Das ist jetzt aber jetzt ein sehr allgemeines Urteil betreffend die Riemenantriebstechnik bei Plattenspielern
Ja doch
und das meine ich auch ganz allgemein, ich mag halt keine Riementriebler
Das ist jetzt aber jetzt ein sehr allgemeines Urteil betreffend die Riemenantriebstechnik bei Plattenspielern
Ja doch
und das meine ich auch ganz allgemein, ich mag halt keine Riementriebler
Wenn's nicht leiser geht und stört nehm ich halt nen anderen Plattenspieler. 😉
Geräuschoptimierungen machen mir an nem Lenco auch mehr Spaß.
Aber jeder hat an was Anderem seine Freude.
Jetzt mal OT:
Genau und daher betreibe ich auch keine Riementriebler,
bis auf eine Ausnahme, Tesla NC-450, (Lenco L450), der hat einen quadratischen Vierkant-Riemen.
Den habe ich auch nur, weil er noch im Originalzustand ist. Mit original Teller und Subteller aus Zinkspritzguss,
welche weder beschädigt noch verzogen sind.
Mit Sinusgenerator und ELA Verstärker.
Nicht gerade das, was man üblicherweise, so in der Schublade hat.
So wie ich das sehe, zu aufwändig.
Dann würde ich ein kleineres Pulley installieren und mit der Frequenz rauf gehen.
Hallo,
und wie kommst Du zu einer höheren Netzfrequenz?
Mehr als 50 Hz +/- stehen ja nicht zur Verfügung.
Ja,
dann wohl mal dem Motor eine Revision zukommen lassen.
Das Schmiermittel, welches da mal drinn war, hat sich garantiert bereits vor Jahren verflüchtigt.
Hallo,
die Kontakte des Kurzschließers müssen beide offen sein, wenn Kurvenrad in Grundstellung.
Weiß links, und rot rechts.
Ist auf dem zweiten Bild nicht richtig zu sehen.
Riemen zu schlapp, oder zu stramm,
Motor geht zu schwer,
Teller läuft zu schwer,
Automatk schwergängig,
Kurvenrad läuft zu schwer
und .................................................
Das muß sich alles schön smooth bewegen können
Ah du hörst mit dem Rücken zu den Lautsprechern in deinem Hörsaal
Geht doch,
Du musst im Kopf nur, rechts und links vertauschen, oder so.
Hallo,
da das Teil aus Zinkdruckguss ist,
hängt das Problem hauptsächlich von der "Mischung" des Materials ab.
Zitat Wikipedia:
Zinkpest, auch Zinkfraß, ist die umgangssprachliche Bezeichnung für interkristalline Korrosion, die zinkhaltige Teile betreffen kann.
Gefährdet sind alle Arten von Zinkdruckguss, die mit ungeeigneten, unreinen Legierungsmischungen hergestellt wurden
Und auch Teile welche z.B. aus den 60er Jahren oder neuer stammen, wo das eigentlich nicht mehr vorkommen sollte, sind davon betroffen,
z.B. Motorenteile des Lenco Antriebsmotors, (Schweiz), welcher auch im L75/78 noch in den 80ern verbaut wurde,
oder Teller und Subteller des NC-450 (CZ) bzw. Lenco L450 auch aus den 80er Jahren.
Da die Fehler scheinbar nicht regelmäßeig passieren,
lässt sich nicht vorhersagen, welche Serien-Nummern betroffen sind.
Hallo,
ich habe bereits Einige geklebt.
Vorausetzung ist allergings, das die Mechanik schön geschmeidig funktioniert.
Dann übersteht die Klebestelle mehrere Jahre.
Ich habe das mit einem professionellen Sekundenkleber geklebt und an freien Stellen mit
JB-Weld, 2-K Kleber verstärkt.
Hier auch wieder, 100% fettfrei und um die Klebestellen etwas anrauhen,
mindesten 24 Stunden austrocknen lassen.
Den 2-K Kleber von JB-Weld kann man nach dem Trocknen noch bearbeiten, feilen, schleifen, usw.
Das Hydrauliköl HLP-22, welches zum "einkochen" der Sinterlager geeignet ist, bekommst Du im Baumarkt in der Liqui Moly - Ecke.
Hallo,
ich darf noch anmerken, daß jedes Automatik-Öl, (ATF), oder Servolenkungsöl,
für diesen Zweck geeignet ist.
Bei mir ist der Preis des Netzschalters 5 EUR/St. zzgl. VK!
Ja und,
bei Conrad kostet der nur Euro 3,29 + Versandkosten
Der Fachmann wird eine Revision des Spielers vorschlagen, was mittelfristig Sinn macht.
Und wahrscheinlich richtig kostet.
Wenn du erst einmal das Thema Plattenspieler ausprobieren magst, dann genügt es wahrscheinlich, wenn dir ein Bekannter mit einem Lötkolben an das originale Chinch-Kabel zwei neue Stecker lötet und dann sollte der 714 (so vermute ich) erst mal seinen Dienst tun.
Das würde ich auch vorschlagen.
Erst mal neue RCA/Cinch-Stecker anlöten, dann kann man weiter entscheiden.
Wenn Niemand in Deiner Nähe, zur Verfügung steht, würde ich mich nach Absprache anbieten, daß Problem zu beseitigen.
In Sankt Augustin-Menden.
hat das Modell schon rote und weiße
Keine Ahnung,
von mir aus schwarze und weiße Stecker.
Das tut der Fehlerfindung keinen Abbruch.
Hallo,
wenn Du von reparieren schreibst,
in welcher Gegend wohnt denn Dein Plattenspieler?
Ob es an den RCA/Cinch Steckern / Kabel liegt kannst Du ohne Messgerät nur prüfen,
wenn Du bei laufendem Betrieb mal an den Steckern / Kabeln wackelst / bewegst.
Wenn noch die original Kabel verbaut sind, mit den roten und weißen Steckern, kann es durchaus,
auf Grund des Alters, zu Unterbrechungen kommen.
Der neue muss parallel in der Headshell sitzen und die Nadel muss an der gleichen Position wie beim alten System sein. Es ist doch wirklich nicht schwer sich einen Referenzpunkt an der Headshell zu suchen und die Lage der Nadel abzumessen.
Hallo,
schon lustig, Dual verkauft zwar neue Ersatz-Headshells für den DT500
aber eine Einstell-Schablone, geschweige denn Tonarmdaten, gibts nicht.
Oder sie haben das gut versteckt.
Das ist dann wirklich nur was für "alte Hasen".