..ist halt immer sone Sache mit Ironie
Wolli
..ist halt immer sone Sache mit Ironie
Wolli
Die Behandlung der Knöpfe habe ich verstanden. Wie hast Du die Blende braun bekommen ?
Wolli
Ein 1219er, ein CTG 29 und ein CV120 plus Tuner und Möbel..., alles rund fünfzig Jahre alt. Wenn alles funktioniert wäre mir dies mindestens 500€ wert, Ich fürchte aber, daß besonders Dein Herzenswunsch, das Tonbandgerät schwächeln wird, weil Ein-Motorenlaufwerk mit diversen Riemen und Kupplungen, ob es hierfür Ersatz gibt? keine Ahnung.
Schönes Wochenende
Wolli
Vielleicht blöd die Frage:
Warum willst Du denn das Kabel wechseln ? Üblicherweise sind doch nur die RCA-Stecker vergammelt; da reicht es doch - auch im Sinne der zu erhaltenden Kabelkapazität- nur diese Stecker durch hochwertige Teile zu ersetzen...
Gruß Wolli
Das C 919 ist ein Einmotorenlaufwerk mit diversen Riemen ( sind erneuert) und Rutschkupplungen ( verschlissen oder verölt ) und einige Zahnräder, die auch möglicherweise verschlissen sind; Ob es Ersatz für Kupplungen und Zahnräder gibt, ist mir nicht bekannt
Der Dreher wäre für mich der letzte Verdächige; was macht den Dein Verstärker bei anderen Quellen ( Radio, CD ) ? Nimm mal den Pro-ject aus dem Signalweg und schließe den Dreher direkt an den Yamaha an . Ja ich weiss, da kommt fast nichts aus den Lautsprechern, aber wir können die Verdächtigen einkreisen.
Liebe Grüße
Mein Kommentar nur zum ELAC Tonabnehmer:
ich habe diesen Tonabnehmer, allerdings an einem Revox B 795; das war der Top-Toabnehmer der Serie 791 bis 796 mit einer an den Hul Nadel. IMHO mindestens gleichwertig zu einem Shure V 15 mit dem Unterschied, daß die Spulen nicht sterben
Test siehe hier:
http://www.hifimuseum.de/elac-esg796-hsp-h30.html
Gruß Wolli
Ich werde nie verstehen, warum für einen solchen Schrott Geld ausgegeben wird...
Wirklich schade, daß unter dem Namen DUAL so etwas vertrieben wird; ist aber bei Uher , AEG etc auch nicht anders.
Glückwunsch auch von mir ! Den Cantonbesen hatte ich auch, bringt nach meiner Einschätzung wenig bis nichts. Ablösen könntest Du durch Erwärmen zB mit einem Föhn versuchen; darunter könnte natürlich die Farbe des Chassis gelitten haben
Da wird ein Mensch mit agressiven Lösungsmitteln gearbeitet haben; wie #5 bschrieb: so etwas habe ich noch nie gesehen: ich auch nicht. Aber die Matte ist definitiv hin.
Es gibt keine blöden Fragen, nur dumme Antworten
Wolli
was hast du denn gefrühstückt ??? und damit sollte es auch sein
ich nehme morgens immer einen Clown zum Tee.
hier ist ein gute Beschreibung über Revox, nach meiner Einschätzung ein geniales , grundsolides Prinzip
http://www.hifimuseum.de/revox-b795-tonarm.html
Ich habe selbst einen B 795, meine Revision nach 38 Jahren beschränkte sich auf das Umlöten des Trafos auf 240 Volt, Erneurung von ein paar kritischen Kondensatoren. Die meiste Arbeit war die Enfernung der klebrigen Nextelschicht an Zarge und Chassis. Ansonsten läuft und läuft und läuft...mit ELAC ESG 796H. Ursprünglich mit ELAC 795E hat er 1981 798.-- DM gekostet. Die van den Huul Nadel habe ich mir nach ca 10 Jahren geleistet
Wolli
Genau, Sekundenkleber. Gibt es dünn-oder dickflüssig. In Deinem Fall wäre dünnflüssig empfehlenswert, der soll ja in die Ritzen fliessen. Achtung: ein Tröpfchen !! reicht
Wolli
PS das heisst zwar Sekundenkleber, ist aber erst nach 24h wirklich fest. Und solltest Du die Schraube wirklich mal lösen müssen hilft erhitzen zB mit einem Föhn
Wolli
Du siehst in den Fotos des Kurzschliessers den Unterschied:
Din-Anschluss OHNE
RCA Anschluss MIT Potentialausgleich
Wolli
Hallo David,
schau Dir noch mal die Beiträge vo Papaschlumpf #30 und #32 an. Wo ist der Potentialausgleich ??? Das ist eine dünnadrige Leitung, die UNABHÄNGIG vom Tonkabel von der Befestigungsschraube des Kurzschliessers an den GND ( Ground) Anschluss des Verstärkers geführt wird. Ist dies nicht vorhanden, kannst Du Dir zu Testzwecken mit einem Draht behelfen, den Du zB von einer der Transportsicherungsschrauben des Plattenspielers an die Masse Deines Verstärkers führst; dann sollte zumindest das Brummen verschwunden sein.
Wolli
Meine ganz persönliche Meinung:
Mit diesen Geräten kann man Leuten, die sich auf Vinyl freuen endgültig die Lust daran verderben.
Wolli
siehe bild 2
der Verfasser ( des Tests) hat den Discostaten selbst entwickelt.. Da kann ja nichts mehr schief gehen.
Ich hatte dieses (erste) Modell von Canton auch, erst mit Kupferbesen, später mit Carbonfasern. Egal wie das Gewicht eingestellt wurde, der Besen war immer vor dem TA am Plattenende, mit oder ohne Erdung : egal. Auch das zweite Modell mit fest verbautem Gewicht war nicht besser, es wurde ein wenig Staub gewischt. Irgendwann gekämmt ich so eine edle Bürste mit Tierhaar geschenkt, optisch super, ansonsten siehe oben.
Aktuell verwende ich einen Nassläufer analog Lencoclean und es ist Ruhe ( knistertechnisch)
Viele Grüße
Wolli
Nimm auch noch den Tonkopf mit dem System ab !!!
Da es drei Schrauben sind und Du vermutlich auch nur zwei Hände hast ist das Vorgehen eigentlich klar.
Wenn ich mich richtig erinnere hat DUAl an dem genialen System nie etwas geändert. Jeweils eine Transportsicherungsschraube aus dem Gewinde lösen, den Schraubenkopf nach außen weg kippen ( der lange Teil des Gewindes kippt nach innen ) und gleichzeitig mit der freien Hand den Rand das Chassis an dieser Stelle hochheben. Dann die Sicherungsschraube hochziehen und 1-2 Gänge nach links einschrauben, so daß sie im Chassis fixiert ist und nicht herum baumelt..
Identisches Vorgehen an den beiden anderen Schrauben
Wolli
Das Ding habe ich auch noch... Nur leider klebt das Klebeband nicht mehr
Dünnes !!!! Klebeband hält aus eigener Erfahrung auch, die Klebestelle darf aber keineswegs breiter sein als das Magbetband ( 3,81mm) also das Klebeband eher schmäler schneiden; wichtig ist auch, die Bandenden schräg zu schneiden !!
https://old-fidelity-forum.de/thread-36534.html
hier ist gut zu sehen, worauf es ankommt , ab dem 7.Bild !
Viel Glück
PS: Versuch nicht zerknittertes Band zu flicken, klappt nicht
Wolli