Beiträge von analog.digital
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Stattdessen Abends ein bescheidenes 10 Liter Fässchen Kloster Andechs Doppelbock, korrekt?
Eher ein paar Dosen Faxe.
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Wonnegau
Was ist das? Gau kenne ich (Größter anzunehmender Unfall), Wonne kenne ich auch (laut Wikipedia: "sehr großes Glücksgefühl")...
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Und ja, die meisten Champagner schmecken mir nicht so gut wie ein Winzer-Rieslingsekt eines kleinen Weinguts aus dem Wonnegau. Komisch?
Ja, komisch. Rein objektiv würde man mit chemischen Analysen kaum Unterschide feststellen können, da macht auch das Etikett des Dom Pérignon Champagners viel vom Geschmack aus (und der Wille, dem Pöbel seine finanziellen Möglichkeiten zu zeigen).
Beim Vergleich zweier technischer Geräte (MM / MC) sieht das doch etwas anders aus. Es geht hier ja nicht darum, ob ein Luxus-MC mit 5-stelligen Preisschild sich genug von einem MM wie z.B. ein AT VM 760 unterscheidet, sondern um Vor-oder Nachteile eines bestimmten Bauprinzips (MM oder MC, einfache Nadelform oder Line Contact), wobei man hier im Forum wohl beim Preis maximal von 3-stelligen Preisen ausgehen kann.
Gruß
Uli
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Wenn der Unterschied zwischen einer Billig- und einer Luxusnadel für dasselbe System schon so gering ist, vermute ich den Unterschied zwischen MM und MC in ähnlichen Größenordnungen und eher in persönlichen Vorlieben begründet.
Für dich und deine Anlage mag das gelten. Für andere und deren Anlage halt nicht, vor allem wenn sie Musik nicht so beiläufig leise nebenher hören.
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Günther,
das ist im Prinzip egal, da das Vigor mit 4,1g Gewicht und einer Compliance von 13µm/mN nicht so gut für einen leichten Arm wie dem TP 16 Mk2 oder MK3 geeignet ist.
Gruß
Uli
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Welcher Arm war denn am TD 160 Super?
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Zumindest verglichen mit meinem letzten MC in einem TD160E den ich beim
DUAL-Wiedereinstieg noch hatte hat das Ortofon VIGOR gegen das M20E und ein Sonus BLUE/GOLD glatt verloren.
Das Vigor ist ja ein X5 MC. Wenn dein TD 160 E einen TP 16 MK2 oder MK3 Tonarm hatte, ist die Kombination leichter Tonarm mit leichtem MC System bei 13µm/mN Nadelnachgiebigkeit des Vigor suboptimal.
Das da weich aufgehängte MMs wie ein Sonus Blue Gold mit 50µm/mN oder ein M20E mit ca. 40 µm/mN besser funktionieren ist klar.
Gruß
Uli
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Wo müsste der Pre denn optimalerweise stehen? Direkt am Dreher oder direkt vor dem Verstärker?
Direkt am Dreher um das Kabel vom Dreher kurz zu halten. Das lange Kabel dann vom Pre zum Verstärker ist dann kein Problem mehr.
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Das System heißt Dual ULM 55E. Die Nadel ist die DN 155E.
Die von dir verlinkte Tabelle ist für alternative Tonabnehmer gedacht, die mit einem zusätzlichen Adapter verbaut werden konnten.
Gruß
Uli
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1.5 bei dem Nr. 2 an einem Rega-Arm.
Das ist zu niedrig. Ortofon gibt 22mN (also 2,2 p) vor. Ich habe das System auch noch ab und zu in Betrieb.
Werden MC-Systeme durchweg mit höheren Auflagekräften betrieben (also ab 20 mN aufwärts) als MM-Systeme?
Nein, auch MMs haben heute höhere Auflagekräfte. Als Beispiel: AT 440ML hat als empfohlene Auflagekraft 15mN, das aktuelle AT VM-540ML wird mit 20mN betrieben.
Gruß
Uli
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Nö Frank, maßgeblich ist da die Induktivität der Spulen und die Lastkapazität.
Das Ganze ist hier sehr schön erklärt:
Hagerman Technology LLC: Cartridge Loading
Bei einem High-Output MC wie z.B. einem Sumiko Bluepoint No.2 mit einer Induktivität von 0,63mH lande ich da mit der Resonanz weit außerhalb des Hörbereichs.
Gruß
Uli
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Liegt das Rumpeln des 1229 am Reibradantrieb oder doch eher daran, das er ein Wechsler ist und deshalb das Tellerlager ein Kugellager und kein Gleitlager ist?
Gruß
Uli
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nad vorverstärker
Welcher NAD Vorverstärker ist es denn?
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Regallautsprecher benötigen eigentlich genau diese "Regalaufstellung" mit der Wand dahinter um sich voll entfalten zu können.
So pauschal kann man das nicht sagen. Allerdings würde ich den Begriff "Regallautsprecher" zumindest bei Nubert auch durch "Kompaktlautsprecher" ersetzen. Die sind definitiv besser auf einem Ständer als im Regal aufgehoben.
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gerade frisch Abi bestanden.
Waldorfschule?
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Die Tonarmlager sind unterschiedlich gut:
1225: betriebsicher ab 10mN Auflagekraft
1226: betriebsicher ab 5mN Auflagekraft
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Was die von Dual mitgelieferten bzw. angebotenen Systeme angeht, hatte ich das CDS 660, Shure M75, ULM 55E, Shure V15 III-LM, DMS 240E, DMS 220 und Ortofon OM10 (bzw. OM78).
Diese Systeme waren an unterschiedlichen Plattenspielern verbaut die an unterschiedlichen Anlagen benutzt wurden.
Aus der Erinnerung sind mir aber das V15III und das ULM 55e als problemlose, gut klingende Allrounder in Erinnerung geblieben.
Aktuell ist nur noch das DMS 240E am 604 und das OM10 (75) am 455 vorhanden und ab und zu im Betrieb.
Gruß
Uli
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Es handelt sich um einen CS 455, Dual gibt 160pF an, für Tonarmleitung und Tonabnehmerkabel. Ein einstellbarer Phone Pre fängt mit der untersten Kapazität von 100 pF an. Macht zusammen 260pF fehlt noch das Chinckabel vom Plattenspieler zum Phono Pre.
Nein, das Cinchkabel ist bei den 160pF schon mit drin. Beim englischen Text wird das korrekt mit "tonearm leads and audio cables" bezeichnet.