Beiträge von weisnix
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Die Langversion meiner frühen Beiträge.
Dankeschön, Frank
irgendwie scheine ich wirklich was an der Nase kleben zu haben, was Euch missfällt - naja, macht ja nix, ich hab Euch trotzdem lieb.
Gruß Frank
Frank, wenn man Dir Pns schreiben könnte, hätte ich Dir unter vier Augen geschrieben, dass mein "Dankeschön" in Beitrag 45 ernst und ohne Ironie gemeint war.
Da Du das leider ausgeschlossen hast, schreibe ich es Dir so.
VLG Stefan -
Jetzt habe ich zum ersten Mal kapiert, dass es um Geduld geht und nicht um das Lager.
Laaaaange Leitung...Ach was…2 Wochen um zu verstehen was ich so von mir gebe…passt schon. Andere merken das gar nicht 🤣
Das war mir so peinlich dass ich es gleich wieder gelöscht habe
da hast Du ein sehr kleines Zeitfenster erwischt... -
Evtl. kannst du versuchen, ganz vorsichtig mit dem Skalpell zischen TAS und der TAS-Aufnahme zu schneiden.
Aber es hat bestimmt seinen Grund, dass der Kollege das TAS angeklebt hat. Ich vermute mal, dass da vorher was abgebrochen ist...
Auf keinen Fall.
Das bleibt so wie es ist. Es spielt einwandfrei. Die Nadel lässt sich ja noch wechseln.
Das System ist auch okay. Systeme gehen nach meiner (geringen) Erfahrung nicht kaputt.
Wenn doch, kommt Plan B: Dann wird der komplette Tonarm gewechselt.
Ein Spender steht hier schon herum. -
Tuner Spray: Sowas?
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So, hier kommt die Lösung des Problems.
Habe den Elac heute mal ins warme Wohnzimmer geholt und geputzt. Und was sehen meine Äuglein, wenn das Licht reicht?
tadaaaa:Sieht aus wie: Cyanacrylat.
Fühlt sich an wie: Cyanacrylat.
Und vor allem: Klebt auch so.Dann bleibt das Ding halt dran. Steckt ein funktionierenes ELAC-System drin.
Wobei ich den Elac ja eigentlich zum TAS-Wechseln gekauft hatte. Aber den Job hat jetzt schon ein dritter Elac übernommen.Eine Frage noch: Ich hatte das TAS ordentlich mit Rostlöser eingesprüht. Muss ich da nochmals bei, um den Rostlöser sozusagen wegspülen? Und wenn ja womit? Das muss natürlich auch gesprüht werden, um an dieselben Stellen zu kommen.
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Naja, ich habe an meinem Hörplatz die Heimkino Anlage und die HiFi Anlage voneinander getrennt, das einzige was man davon zusätzlich zur HiFi Anlage sieht, ist genau eine Kiste mehr, die auch noch von der Optik zu den übrigen Geräten passt. Was ich viel schlimmer finde, ist, wenn man sich tausende Kästchen wie diese Phono Vorverstärker hinstellt, die zwar klein sind, von deren Anblick man aber trotzdem Augenkrebs bekommt.
Was ich darüberhinaus -sorry- etwas gaga finde, ist der komische Gedankengang. Nur noch mal zur Reflektion - Simon hat einen Plattenspieler, der an einer alten Stereoanlage einen guten Klang produziert. Dann schließt er ihn an diesen Sonos Müll an, und er klingt nicht mehr. Statt sich aber um die offenkundige Ursache des Übels zu kümmern, empfielt man ihm, das tote Pferd nicht zum Abdecker zu bringen, sondern noch neu aufzuzäumen in der Hoffnung, dass es dann ( wieder ) besser wird - sprich, die gut funktionierende Nadel gegen eine neue gut funktionierende Nadel zu tauschen, und einen Vorverstärker zu kaufen, der nichts besser kann als der Verstärker von Opas alter Stereoanlage.
Wenn diese Logik der Normalfall ist, verstehe ich jetzt auch, wie es Firmen wie PhonoPhono schaffen, den Leuten sinnbefreites Zeug zum Preis eines Mittelklassewagens anzudrehen.
Gruß Frank
Die Langversion meiner frühen Beiträge.
Dankeschön, Frank
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Du schreibst, daß der Plattenspieler über das Sonos-Zeug schlechter klingt, als vorher über die alten Anlage. Da ist doch eindeutig, daß weder der Plattenspieler noch der Tonabnehmer das Problem ist, sondern der Rest der "Anlage". Das Zeug taugt zur Hintergrundbeschallung im Friseursalon oder Döner-Imbiss, aber nicht zum ernsthaften Musikhören. Schon ein kleiner Vollverstärker, z.B. ein Dual CV 1200, CV 1250, etwas altes von Technics oder Yamaha und ein Paar Nubert NuBoxx, passend zur Raumgröße wäre als "Spielpartner" wesentlich besser. Auch die Verstärker wie Dual CV 6010 usw. , die die meisten von uns links liegen lassen, sind keine schlechten Geräte und oft unverschämt günstig zu bekommen.
Wenn es günstiger sein soll, dann empfiehlt sich ein kleiner Vollverstärker oder ein spezifischer Kopfhörerverstärker samt gutem Kopfhörer z.B. von Beyerdynamic, die noch in Deutschland in Handarbeit herstellen.
Die Sonos kann man ja immer noch für Küche, Wintergarten, Laube oder Bastelkeller nehmen.
Gruß
Uli
Sagte ich das nicht schon im Beitrag 11? Und trotzdem raten ihm Einige hier zu neuem Tonabnehmer UND neuem VV??
Wer lesen kann ist im Vorteil.
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Seh ich genauso. Vielleicht ist ja das Sonossoundsystem das Problem.
Täte mich nicht wundern. Glaube keinem, der Dir Hifi aus der Bierdose verspricht 😁
Nachtrag: Nichts Böses gegen Sonos und all die anderen wunderbaren Raumklangdinger, aber die sind wahrscheinlich stark „gesoundet“, anders gesagt alles andere als linear. Da einen Plattenspieler dran zu hängen, wenn man vorher „Stereo linear“ hatte, dürfte zwangsläufig zur Enttäuschung führen.
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Geht leider nicht weil ich nur ne einzelne Stütze habe. Der Dreher mit der Reparierten ist schon lange gegangen.
Ich meine aber den Stöpsel am Drehpunkt. Am Ende der Stütze ist nix.
Viele Grüße
Roman
Okay Dankeschön
Hab gerade nachgesehen am Drehpunkt ist bei mir tatsächlich ein klarer Stöpsel drin. War mir bisher nicht aufgefallen.
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Genau. Die Achsen (incl Wechselachsen) passen bei allen MiraCords ab dem 10H. Kann man also auch verwenden.
Bei der Haubenstütze gehört von außen noch ein Stöpsel drauf. Der fehlte bei mir auch mal. Ich hab einfach ein Loch gebohrt und hatte noch eine schöne Verschlussschraube M4 die ich von außen eingesteckt und von innen mit Scheibe und Mutter verschraubt habe.
Viele Grüße
Roman
Roman,
kannst Du bitte mal ein Bild reinstellen, wie das mit der Haubenstütze richtig aussieht?
Meine zwei Hauben haben diese Stütze zum Einschwenken, die dann auf der Innenseite durch Reibung hält.
Mehr ist da nicht, weshalb ich dachte, das muss so sein. -
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Zur Frage 1: da fehlt meines bescheidenen Wissens nichts. Man kann den Halter innen an der Haube nach oben klemmen. Allein die Spannung der Montage hält den da oben fest, jedenfalls bei meinen 2 Hauben. Da bleibt der dann und man kann die Haube ganz abnehmen. Zum Aufstellen der Haube ist das tatsächlich eine Notlösung, weil man den Halter immer mit dem Finger anheben muss, um die Haube zu schließen.
Soll heißen die Haube ist eigentlich zum Abnehmen gedacht.
Zur Frage 2: da fehlt ein schwarzes rundes Plastikteil. Wie bereits geschrieben. -
Geduld, ich berichte.
Hä? Sowas hat hier keiner 🤣
Doch ich hab sowas in meinem Elternhaus. Wohne selbst in einer ETW ohne Keller da kann man nicht beliebig viele Plattenspieler abstellen. Und leider auch nicht alle Platten.
LG StefanOkay jetzt hab ich den Smiley genau angesehen. Niemand hat ein Lager und keiner sagt Jehova
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Nein, morgen bin ich wieder im Lager, dann wird es eingesprüht.
Geduld, ich berichte.
Viele liebe GrüßeStefan
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Ich würde da als nächstes eine kleine Prise Sprühöl versuchen...
Das war eigentlich mein erster Gedanke.
Werde das demnächst mal ausprobieren und dann lange warten damit das Zeug Zeit hat, überall hinzukommen.
LG Stefan
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Nach meiner Erfahrung gibt es einige TAS, die ziemlich fest im Tonarmkopf sitzen.
Mit allzu viel Kraft würde ich da nicht ziehen, das könnte fatal enden. Meine Technik ist, am TAS mit der einen und am Tonarmkopf mit der anderen Hand jeweils Daumen und Zeigefinger (Daumen an Daumen und Zeigefinger an Zeigefinger) anzusetzen und dann mit einer leichten Drehbewegung die Finger gegeneinander zu pressen. Damit ging bisher noch jedes TAS runter.
Genau so bin ich da rangegangen. Habe ja an 2 alten Elacs die TAS abbekommen. Daher wundere ich mich halt, warum ich an diesem gefühlt mit mehr Kraft nichts erreiche.
ledirecteurDas Teil steht wie gesagt in der Halle. Dort ist es prinzipiell zu kalt für alles, was mit Gefühl gemacht werden muss.
Euch allen Dankeschön für die Hilfe bis hierhin und ein schönes WochenendeStefan
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könnte es sich um ein TAS 6 handeln; gelochter Griff, keine Schraube.
LG Stefan
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Ach, da steht ja "Realistic" drauf. Das ist ein Ami. Realistic war/ist das hauseigene Label von Radio-Shack.
Das ist wohl ein reimportiertes Exportmodell.
Deswegen auch 750 III und nicht nur 750 II.
Ein Blick auf die Versorgungsspannung wäre da auch nicht verkehrt. Außer natürlich er ist hier schon gelaufen.
Viele Grüße
Roman
Ist er, noch beim Vorführen. Mehr habe ich aber auch nicht ausprobiert bisher.
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Der ELAC Miracord 750 III ist wohl eine für den US-Markt entwickelte Variante (Mix) aus 750 II und 50 II.
Kann es sein, dass das gar kein TAS ist, sondern ein fest montiertes Headshell, an dem man nur das System quasi "am baulemden Tonarm" auswechsel kann?
LG Stefan