint. Allerdings wurde er mindestens 20 Jahren im Keller oder Speicher gelagert, entsprechend war er eingestaubt. Soweit es ohne Zerlegen möglich war, habe ich ihn vorsichtig mit warmen Wasser gereinigt. Sollte ich nach dieser langen Liegezeit auf etwas achten oder gibts es Dinge, die ich kontrollieren sollte? Außerdem noch ein paar Fragen:

    1. Sollte ich ihn besser noch zerlegen, um eine gründliche Reinigung vorzunehmen, auch wenn er zu funktionieren scheint?
    2. Woher weiß ich, wann der Tonarmlift Silikonöl braucht?
    3. Außerdem muss ich den Spieler noch auf RCA umbauen. Gibt es bei Kabel (5-polig?) und Stecker was zu beachten oder Empfehlungen zu Länge und Querschnitt des Kabels? Lötanleitung und die ausführlichen Bilder von papaschlumpf hab ich schon gefunden :thumbup:

    Viele Grüße und einen schönen Abend,

    Johannes

    Ich bin der Meinung, dass man bei einem alten Dual - egal wie gut er funktioniert - eine komplette Revidierung vornehmen sollte, soweit man nicht weiß, wie der Wartungszustand ist. Denn nach über 40 Jahren wird das Fett hart und klebrig, so dass die Mechanik früher oder später streikt.


    Ein einfaches Waschen mit Spülwasser würde ich dir dann in der Mechanik nicht vorschlagen. Und auch ein Schmieren mit Motoröl würde ich nicht an allen Stellen empfehlen, wenn es denn auf lange Frist funktionieren sollte.


    Wenn du verrätst, woher du kommst, findet sich bestimmt ein verrücktes Forumsmitglied, das dir weiterhilft, in die Materie einzusteigen - und dann der Dualitis zu verfallen. :evil: :D

    Grüße


    Gerhard

  • Hi Johannes,

    zur Wartung: Wichtig ist die Wartung der Lager des Motors. Der Motor ist ein SM 400, schon ein besseres Teil. Und ohne Wartung kann der Rotor beschädigt werden. Dann wird der Motor nur schwer reparabel sein. Der wird nicht mehr richtig leise.

    Was Kabel angeht - so kurz wie möglich halten. Am besten sind niedrigkapazitive Leitungen. Ich denke aber die alte Dualstrippe tut es erstmal.

    Gruß,

    Rainer

  • Vielen Dank für eure Hilfe!

    Also Lager des Motors und des Reibrades sollte ich auf jeden Fall warten, entnehme ich euren Antworten. Irgendwo im Forum hatte ich zum Motorlager schon mal was gelesen. Das ist das Sinterlager, das in Öl gebacken werden muss, oder so ähnlich?

    Zu 2.)

    Das merkt man ganz schnell. Wenn du den Lifthebel zurück nimmst und die Nadel knallt auf die Platte, ist das nicht gut...

    Solange sich die Nadel langsam absenkt, ist alles ok.

    Ok, dann braucht der Lift neues Silikonöl...


    Ich bin der Meinung, dass man bei einem alten Dual - egal wie gut er funktioniert - eine komplette Revidierung vornehmen sollte, soweit man nicht weiß, wie der Wartungszustand ist. Denn nach über 40 Jahren wird das Fett hart und klebrig, so dass die Mechanik früher oder später streikt.


    Ein einfaches Waschen mit Spülwasser würde ich dir dann in der Mechanik nicht vorschlagen. Und auch ein Schmieren mit Motoröl würde ich nicht an allen Stellen empfehlen, wenn es denn auf lange Frist funktionieren sollte.

    Also einmal die Mechanik komplett zerlegen?

    Welche Öle/ Fette empfehlt ihr? In einem anderen Beitrag hat jemand als Fett Kugel- und Wälzlagerfett und für Öl Nähmaschinenöl empfohlen.


    Und das Kabel lasse ich dann erstmal dran und wechsel nur die Stecker.

    Moin Johannes,

    ich habe auch einen 1228 im Einsatz und den DIN Stecker dran gelassen, da ich ihn auch ab und zu an den CV121 hänge.


    Ich habe auch Adapter probiert und nutze jetzt nur noch die vom großen Elektronik C ;)…da brummt nichts.

    Achte darauf, dass der Adapter einen Masseanschluss hat.

    Den Adapter hatte ich auch zuerst überlegt, habe dann aber auch von Schwierigkeiten im Forum gelesen. Da ich keine Anlage mit DIN-Anschluss habe, hab ich den Umbau bevorzugt.


    Wenn du verrätst, woher du kommst, findet sich bestimmt ein verrücktes Forumsmitglied, das dir weiterhilft, in die Materie einzusteigen - und dann der Dualitis zu verfallen. :evil: :D

    Ich wohne in Rostock, falls es hier jemanden gibt, gerne:)


    Viele Grüße, Johanes

    Schöne Grüße, Johannes

  • Das ist das Sinterlager, das in Öl gebacken werden muss, oder so ähnlich?

    Hallo,

    gebacken werden muß es nicht,
    nur soweit erhitzen, bis Luftblasen aus den Poren des Sintrtmetalls austreten.

    Danach erkalten lassen.
    Durch das Vacuum, welches beim Erkalten, in den Poren entsteht, wird das Öl in die Poren eingesogen.

    -

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Ich bin der Meinung, dass man bei einem alten Dual - egal wie gut er funktioniert - eine komplette Revidierung vornehmen sollte, soweit man nicht weiß, wie der Wartungszustand ist. Denn nach über 40 Jahren wird das Fett hart und klebrig, so dass die Mechanik früher oder später streikt.


    Ein einfaches Waschen mit Spülwasser würde ich dir dann in der Mechanik nicht vorschlagen. Und auch ein Schmieren mit Motoröl würde ich nicht an allen Stellen empfehlen, wenn es denn auf lange Frist funktionieren sollte.

    Also einmal die Mechanik komplett zerlegen?

    Welche Öle/ Fette empfehlt ihr? In einem anderen Beitrag hat jemand als Fett Kugel- und Wälzlagerfett und für Öl Nähmaschinenöl empfohlen.

    Hallo Johannes,


    wenn du die Mechanik komplett zerlegst, dann lohnt es sich die Mechanik entsprechend der Vorgaben in der Serviceanleitung zu versehen, eine Tabelle mit den vorgegebenen Schmiermitteln (und den aktuellen Ersatzschmierstoffen) findest du in diesem Beitrag.


    Aber wenn du dir von den einzelnen notwendigen Schmiermitteln je ein Gebinde kaufst, kannst du mindestens 100 weitere Drehe revidieren. Also, wenn du nur einen Plattenspieler überholen willst, dann frag mal, ob in deiner Nähe einer der Verrückten aus dem Forum hat, der dir ein zwei Spritzer seiner Vorräte abgeben kann.


    An sonsten würde ich dir vorschlagen, dass du aus der Garage etwas Motoröl (15W40 z.B.) nimmst und damit vorwärts gehst. Lediglich bei den Sinterlagern Wäre vielleicht Nähmaschinenöl sinnvoller als Motoröl und könnte auch in einem normalen Haushalt vorrätig sein.

    Das Plattentellerlager kann man auch mit Motoröl benetzen, dann hat es weniger Reibung und dreht leichter, hat dafür keine federnde Dämpfung wie das normale Molikote. Aber gehn tut es trotzdem.


    Gut, für den Tonarmlift wirst du Silikonöl brauchen, das gibt es im Modellbau für Differentiale in 300.000 und 500.000. Da wirst du mit Motoröl oder Nähmaschinenöl nicht weiter kommen, denn das ist zähflüssig wie Honig und das macht die dämpfende Wirkung.

    Grüße


    Gerhard

  • ...man könnte, wenn motor ruhig läuft, einfach die lager mal mit einem dünnen streifchen baumwolltuch getränkt mit nähmaschinenöl reinigen und dann ein paar tropfen nähmaschinenöl einträufeln.


    bei diesen motoren kommt man nicht so schwer ran, kann man also auch in 1-2jahren nochmal machen. würd dann halt zum reinigen kein scharfes zeugs nehmen, sonst ist man eigentlich fast gezwungen die sinterporen neu zu befüllen...wäre zumindest meine sicht der dinge


    romme

    Einmal editiert, zuletzt von romme ()

  • Hallo,

    gebacken werden muß es nicht,
    nur soweit erhitzen, bis Luftblasen aus den Poren des Sintrtmetalls austreten.

    Danach erkalten lassen.
    Durch das Vacuum, welches beim Erkalten, in den Poren entsteht, wird das Öl in die Poren eingesogen.

    -

    Ok, klingt ja gar nicht so kompliziert.

    Auf dem Bild sind zwei Teile im Öl, welche Teile auf der Explosionszeichnung bekommen denn so ein Ölbad?


    An sonsten würde ich dir vorschlagen, dass du aus der Garage etwas Motoröl (15W40 z.B.) nimmst und damit vorwärts gehst. Lediglich bei den Sinterlagern Wäre vielleicht Nähmaschinenöl sinnvoller als Motoröl und könnte auch in einem normalen Haushalt vorrätig sein.

    Das Plattentellerlager kann man auch mit Motoröl benetzen, dann hat es weniger Reibung und dreht leichter, hat dafür keine federnde Dämpfung wie das normale Molikote. Aber gehn tut es trotzdem.


    Gut, für den Tonarmlift wirst du Silikonöl brauchen, das gibt es im Modellbau für Differentiale in 300.000 und 500.000. Da wirst du mit Motoröl oder Nähmaschinenöl nicht weiter kommen, denn das ist zähflüssig wie Honig und das macht die dämpfende Wirkung.

    Danke für die Tips, ich schau mir das heute mal in Ruhe an. Hat jemand Erfahrung mit dem Elita S15 Öl, das riofox hier empfiehlt? Ich besitze kein Auto, hab deshalb auch kein 15W40 rumstehen :(

    Silikonöl hab ich schon auf der Einkaufliste, mal schauen, welche Öle da heute noch draufkommen...


    ...man könnte, wenn motor ruhig läuft, einfach die lager mal mit einem dünnen streifchen baumwolltuch getränkt mit nähmaschinenöl reinigen und dann ein paar tropfen nähmaschinenöl einträufeln.


    bei diesen motoren kommt man nicht so schwer ran, kann man also auch in 1-2jahren nochmal machen. würd dann halt zum reinigen kein scharfes zeugs nehmen, sonst ist man eigentlich fast gezwungen die sinterporen neu zu befüllen...wäre zumindest meine sicht der dinge


    romme

    Ist das trotz der langen Liegezeit gut möglich, oder zögere ich dann nur eine komplett Reinigung und Pflege des Motorlagers hinaus?


    Schöne Grüße, Johannes

    Schöne Grüße, Johannes

    2 Mal editiert, zuletzt von Hallrandir ()

  • Hallo,
    auf den Bildern sind die Sinterlager des Motors.

    Die gabs nicht einzeln.

    Die befinden sich in dem unteren und oberen Lagerbügel des Motors.





    Zu Deiner Ölfrage kann ich nichts beifügen.

    Ich nehme dafür ATF, (automatic transmission fluid), relativ dünnflüssig,

    niedrige Viscositätdifferenz, gleichblebend zwischen ca. -15° bis +130°C,
    hohe Hitzebeständigkeit, über +130° C.
    Gibts an der Tanke auch in 0,5 Liter Gebinden.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • Wobei ich die kompletten Lagerbügel in Öl bade und sie nicht zerlege, die bekomme ich hinterher nie wieder zusammen. :saint:


    Gutes gelingen wünsche ich.

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • Perfekt, danke! Die Ringe ober- und unterhalb der Kugel sind die Filzringe, die man dann auch reinigen sollte?


    Wobei ich die kompletten Lagerbügel in Öl bade und sie nicht zerlege, die bekomme ich hinterher nie wieder zusammen. :saint:


    Gutes gelingen wünsche ich.

    André

    Dann probier ich es sicherheitshalber erstmal an einem... ^^

    Schöne Grüße, Johannes

  • Der kleine Ring ist Schaumstoff, meistens zerbröselt.

    Die Lagerkugeln reinige ich vorher mit Isopropanol, in einem kleinen Glasbehälter,
    im Ultraschallbad.
    Danach die Kugeln, trocken erhitzen, damit das Reinigungsmittel aus den Poren austritt.

    und dann ins Öl.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Ultraschallbad hab ich leider nicht, aber ich hab schon gelesen, wie dass mit der Vakuummethode funktioniert.

    Sollte man den Schaumstoffring dann ersetzten und falls ja, womit am besten?

    Schöne Grüße, Johannes

  • Fett Kugel- und Wälzlagerfett und für Öl Nähmaschinenöl empfohlen.

    Wenn es Dein einziger Dual bleibt ist das völlig ausreichend. Ich habe die ersten Jahre im Hobby auch nichts anderes verwendet und die Geräte laufen bis heute ohne Probleme.

    Lediglich das Silikonöl für den Lift kann man damit halt nicht ersetzten.

    VG

    Kai








  • Hallo,


    die allermeisten Dreher wurden nie mit viel Pflege verwöhnt....

    Natürlich freut sich der Motor über jede Zuwendung.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Ja, den Ring sollte man ersetzen. Der dient als Ölspeicher. Ich habe mir mal aus einem normalen Küchenschwamm einen rausgeschnitten.


    Gruß Martin

    Martins Lieblingsdreher: Dual 1229, Dual 1000/1001, Dual 300 Siesta, Luxor GW1. Alles Weitere im Profil.

  • ok, das Spezialwerkzeug hab ich auch nicht ^^ aber irgendwas fällt mich schon ein, um das zu basteln, Küchenschwamm klingt gut, sowas hab ich.


    Ok, dann werde ich das Motorlager auf jeden Fall einer gründlichen Reinigung unterziehen.

    Fett Kugel- und Wälzlagerfett und für Öl Nähmaschinenöl empfohlen.

    Wenn es Dein einziger Dual bleibt ist das völlig ausreichend. Ich habe die ersten Jahre im Hobby auch nichts anderes verwendet und die Geräte laufen bis heute ohne Probleme.

    Lediglich das Silikonöl für den Lift kann man damit halt nicht ersetzten.

    Ansich macht mir das Basteln Spaß, liebäugel schon jetzt damit, mir im Anschluß einen weiteren zu holen und zu reparieren. Aber dann kan ich mir immernoch größere Mengen Öl holen.

    Schöne Grüße, Johannes

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