Beiträge von papaschlumpf

    Und da ist für mich die Frage, ob jeder DD auch hörbar besser ist als mein Lieblings-1019, oder ob es auch da noch hörbare Unterschiede gibt.

    Ich habe es Dir doch bereits beantwortet. Gilt für beide Dreher 1019 und 1229

    Diese Probleme bestehen bei einem DD-Antrieb nicht, bzw. nur in einem geringen Maße,

    welches man ohne Verstärker nicht hört.

    Den 1229möchte ich ersetzen durch dieses "richtig gute" Gerät und ausprobieren, ob ich einen Unterschied höre.

    Hallo,

    Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

    Ein 1229 rumpelt, konstruktionsbedingt, immer.
    Motor- und Tellerlager.

    Mag zwar manch Einer abstreiten, aber ich mache meine Tests mt einem Gitarrentonabnehmer,
    welcher auf dem Chassis / Zarge befestigt ist und einem entsprechenden Verstärker.

    Man wird überascht sein, welche Rumpel-Geräusche aus dem Lautsprecher kommen.

    Diese Probleme bestehen bei einem DD-Antrieb nicht, bzw. nur in einem geringen Maße,

    welches man ohne Verstärker nicht hört.

    Würde mich wundern wenn du mit dem nicht zufrieden wärst.

    Hallo,

    diesen Aspekt, habe ich in meinem Beitrag, noch garnicht aufgeführt.


    Ich benutze EDS 5xx Motore, vorzugsweise EDS 502, wegen der Bauhöhe,
    bereits seit mehreren Jahren, für meine Umbauprojekte.


    Will sagen, ich mache aus einem 70er Jahre Japan-Dreher, mit Riemenantrieb,

    einen Dreher mit DUAL Direktantrieb.
    Dabei hatte ich noch nie Probleme mit den Moteren.
    Weder mit dem leichteren Pickel-Teller, noch mit dem schwereren Sägezahn-Teler
    Habe auch nichts Nachteiliges darüber gehört.
    Derzeitiges Projekt, ein Lenco L450 Chassis, mit DUAL Direktantrieb und einem S-shaped, 9" Tonarm.

    Hallo,
    bei den Herstellerangaben gibt es manchmal Differenzen, welchen man nicht unbedingt Glauben schenken sollte.
    Der EDS 500 ist der Erste aus der EDS 5xx Serie. Es gibt noch den EDS 501 und EDS 502,

    welche in der Bauhöhe ca 1 cm kleiner sind und im Inneren anders aufgebaut sind.
    Alle diese Mototore sind "Pinkompatibel", bzw. Leitungskompatibel. je zwei Leitungen für den Antrieb und den Drehzahlgenerator.

    Das sind "normale" Gleichstrom-Motore mit Schleif-Bürsten, (Kohlebürsten), und Kollektor.
    Die Werte können auch, durch unterschiedliche Tellermatten, different sein.

    Der EDS 1000-2 ist ein elektronisch geregelter Motor, ohne Schleifbürsten und Kollektor.

    Also was ganz Anderes.
    Zitat aus der Broschüre für den 701:



    Das ist so ein Vergleich, wie mit Äpfel und Birnen.

    Der 701 ist runde 50 Jahre alt und hat davon viele Jahre im feuchten Kartoffelkeller verbracht. Wieso muss man ihm die Spuren seines Lebens wegnehmen, statt ihn davon erzählen zu lassen, dass er trotz dieser Behandlung noch zu retten gewesen ist. Neuwertige 701er gibt es ja wirklich mehr als genug.

    Hallo,

    dann mit Klarlack übersprühen, damit das auch so bleibt.

    Hallo,

    Du hast im Prinzip keinen Plattenspieler erworben,

    sondern eine "Dual HS 26 Stereo- Heimanlage" mit eingebautem Plattenspieler.
    Der Plattenspieler ist ein Dual 420.


    Zu Deiner Frage:
    Das Ganze wurde ca.1972 gebaut. und bedarf einer grundsätzlichen Revision.
    Der Verstärker genauso wie der Plattenspieler. Es geht nicht nur um den Austausch eines Bauteils,

    wenn das nicht noch öfter passieren soll. Das ist nicht nur eine Baustelle. sondern gleich Mehrere.

    Grundsätzlich gibt es nichts, was nicht zu reparieren wäre.

    und eigentlich der bessere 1229, wenn man auf die Wechselfunktion verzichten kann.

    Hallo Frank,

    der 1229 ist bis auf das zusätzliche Leucht-Stroboskop und die geringere Auflagekraft- Einstellung, Bis 5,5p für 1219 und bis 3p für 1229

    technisch mit dem 1219 gleich, also mit Wechselfunktion.

    Oder hab ich was falsch verstanden?

    Ich habe auch bemerkt, dass es Geräusche/Brummen gibt, wenn ich meine Hand näher an die Anschlüsse des Kurzschließers oder des Headshell bringe. das ist normal?

    Hallo,

    wenn Du den Cinch-DIN Adapter benutzt, kann das am Adapter liegen.

    Kontaktproblem > fehlende Masse. Hier wäre es Von Vorteil, den DIN-Stecker gegen RCA/Cinch-Stecker zu tauschen

    Kann aber auch an schlechtem Kontakt des TK (headshell/System Träger), zur Kontaktplatte am Tonarm liegen.

    Dieses kann man mt einem diegitalen Multimeter, bei installiertem System ohmig messen.

    Hierzu eine Übersicht:



    Kabelfarben im Tonarm:

    rot = rechter Kanal

    grün = rechte Kanalmasse

    weiß = linker Kanal

    blau = linke Kanalmasse

    schwarz = Potentialausgleich von Tonarm-Masse zur Chassis-Masse

    Die Werte sollten ca. zwischen ca 500 Ohm und 2000 Ohm liegen, je nach verbautem System.

    Die angezeigten Ohmwerte können gerinfügig voneinander abweichen,

    daß ist kein Problem, hier in meinem Beispiel ca. 5 Ohm Differenz.

    Hier ein Übersicht der Kontaktprobleme im Dreher.

    Alles kann ohne etwas zu zerlegen bei eingebautem MM-System an den Cinch/RCA- bzw. DIN-Steckern,

    mit einem Digitalen Multimeter überprüft werden.

    jeweils pro Kanal, Bei RCA zwischen Mittelpin und Schirmung / Außenring.

    Bei DIN, zwischen Pin 2 & 5- rechts und Pin 2 & 3- links

    Als einfache Lösung würde ich sie erstmal mit einem Ohmmeter zu beiden Seiten ausmessen (immer schön alles notieren!) und dann mal oft schnell hin- und herdrehen, damit sich irgendwelche Übergangswiderstände "freikratzen".

    Es besteht die Gefahr, dass der empfindliche Abgleich durch Austausch der Trimmer außer Kontrolle gerät!

    Hallo Andreas,
    wenn Du die Trimmer, zum Reinigen, verstellst, kannst Du die auch austauschen. Gleicher Effekt.
    Auch der Drezahlschalter sollte bei einer Reinigung in Betracht gezogen werden.

    Im Prinzip ist die Einstellung ja nur für die Geschwindigkeitseinstellung, R20, R22 und das Pitchpoti, R21.
    Das läßt sich wohl leicht mit der Stroboscheibe, wieder einstellen.

    Wenn das Motor einwandfrei funktioniert, würde ich erstmal, einfach die Finger davon lassen.
    Insbesondere dann, wenn ich die Teile erst noch bestellen müsste.

    Guck Dir mal an, wie Originalverpackungen aufgebaut sind, da ist meist kaum was drin, und trotzdem sind die fast alle auf Versandtauglichkeit getestet. Viel hilft nicht immer viel.

    Hallo,

    es wäre schön, wenn man für sein Versandobjekt immer den passenden, originalen, Karton hätte.

    Sowas findet man nir, in den seltesten Fällen. Mein letzter Kauf ,ein Lenco L 450 kam in einem original Karton,

    umgeben von viel Luft und einigen, im Karton festgeklebten Styroporteilen.
    Aber wer verwahrt einen leeren Karton, 35 Jahre lang?


    Ich habe mir immer Kartons besorgt, welche für den Transport von Alu-Felgen vorgesehen waren.

    Diese Kartons sind stabil, nur einaml benutzt, innen sauber und eignen sich, vom Format her, sehr gut für den Transport von Plattenspielern.

    Am Besten eigneten sich, Kartons, für 17" Felgen.

    Das ist aber schon wieder vorbei, wer kauft heute noch 17" Alu-Felgen.
    Also sind heutzutage , meistens Kartons erhältlich, welche weitaus größer sind, 18", 19", 20".
    Bedeutet mehr Polstermaterial.

    Diese Kartons kann man in der Höhe noch verändern um z.B. bei Hermes, Porto und Füllmaterial zu sparen.

    Bei DHL, ist nicht die Größe sondern das Gewicht, für das Porto maßgebend. Da kann man nur Füllmaterial sparen.

    Wichtig ist im Grunde nur, daß Versandgut,darf sich nicht im Karton bewegen.

    Einziges Problem bei diesen Felgen-Kartons, im Winter gibt es kaum leere Kartons,
    weil weniger Alu-Felgen ge/verkauft werden. ;(