Ortofon OM Nadeln auf ULM 55e?

  • Hallo!


    Ich wollte mich mal nach einem Upgrade für meinen Dual CS606 umschauen. Zur Zeit habe ich die Standard-Bestückung (sprich ein ULM 55e mit DN 155e, allerdings als Nachbau) in Benutzung. Aufwerten wollte ich das ganze mit einem Nadeltausch zu einer Ortofon OM 20/30/40 Nadel. Meine Frage wäre 1. ob sich das lohnen würde, und 2. ob die OM-Nadeln überhaupt auf das ULM-System passen.

    Ich habe mich bereits durch zahlreiche Foren und Datenblätter gesucht, bin da aber nicht sonderlich schlau draus geworden.

    Vielen Dank schonmal im Voraus!

    VG Timm

    No I'm never gonna do it without the fez on!

  • Die Nadeln für die Ortofon (super) OM Systeme sitzen auf den Dual ULM-Systemen der ersten Generation zu locker, die Nadelkörper sind zu kurz. Man kann zwar etwas drunter klemmen, aber ob der Magnet der Nadel dann an der geometrisch richtigen Stelle sitzt, ist eine andere Sache.


    Es gibt u.a. bei Dualfred im Shop einen speziellen OM-Systemkörper für die erste ULM-Generation, die direkt und ohne Adapter montiert werden kann. Dieser TA wird ohne Nadel angeboten, damit man freie Auswahl von Nadel 5 bis Nadel 40 hat.


    Ich verwende diese Lösung an meinem Dual CS 626, der ja den gleichen Tonarm wie Dein Dual CS 606 hat, im Moment mit einer Nadel 20. Bei meinem Dual CS 626 war das originale Dual ULM 55E defekt, ein Kanal ohne Funktion, da habe ich gleich auf die flexiblere Lösung gewechselt.


    Du kannst für Deinen TA aber auch eine noch als Original erhältliche DN 152 oder die "Black Diamond"-Nachbaunadel nehmen, es gibt durchaus Anwender, die damit sehr zufrieden sind.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Hallo Timm,


    willkommen hier im Dual-Board!


    Bis auf die mitunter etwas locker sitzenden Nadeleinschübe (was man mit einem Schnipsel Papier beheben kann), sehe ich keine Einschränkungen, eine OM-Nadel auf einen ULM55E (ULM/TKS 40S, 45S/E, 49S, 50E, 52E, 55E oder 60E) zu betreiben, obwohl einige "Auguren" immer wieder von möglichen Nachteilen sprechen...


    Die Systeme sind grundsätzlich gleich aufgebaut (wie alle anderen Ortofon MMs/MIs auch) und die Polkerne gehen bis vorne durch. DENEN ist das egal, ob der Einschub (Röhrchen) einen mm länger oder kürzer ist, solange "der Magnet" zwischen diesen 4 Stäbchen (Polkernen) schwingt.



    Es kann allerdings leichte Lautstärkeunterschiede geben, die sich aber nicht auf den Klang auswirken. Nun neigt der Mensch dazu, hörpsychologisch immer die lautere "Quelle" als wohlklingender zu empfinden - das hat wohl das Gerücht genährt, daß OM-Nadeln in besagten Dual-Körpern "langweiliger" klingen würden.


    Ich selbst teste OM-Nadeln auf einem xxx60E-System und da klingen hervorragende Nadeln auch hervorragend (und schlechte Nadeln natürlich auch schlecht)!


    Schöne Grüße,

    Andreas

  • Du kannst für Deinen TA aber auch eine noch als Original erhältliche DN 152 oder die "Black Diamond"-Nachbaunadel nehmen, es gibt durchaus Anwender, die damit sehr zufrieden sind.

    Hallo Timm, erstmal gratuliere zu Deinem echt sehr guten Dreher, der 606 ist ein völlig ausgereifter, sehr gut abtastender Dreher, der von heutigen Neugeräten um 2000 Euro Kaufpreis und mehr schwer zu toppen ist, finde ich. Es wird immer wieder versucht, das ULM-Konzept schlecht zu reden, was ich falsch finde; im Gegenteil, die Abtastqualität auch und gerade bei im heutigen Vinylboom im verschnellerten Fließbandverfahren gepressten Platten mit Höhenschlägen z.B. tastet kein anderes Gewerkel besser ab als das superleichte ULM-Verfahren. Natürlich gibt es bessere Dreher, aber da muß man schon in den Hi-End-Bereich gehen, aber da warten ja schöne 7xxer Dreher von Dual zwichendrin noch auf Dich, die erschwinglich wären.

    Und zur Black Diamond: sorry, aber davon würde ich dringend abraten, weil es so große Qualitätsstreuungen bei den Black Diamond gibt und ich im Zweifel lieber eine original von Ortofon produzierte DN 155e nehmen würde, die ich übrigens für sehr sehr gut halte und selbst betreibe am 626 - neben einer OM 30 am Luxman-Dreher, der daneben angeschlossen ist.


    Mein erster Dreher war der 626 und ich muß sagen, seit ich eine NOS DN155 drauf habe, frage ich mich, warum ich den ganzen Aufwand betrieben habe mit den anderen Drehern und Systemen, denn der Sound des 626 ist schon so gut und besonders das Stereobild und die Höhen total angenehm und trotzdem gut aufgelöst - irgendwie braucht ein normaler Hörer gar nicht mehr und die Abtastung ist so schon völlig gut.


    Wenn Du nun -was ich aus Spieltrieb und Neugier verstehen kann - mal eine bessere Nadel probieren willst, dann ist der Griff zu Black Diamond allerdings nicht ratsam, denn diese Nadeln sind ohne ausreichend Fachwissen in Massen schnell-schnell produziert und die Endkontrolle übernehmen Händler und Käufer, indem große Mengen die falsch /schräg/defekt etc. ausfallen zurückgehen und nur wer Glück und Fachwissen hat, kann einige dann funktionierende Nadel glücklich sein eigen nenne. Viele Käufer mußten ihre BD Nadel erstmal richtig biegen und mit Auflagegewicht und AS die Abtastung nach dem Try and Error-Prinzip herstellen, wie dutzende von Posts hier im Dual Board zeigen.


    Dein 606 ist ja von den Dual-Ingenieuren damals im Labor mit unzähligen Tests und Messungen optimal auf die DN155e eingestellt und es gibt noch NOS Nadeln, deshalb würde ich diesen Dreher nicht verändern an deiner Stelle, sondern mir eher einen Zweitdreher zulegen, bei dem Du andere Schliffe und Systeme ausprobieren kannst. Die OM 30 Nadel ist jedenfalls nicht soo viel besser, daß sich Preis und Aufwand lohnen würde im Vergleich zu Deinem ja ebenfalls gut und fachmännisch produzierten DN 155e NOS, auf die dein Dreher abgereichtet ist und die Du zum Glück nachkaufen kannst.


    Die Spitzenverrundung der OM 20 /OM30 ist nur "8" und die der DN 155e sogar "6", d.h. theoretisch sogar feiner aufgelöste Höhen, was ich auch meine zu hören, im Vergleich.


    Zu Deiner Frage 1 also meine klare Antwort: "Nein"!!!! :)


    Viele Grüße

    Viele Grüße :) DerGerd

    4 Mal editiert, zuletzt von DerGerd ()

  • Hi Stefan, ich dachte, diese Nadeln wären NOS, weil in den 80-90ern produziert, aber wenn die auch noch aus aktueller Produktion sind, dann wundert michs nicht, daß die so gut klingen.....genau die meinte ich auch, die habe ich 3xschon gekauft, 2x für mich und einmal für einen Freund, der auch einen 606 an einer absolut teuren Hi-End-Anlage betreibt mit hochwertigsten Boxen (er ist Boxenbauer) und der Sound ist super bei ihm! Grüße :)

    Viele Grüße :) DerGerd

  • Hallo Gerd,


    das wurde hier schon einige Male diskutiert, mit dem Ergebnis, dass wahrscheinlich Ortofon die Nadeln immer noch - wahrscheinlich in Schüben - produziert, weshalb die heute Verkauften in der Regel frisch sind.

    Ja und mehr als einen 606 mit Original-System und frischer Nadel braucht man nicht, wenn man nur hören will.


    BG Stefan

  • Ja und mehr als einen 606 mit Original-System und frischer Nadel braucht man nicht, wenn man nur hören will.


    BG Stefan

    ...kann ich nur unterschreiben! Ärgerlich wäre es vor allem, den doch beträchtlichen finanziellen Aufwand mit einer Nadel 20 oder 30 (sicherlich beide ganz hervorragend!) zu betreiben, um dann mit dem Ergebnis am ULM-Body doch nicht zufrieden zu sein Und sei es auch tatsächlich nur wegen einer nicht unbeträchtlich geringeren Lautstärke. Meine eigenen Erfahrungen sind da allerdings anders, was mich (und auch andere) ja seinerzeit, bevor es die Adapter gab, veranlasst hat, Frankenstein-Systeme zu basteln...

    TKS Nachbaubody vs (altes) Original - DUAL << herstellerspezifische Tonabnehmersysteme und Tonkopfträger >> DUAL - Dual-Board.de


    Gruß Gerhard

  • Hallo,


    zunächst einmal hier der Link zu einem alten Plattenspieler Vergleichstest.. http://www.hifi-archiv.info/Du…S%20606%20Test/index.html


    Der 606 hat sich da ganz wacker geschlagen und auch das Originalsystem ist " damals " ziemlich gut weggekommen.....


    Ich weiß, dass viele die ULM Tonarme nicht so toll finden und auch das ULM 55 E mag nicht jeder, mir perönlich gefällt es an meinem 626 außerordentlich gut und solange es Orignalnadeln gibt und mein System keine Kanalausfälle produziert, wird es bleiben - ich finde das klanglich sehr ansprechend. Mehr geht immer - aber mehr Tonträger ist für mich die entscheidene Alternative ;)


    bis denne


    Wolfgang

  • Ich bin so ein "Augur" (was soll das überhaupt heißen?) der der Meinung ist, dass man, insbesondere wenn man sich teure Nadeln wie die Nadel 30 oder 40 kauft, auch den dafür vorgesehenen Tonabnehmer haben sollte (OM oder SuperOM). Damit ist man, was die Leistung der Nadel angeht bzw. den Output, auf der sicheren Seite.

    Just my 2 Cents :)

  • Bis vor kurzem waren die DN 155 E und DN 149 S noch auf der Ortofon Homepage drauf, aber aktuell sind die da verschwunden.

    Ortofon hat anscheinend wohl die Produktion eingestellt.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Ja und mehr als einen 606 mit Original-System und frischer Nadel braucht man nicht, wenn man nur hören will.


    BG Stefan

    Äähem, was außer "Hören" willst du denn sonst mit dem 606 machen? ?

    Grüße


    Wolfgang



    "Vergiss nicht glücklich zu sein!" :)

  • zunächst einmal hier der Link zu einem alten Plattenspieler Vergleichstest.. http://www.hifi-archiv.info/Du…S%20606%20Test/index.html

    ..die Beschreibung des Sounds ist genau das, was ich auch als Stärke höre beim ULM55e: "natürlich und frei, sehr schöne räumliche Zeichnung, gehört zur Spitzenklasse", auch mir ist besonders die räumliche Zeichnung sehr aufgefallen im Vergleich zu anderen systemen, die hochwertig(er) sein sollen...

    Viele Grüße :) DerGerd

    Einmal editiert, zuletzt von DerGerd ()

  • Ja und mehr als einen 606 mit Original-System und frischer Nadel braucht man nicht, wenn man nur hören will.


    BG Stefan

    Äähem, was außer "Hören" willst du denn sonst mit dem 606 machen? ?

    Basteln?

    Die ULMs sind doch von einigen Hai-Entern so verschmäht, weil man nicht dran basteln kann (= andere Systeme montieren).

    Bis vor kurzem waren die DN 155 E und DN 149 S noch auf der Ortofon Homepage drauf, aber aktuell sind die da verschwunden.

    Ortofon hat anscheinend wohl die Produktion eingestellt.

    Hier

    Ersatznadeln | Ortofon | Marken | ATR - Audio Trade

    sind sie (noch?).

    Ich habe genug im Vorrat :)



    BG Stefan

  • Danke für den herzlichen Empfang hier im Forum und die ganzen tollen und ausführlichen Antworten!

    Was ich aus dem ganzen jetzt gezogen habe ist, dass :

    1. Mein Dual (entgegen meiner Erwartungen - wahrscheinlich wegen des Alters etc.) anscheinend doch ein sehr guter Plattenspieler ist, und ich durch einen kompletten Neukauf z.B. eines Pro-Ject Debut Carbon EVO oder Rega Planar 1/2/3 gar nicht mal so viel (bis nichts) an Fortschritt (bspw. beim Sound) gemacht hätte,

    2. Eine Original Ortofon DN 155er Nadel mindestens genauso gut ist wie eine "neuere" OM-Nadel


    Vielen Dank nochmal, die Beiträge hier waren wirklich sehr informativ, ich hab viel gelernt ;) Dann wird es wohl jetzt eine DN 155 um dem Dual ein bisschen frischen Wind zu verleihen!


    Timm

    No I'm never gonna do it without the fez on!

  • Hi, kluge Entscheidung, es wird verschiedene Ansichten geben, aber ein funktionierender 606 hat einen höherwertigen Antrieb und eine besseren Armlagerung als die von Dir genannten neuen Dreher, so verschlechterst Du Dich eher beim Neukauf, befürchte ich rein technisch gesehen. Grüße

    Viele Grüße :) DerGerd

    Einmal editiert, zuletzt von DerGerd ()

  • Solange es der Original-Tonabnehmer tut und, der Link verweist ja darauf, es tatsächlich noch neue Originalnadeln gibt, spricht nicht wirklich viel für die Mehrausgabe einer Umrüstung auf OM. Wenn man für die neue Nadel 93€ zahlt, dann vergleicht, daß der ULM-OM-TA 69€ kostet, selbst eine Nadel 10 schon mit 60€ zu Buche schlägt, dann steht es schon 93€ zu 129€ zugunsten des Originals. Das sind immerhin 36€, dafür gibt es schon zwei neue LPs.


    Um klanglich wirklich eine hörbare Verbesserung zu bekommen, muß man aber schon zur Original-Nadel 30 greifen, die mal eben mit 282€ zu Buche schlägt. Dann wären wir bei der Umrüstung schon bei über 350€, das ist dann schon ein sehr problematisches Preis-Leistungsverhältnis.


    Bei mir war es anders, mein ULM 55E war hinüber, dafür lag hier noch eine Nadel 10, eine Nadel 20 und eine (immer noch) orignalverpackte Nadel 30 herum. So war es für mich nur der Kauf des ULM-OM-TAs erforderlich.


    In der Bucht schwimmt gerade auch ein NOS Dual ULM 55E mit Originalnadel für 89€. Da kann man auch nicht meckern.


    Die Ausgangsfrage des Beitragserstellers bezog sich übrigens darauf, eine Ortofon Originalnadel für den (Super) OM-Systemkörper an einem ULM 55E zu verwenden. Ich würde so etwas eben nicht machen, nicht wegen des vermeintlich schlechten Klangs, sondern, weil ich solche Provisorien mit Papier zum Verklemmen nicht mag. Auch kann es noch andere Auswirkungen als einen niedrigeren Ausgangspegel geben, dazu müßte man aber den Frequenzgang ermitteln und mit einer Originalnadel vergleichen.


    In diesem Fall würde ich wegen des besten Preis-Leistungsverhältnisses auch zu einer originalen Dual DN 155E-Nadel raten. Wenn man damit anständig umgeht, reicht es für viele Jahre gutes Musikhören.


    Und: Ein Rega oder Project wäre in jedem Fall eine Verschlechterung gewesen. Die "kleinen" Dual-Direkttriebler CS 604, CS 621, CS 606, CS 626 und CS 650 RC stehen immer ein wenig unverdient im Schatten der großen 7er-"Brüder". Dabei macht zum Beispiel deren Antrieb doch eher selten Probleme.


    Und nun: Nadel bestellen, vorsichtig anstecken, den Tonarm gut ausbalancieren, passende Auflagekraft und Antiskating einstellen und einfach die Musik genießen.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • ich hole mal diesen älteren Beitrag hoch und hoffe, daß er nicht zur Verwirrung beiträgt.

    ULM 55 an 714Q/731Q betreiben

    Ich habe mal beide Tonabnehmer fotografiert, nachdem ich den ULM 55 in den TK 260 montiert hatte..Einfach die Nadel tauschen klappte nicht, die 60er Nadel liess sich nicht vollständig in den 55er Tonabnehmer einschieben ! Auf dem 2.Foto sieht man, daß der ULM 55 rechts eine Einkerbung hat, die dem ULM 60 fehlt

    Auf dem 1. Foto sieht man, daß bei meinen Tonabbehmern die Kontaktstifte gleich dick sind, somit war das Umsetzen in den TK 260 kein größeres Problem.


    &thumbnail=1

    Wie gesagt, bei mir sind die Nadeln definitiv nicht untereinander austauschbar , die Anschlußstifte an den Tonabnehmern hingegen haben exakt die gleiche Dicke. Vielleicht liegt es auch an der Kerbe an meinem ULM 55, daß die Nadeln nicht untereinander passen.... :rolleyes:

    Der ULM 55E stammt aus einem 622er der in einer KA 380 verbaut war, also ca 1979; der ULM 60 war und ist in einem 714Q eingebaut, den ich vor dem Sperrmüll gerettet habe . Einen großen Unterschied zwischen beiden Systemen höre ich nicht

    Wolli

  • Was ist eigentlich der große Unterschied zwischen den Ortofon Nachbauten und den Originalen? Es muss ja anscheinend da ziemliche Qualitätsunterschiede geben... Ich nehme an das hängt mit der Nadel an sich zusammen? Mit dem Schliff vielleicht?

    No I'm never gonna do it without the fez on!

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