Hi,
sind die Hochtöner elektrisch defekt oder nur sehr leise?
Gruß,
Rainer
Hi,
sind die Hochtöner elektrisch defekt oder nur sehr leise?
Gruß,
Rainer
Hi,
Tonarmkabeldiskussion hatten wir doch erst kürzlich. Such mal. Diese alten Minikoaxkabel sind ja fast 60 Jahre alt - da kann je nach Aufbewahrung schon mal was korrodieren. (Bei 60 Jahre alten Autos..Nee lassen wir das.)
Zudem haben diese Kabel auch eine recht hohe Kapazität von ca. 90 pF. Das wird mit einer neuen Verkabelung dann deutlich besser.
Gruß,
Rainer
Zu verlieren gibt es nun nicht viel. Du kannst versuchen, das Kabel hinter dem Tonarm etwas zu lockern und dann nach vorne zu ziehen. Ursprünglich ist das nicht im Tonarm verklebt. Wenn es zu stramm ist kannst die Zugentlastung im Dreher ich meine am Torarmlager öffnen und damit für etwas Freiheit sorgen.
Wenn Du aber schon vorher keinen Durchgang hattest kann der Fehler auch am Kabel selbst liegen. Dann musst Du die Kabel sowieso austauschen. Das hat auch noch weitere Vorteile..
Gruß,
Rainer
Hi,
irgendeine - kleine - Unwucht haben die Motoren doch immer. 100% gibt es nicht. Wo da die Resonanz liegt ist meines Erachtens nicht klar. Allerdings ist es doch Tatsache, dass die Motoren bei höherer Qualität bzw. Laufruhe doch bei immer niedrigeren Drehzahlen betrieben wurden.
Die zweipoligen Motoren laufen bei 3000/min (z.B. 1214), die vierpoligen bei 1500/min (z.B. 1214 HiFi) usw. Die 16poligen entsprechend mit 750/min (Thorens TD 160) Den Vogel schießen die Direct Drives ab - mit nur noch 33 1/3 /min.
Von daher scheint mir ein größeres Pulley und ein kleinerer Innenteller bei einem Motor mit niedrigerer Drehzahl sinnvoll.
Erzeugen lässt sich so was schon. Man benötigt einen Generator, der sowohl Sinus als auch Cosinus erzeugt. Damit kann dann ein Schrittmotor ohne Schritte - also kontinuierlich - betrieben werden. So ähnlich ist ja der Antrieb des Thorens TD 125 aufgebaut - meines Wissens.
Gruß,
Rainer
Und ggf.Drehen des Lagerplättchens im Motor - falls es zu stark eingelaufen ist.
Der Rotor sollte ja ab Werk gewuchtet sein.
Gruß,
Rainer
Zuerst Durchgang am Tonabnehmer prüfen: rot gegen grün und blau gegen weiß. Sollte etwa 700 Ohm (bei Shure M75) sein.
Danach die rechten beiden Kontaktfedern gegeneinander, danach die Linken.
Wenn alles guit ist hast Du vermutlich einfach ein Kontaktproblem.
Gruß,
Rainer
Na also,
Fehler gefunden. Sehr gut. Es kamen noch andere Fehlerquellen in Betracht - aber diese war am einfachsten zu prüfen.
Also Stecker mit ca 10 cm Kabel abschneiden, nochmal Durchgang prüfen und einen neuen anlöten.
Gruß,
Rainer
Hi,
ziehe mal das rote Käbelchen vom Kurzschließer ab. Brummt es wenn Du das Kabelende anfasst? Wenn nicht ist der Fehler vermutlich am DIN- bzw. Cinch-Stecker.
Gruß,
Rainer
Hi,
wenn Du diesen Schaltplan nicht lesen kannst wird es gefährlich. Ernsthaft. Da steht doch klar weiß und grün kommen an das Netz. Verbunden werden gelb und schwarz. Jedenfalls für die in Östereich gültige Netzspannung.
Wie gesagt - Du spielst hier mit lebensgefährlichen Spannungen. Wenn Du nicht alles berührsicher ausführst kann das dein letzter Fehler gewesen sein.
Gruß,
Rainer
Naja,
ich würde diese Teile nicht für HiFi nutzen. Die Zugentlastung kann aber durch die relativ dicke und stabile Schirmung bewirkt werden. Das würde schon funktionieren. Für `nen improvisierten Anschluss im Labor halte ich die Teile aber brauchbar.
Gruß,
Rainer
Jo,
gibts schon: https://www.reichelt.de/de/de/shop/pro…ASABEgKbbfD_BwE
Sieht halt eher unschön aus...
Gruß,
Rainer
Sag mal Thomas,
hast Du einmal in das Service-Manual reingeschaut? Da siehst du doch, dass der Kondensator mit dem Motorlauf nix zu tun hat. Das einzige, was den Gleichlauf elektrisch beeinflussen kann ist das Stroboskop. Das kann man mit minimalem Aufwand auf Netzspannung umbauen.
Gruß,
Rainer
Hi Claire,
erstmal willkommen in diesen Forum der Plattenspieler(technik)verrückten. Hier wirst Du geholfen (Frei nach Verona F.) Der 714 Q ist ein recht guter Plattenspieler mit dem Du viel Freude haben kannst. Und sichjerlich besitzt der auch noch ideelle Werte.
Wirklich kaputtmachen kannst Du beim Basteln an den Cinchsteckern nix. Jedenfalls nichts, was nicht einfach zu beheben wäre. Der von Dir beschriebene Fehler kann an den Steckern zu finden sein. Allerdings sind da auch andere Ursachen möglich. Es gibt da am Tonabnehmer mehrere Kontakte, die auch solche Symptome hervorrufen können. Dieses kann durch Reinigen behoben werden - das bekommst Du mit Hilfe zur Selbsthilfe repariert.
Ansonsten: NRW ist groß - etwas genauer sollte deine Ortsangabe schon werden. Beim Versenden eines solchen elektromechanischen Gerätes gibt es leider immer wieder mal Defekte durch mangelnde Verpackung. Selbst bringen ist da besser.
Gruß,
Rainer
Jo, so sieht es aus. So einfach geht die Fehlersuche wenn man misst.
So gerade mal ein 1000er durchgemessen -830 Ohm. Also ist weder dein Goldring noch dein TK defekt. Ein Kontaktproblem. Die Stirnseiten der federnden Kontaktstifte nochmal reinigen.
Was für ein Goldring - 1000er Serie?
Uuups,
50 Ohm, das ist recht viel. Stecken die Kabel richtig, sind die Messspitzen sauber? Drehe den Drehschalter einige male hin und her. Sollte eigentlich unter 0,01 anzeigen..
Egal - nimm das TK mit dem montierten Tonabnehmer. Am besten, Du nimmst den Nadeleinschub vorher raus und verwahrst den sicher! Am besten spannst Du danach das TK irgenwo etwas ein - zwei Hände sind recht wenig. Dann die Spitzen an die beiden rechten Federkontakte des TK halten, danach an die beiden Linken. Was liest Du ab?
Stecker stecken richtig. Fehlt da noch die Batterie? Drehschalter auf 2k. Messspitzen zusammenhalten. Was liest Du ab?
Sehr gut.
Poste mal ein Bild von dem Multimeter. Damit ich sehe, was da aufgedruckt ist. Dann wird erklärt.
Gruß,
Rainer
Such Dir eines, wo die schon dabei sind. Und vielleicht kannst du das Teil ja noch für anderes nutzen.