Die Technicse gefallen mir optisch nicht besonders, (...)
Och, mei, da gibt's auch solchene und solchene Modelle. Ich für meinen Teil fand zum Beispiel den SL-M1 schon immer recht ansprechend.
Grüße aus München!
Manfred / lini
Die Technicse gefallen mir optisch nicht besonders, (...)
Och, mei, da gibt's auch solchene und solchene Modelle. Ich für meinen Teil fand zum Beispiel den SL-M1 schon immer recht ansprechend.
Grüße aus München!
Manfred / lini
Die 6er sind mir oft lieber als die hochgezüchteten 7er Duals, die beim Aufarbeiten den Anteil grauer Haare merklich steigern können.
Und der "billige" Motor macht seinen Job nicht schlecht.
Bei Kenwood sind die Dreher zwischen ca. 79-84 interessant - KD 990 und Co.. sind ziemlich fette Brummer und wahre Hingucker. Bei mir läuft der KD 700 D 😍.
Die Technicse gefallen mir optisch nicht besonders, (...)
Och, mei, da gibt's auch solchene und solchene Modelle. Ich für meinen Teil fand zum Beispiel den SL-M1 schon immer recht ansprechend.
Grüße aus München!
Manfred / lini
Der SL-M1 sieht interessant aus. Danke für den Tipp.
johnny.yen Alles Ansichts- und Einstellungssache. Ich würde, auch auf die Gefahr hin hier im Dual Board gesteinigt oder geteert und gefedert zu werden, dem SL-1200 den Vorzug geben.
Übrigens für den „Ones & Twos“ werden auch bildschöne Echtholz Zargen und coole Hauben angeboten.
Um so mehr ich hier lese und auch schreibe, um so mehr wächst bei mir das Interesse meinen Worten Taten folgen zu lassen. Vielleicht sollte die die Kohle klar machen und einen kaufen. Die Duale einfach behalten. Plattenspieler kann man ja eigentlich nicht zu viele haben...😉
Hallo,
nachdem mein erster und letzter Technics 1983 erst den Meister meines Händlers dann Panasonic selber zur Verzweiflung gebracht hat (bekam dann "aus Kulanz" in der Garantiezeit einen neuen, dauerte fast 10 Wochen!) war die Liebe abgekühlt. Mein Neffe hat dann Ende 80/Anf. 90er damit auf Feten aufgelegt, den dann weiterverkauft und der neue Supi-DJ hatte es geschafft das Gerät innerhalb von 3 Wochen zu ruinieren...
Da hat ich längst wieder einen Dual.
Peter
Um gleich mal noch ein neues Faß aufzumachen: war vom CS-750-1 eigentlich schon die Rede? Den fand ich irgendwie besser als den CS-5000 - zumindest was Machart und Optik so angeht.
Um das auch nochmal aufzugreifen: kennt jemand die genauen Unterschiede zwischen CS5000, CS750 und CS750-1?
Toni
Ich habe gerade ein sehr nettes, längeres Gespräch mit dem Herrn von GS Audio geführt wo ich auch vieles interessantes und neues erfahren habe und zusätzlich noch auf die Lencos aufmerksam gemacht wurde.
Dieses Wochendeende kann ich leider nicht, werkstags ist gerade schwierig. Wir sind dabei verblieben, nach dem Gunter (richtig?) aus seinem Osterurlaub zurück ist auf jeden Fall einen Besichtigungstermin zu machen.
Zusätzlich wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass bei dem Sony PS-X60 im Falle eines ernsthaften Defekts gar keine Reperatur mehr möglich ist und der Kauf mit einem sehr großen Risiko verbunden ist, insbesondere bei so einem hohen Preis.
Wenn Technics, dann würde ich einen nehmen, der im Minimum eine Endabschaltung hat. Und das hat der SL-1200 nicht.
LG
Manuel
der im Minimum eine Endabschaltung hat. Und das hat der SL-1200 nicht.
Wäre mir egal, damit kann man (ich) leben. Es gibt aber von 3. Herstellern einen automatischen Tonarmlift der am Plattenende den Arm von der Platte hebt.
8erberg da hast du Pech gehabt. Mein Brüderchen hat sich 1979 von seinem Konfirmationsgroschen eben einen SL-1200 gekauft. Den hat er heute noch. Das einzige was gemacht werden musste, war der zweimalige Austausch der Nadel.
Was mich bei Dual nun doch sehr stört, und auch der Grund dass ich mir wohl keinen mehr kaufen würde, die spezielle Dual spezifische Tonabnehmerbefestigung. Heute würde ich SME bevorzugen.
Um das auch nochmal aufzugreifen: kennt jemand die genauen Unterschiede zwischen CS5000, CS750 und CS750-1?
Das könnten mehr sein, als mir stande pede einfallen.... Augenfällig sind die Zarge und die Plattenteller: CS-750 und 750-1 haben unterschiedlich designte Zargen. Vom CS-5000 unterscheiden sie sich durch die Bedienung über einen Drehknopf statt der Tasten, einen zweiteiligen Plattenteller ohne den Knick im Profil, schwarze, größere Tonarmbasis mit unpraktischerem Antiskatingregler, einem vereinfachten Headshell und noch einigen Details am Tonarm - u. a. ein eckiges Gegengewicht. Ich glaube, der 750er-Teller wiegt auch mehr.
Grüße, Brent
Duals wie den 604 oder 704 will ich mal live sehen, Möglichkeit dazu wird es bei GS Audio geben. Nicht meine Topfavoriten was Optik angeht aber keines falls ausgeschlossen.
zur Einordnung - es gibt bis zum Ende von Dual drei Grundvarianten Direktantriebe - den EDS1000, den EDS 9xx und den EDS 5xx .
Der EDS 1000 ist der erste und meiner Meinung nach faszinierendste Antrieb. Er arbeitet bürstenlos, also ohne Schleifkohlen, die verschleißen können, lässt sich für Wartungsarbeiten gut zerlegen und ist ein echter "Eisenklotz". Der EDS1000 ist im ersten Dual Direktläufer verbaut, dem 701, und in einer leicht modifizierten Form noch im 721 zu finden. Der EDS 1000 ist der Hauptgrund für den Nimbus, der um die Siebener von Dual gebaut wird.
Der EDS 9xx ist erstmals als EDS900 in der halbautomatischen Variante vom 721 verbaut, dem 704. Er ist kleiner als der EDS1000, aber ebenfalls bürstenlos, und ebenfalls für die Wartung zerlegbar. Er ist die Basis für quasi alle größeren Dual Direktantriebe, die nach dem 721 auf den Markt kommen, z.B. die quartzgeregelten Plattenspieler 731 und 741.
Der EDS 500 ist ein sehr viel einfacherer Direktantrieb, ein einfacher Gleichstrommotor mit Kohlebürsten und Tachogenerator als Istwertgeber für die Drehzahlregelung. Er wurde für die einfacheren billigeren Dual Direktläufer entwickelt, zuerst waren das die "Sechser", später wurde es etwas unübersichtlicher, es gab am Ende auch Sechser mit dem bürstenlosen EDS 9xx. Der Hauptgrund gegen den EDS 500 ist im Alter, dass Motoren mit Kohlebürsten nunmal irgendwann am Ende und nach fast 50 Jahren eher Eintagsfliegen sind. Und während man die EDS 1000 und die EDS 9xx für Reparaturen ganz offiziell zerlegen kann, muss man einen defekten EDS 500 aufbrechen, um ans Innenleben zu kommen. Das geht zwar öfter mal gut, öfter mal aber auch nicht. Die Preisdifferenzen zwischen Sechsern und Siebenern sind meiner Meinung nach zu gering, um nicht gleich zum Siebener zu greifen, zumal die Siebener oft noch andere Vorteile haben wie schwerere Plattenteller oder höhenverstellbare Tonarme ( 704, 721 ).
Ach ja, nochmal fürs Protokoll - die Vollautomaten lassen sich ALLE auch manuell betreiben, man muss also nicht den gegenüber dem 721 kleineren 704 nehmen, nur weil man keine Automatik haben will.
Gruß Frank
Um das auch nochmal aufzugreifen: kennt jemand die genauen Unterschiede zwischen CS5000, CS750 und CS750-1?
Toni
Moin Toni,
wenn man einmal die Optik außer Acht läßt, dann gibt es im Antrieb Unterschiede. Der verwendete Motor ist gleich, alle sind riemengetrieben:
Unterschied vom CS 5000 (Auch Golden One) zum CS 750: Der CS 5000 prüft die Tellerdrehzahl nur einmal pro Umdrehung über die Lichtschranke, ab dem CS 750 sind 100 Zähne am Subteller gefräst, entsprechend oft pro Umdrehung wird die Drehzahl überwacht. Daraus ist auch klar, daß der CS 5000 einen einteiligen Plattenteller hat, ab dem CS 750 ist der Plattenteller zweigeteilt, einmal der Subteller mit den gefrästen Zähnen, der Tellerachse und der Lauffläche für den Riemen, dann den äußeren Ring, der auch den mit Kunststoff ummantelten Schwermetallring zur Bedämpfung der Tellerschwingungen und der Erhöhung der Drehmasse hat. Der CS 750 hat eine solide Gummiauflage auf dem Teller, ab dem CS 750 ist es eine billige Filzmatte. Es paßt die Gummimatte vom CS 505-3, eine empfehlenswerte Änderung. Der Plattenspieler besitzt ab dem CS 750 RCA-Buchsen zum Anschluß an den Verstärker, man ist so frei in der Wahl der Leitung. Beim CS 5000 ist die Leitung samt der zum Gammeln neigenden Billig-RA-Stecker fest montiert, für einen Wechsel der Leitungen muß man den Plattenspieler zerlegen. Ab dem CS 750 gibt es silberfarbene Aufstellfüße, die man auch beim CS 5000 verwenden kann. Entgegen des Aussehens sind diese aus massivem Plastik, es gibt bei Dualfred Nachfertigungen aus solidem Vollmetall.
Unterschied vom CS 750 zum CS 750-1: Der Antriebsmotor ist nicht mehr auf der gleichen Baugruppe wie Tonarm, Elektronik und Tellelager montiert, sondern entkoppelt an der Zarge, was die Anregung des Systems durch Motorschwingungen verbessern soll.
Innerhalb der CS 5000 Produktion gab es Exempare mit dem Einstellrad für den vertikalen Spurwinkel im Headshell und welche ohne, wie auch bei allen Nachfolgern es nur die Version ohne dieses gibt.
Das sind ein paar konstruktive Unterschiede.
Gruß
Uli
Da es hier ja schon total allgemein geworden ist und sämtliche Dreher besprochen werden…
Ich mag meine 12XX alle mega gerne! Mein Daily ist grade ein 1226.
Wen ggf. das rumpeln stört, kann die Tieftöner seiner Boxen gerne durch Blumenmusterbedrucktebrotbrettchen ersetzen!
Jm2C
Zum Dual CS 701:
Zitat"Das Gerät gilt im Allgemeinen als eher störanfällig, viele der Geräte zeigen Störungen von stark erhöhter Drehzahl bis zum Totalausfall. * Dies könnte an der komplizierten Elektronik liegen, die hier erstmals verwendet wurde.Exemplare, die heute noch funktionieren, werden dies wohl noch lange weiter so tun, da ab einem gewissen Zeitpunkt hochwertigere Kondensatoren verbaut wurden. Von einem funktionstüchtigen Exemplar ist also nicht abzuraten."
Quelle: Hifi-Wiki
Zuerst habe ich mich erschreckt, als ich den zweiten Absatz gelesen habe war ich dann doch beruhigt.
Die Duals gibt es auch mit schönen Zargen mit Hölzern wie ich sie mag.
Die Dualaktien (eher auf die alten, "richtigen" Duals bezogen) sind gestiegen, auch wegen dem Gespräch mit Gunter. So ein Teil hat einfach viele Vorteile bezogen auf Reparierbarkeit, Wertigkeit und Flexibilität.
...das argument mit den "wegwerf" motoren mag stimmen, allerdings gibts für die eds 5xx motoren günstig ersatz (ok sind ebenso alt, aber nicht gleich abgenutzt)...versuch mal einen ersatzmotor für einen 731q zu finden...
Zusätzlich wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass bei dem Sony PS-X60 im Falle eines ernsthaften Defekts gar keine Reperatur mehr möglich ist und der Kauf mit einem sehr großen Risiko verbunden ist, insbesondere bei so einem hohen Preis.
...das kommt natürlich auf den möglichen defekt an, aber es gibt schon leute, die diese sonys reparieren können...aber es kann natürlich sein...wir sind mit diesen drehern alle schon in der nachspielzeit.
die dual sind meiner meinung nach anfällig für defekte, aber durch die weite verbreitung gibts fast für alles ersatzteile und das know-how des boards (90% der möglichen probleme sind bekannt)...zumindest für die klassischen duals...bei den cs 5000/750er wirds oft schwieriger.
romme
Wenn Technics, dann würde ich einen nehmen, der im Minimum eine Endabschaltung hat. Und das hat der SL-1200 nicht.
LG
Manuel
Genau, den SL-Q2.
Wunderschön v.a. in silber, mein Lieblingsdreher neben dem SL1300 und dem silbernen Dual 714Q.
Alle Anderen durften weiterziehen, auch die 3 CS 5000 (2x schwarz, 1x nuss im Traumzustand).
Gruß Gerd
ich habe aber ehrlich gesagt noch nie erlebt, dass man für einen 731Q einen Ersatzmotor braucht. Ganz im gegensatz zu den späteren Sechsern mit den kleineren EDS 5xx Varianten, da hatten wir schon in den achtzigern immer zwei bis drei Stück als Ersatz in der Werkstatt auf Lager - haben ja auch nichts gekostet die DInger. Der Ur-EDS500 in 604 und 621 ist wohl deutlich langlebiger, hat aber das Problem, dass die Motorlager schon Schaden nehmen, wenn man die Tellerachse böse ansieht.
Ich kann es nur wiederholen - der 604 ist bei uns im letzten Baujahr für unter 300 DM über den Tisch gegangen, und Dual wird bei dem Preis sicher nichts dazugelegt haben. Mir ist es aus heutiger Sicht ein Rätsel, wie man einen so hochwertigen Plattenspieler überhaupt für das Geld herstellen konnte, unabhängig von den Kompromissen, die eingegangen werden mussten.
Gruß Frank
die dual sind meiner meinung nach anfällig für defekte, aber durch die weite verbreitung gibts fast für alles ersatzteile und das know-how des boards (90% der möglichen probleme sind bekannt)...zumindest für die klassischen duals...bei den cs 5000/750er wirds oft schwieriger.
romme
Da würden mich weitere Meinungen interessieren. Ich habe mich schon darauf gefreut mit den alten Duals sehr wertige, stabile Geräte zu erhalten. Das relativiert das jetzt ein bisschen. Auch Gunter hat mich auf die gute Reparierbarkeit der Geräte aufmerksam gemacht, besser ist es aber ohne eventueller Servicefälle auszukommen.
Optisch geht die Tendenz zum dem hier von einigen hochgelobten CS 701 mit einer braunen Holzzarge. Um ehrlich zu sein, rein optisch nicht meine absolute Nr.1 aber auch völlig ok und ich erhoffe mir damit möglicherweise einfach das beste Gesamtpaket zu erhalten.
Nach Ostern darf ich die Dinger ja live begutachten.
Und da wären noch die "Schweizer Uhrwerk" Lencos.
Meine Tendenz verschiebt sich gerade von Optik an erster Stelle zu bestes Gesamtpaket mit insgesamt guter, akzeptabler Optik.
Da ich doch durchaus gerne in Zukunft mit verschiedenen Nadeln und Tonabnehmern bischen experimentieren und Erfahrungen sammeln würde und dafür gerne eine gute, solide Basis hätte spielt auch Flexibilität eine wichtige Rolle.
Vielen Dank für die Hilfe bei meinen analogen Selbstfindungstrip.
Analoge Grüße
Bartholomäus
Die meisten defekten Siebener sind nicht durch normale Benutzung kaputtgegangen. Besonders der EDS 1000 ist mechanisch nur mit Gewalt zu zerstören, oder wenn er sich in einem feuchten Keller 20 Jahre kaputtgestanden hat.
Unabhängig davon sind die Kisten jetzt zwischen über 40 und über 50 Jahren alt, da kann immer mal was sein. Und da die Behandlung des Plattenspielers durch die Vorbesitzer eine große Rolle spielt, bin ich ein Freund des "gepflegten Wohnzimmergerätes" geworden, das ich selber abhole. Bei Ebay werden oft aufgepimpte Dachbodenfunde als "revidiert" angeboten, aber ein Plattenspieler, der bei unsachgemäßer Lagerung einmal Rost angesetzt hat, wird nie wieder so gut wie einer, der immer im Wohnzimmer gestanden hat.
In einem Ratgeber Sonderheft für Einsteiger ins Oldtimer Hobby habe ich mal einen schönen Leitsatz gelesen, der auch für alte Plattenspieler passt - " Man sollte sich als erstes darüber klar werden, dass man sich mit dem Kauf ( eines alten Autos ) ein Hobby zulegt, und nicht nur ein Fahrzeug ". Wie ich schon weiter oben "schrub" - wenn man nur Platten hören will und sonst nix, ist ein Neugerät wahrscheinlich der bessere Kauf. Wenn man aber Spaß daran hat, ein altes Schätzchen in Pflege zu nehmen, und beim Kauf ein paar Kleinigkeiten beachtet, kann mit einem Dual eigentlich kaum was schiefgehen. Selbst die Elektronik bei den Direktläufern bleibt bis zum Schluss überschaubar, weil es nur wenige Spezialteile gibt, und es gibt eine sehr rührige Szene um Dual. Hinzu kommt, dass fast alle Dual Plattenspieler in Deutschland in so riesigen Stückzahlen verkauft wurden, dass es kaum Teile gibt, die man nicht findet - ganz anders als bei vielen Japanern, die voller Spezialteile stecken, die es nirgendwo mehr gibt.
Du hast doch den Kontakt zu gs-Audio, geh hin, lass Dich inspirieren, und nimm einen Dreher, der Dir gefällt. Entscheiden wirst Du Dich eh irgendwann müssen, und immer wird es noch andere Plattenspieler geben, die auch cool sind.
Gruß Frank
ZitatDu hast doch den Kontakt zu gs-Audio, geh hin, lass Dich inspirieren, und nimm einen Dreher, der Dir gefällt. Entscheiden wirst Du Dich eh irgendwann müssen, und immer wird es noch andere Plattenspieler geben, die auch cool sind.
Nach Ostern mach ich da einen Termin.
Zitat" Man sollte sich als erstes darüber klar werden, dass man sich mit dem Kauf ( eines alten Autos ) ein Hobby zulegt, und nicht nur ein Fahrzeug ".
ZitatWie ich schon weiter oben "schrub" - wenn man nur Platten hören will und sonst nix, ist ein Neugerät wahrscheinlich der bessere Kauf.
Irgendwie werde ich immer mehr davon überzeugt, dass man mit einem Gebrauchtkauf eines Klassikers für das gleiche Geld deutlich wertigere Geräte erhält. Für 500 Euro das wofür man heute min. 3000 hinblättern müsste. So bekommt man für sein Budget ein richtiges "Uhrwerk" statt billig zusammen gekleistertes China Baukastending mit niedrigen Materialwert und niedriger Wertigkeit. Dafür muss man halt die von dir beschriebenen Aspekte in Kauf nehmen.
Wobei: so anfällig und schlecht verarbeitet manche Pro-Jects sein sollen (u.a. laut einigen Amazonrezensionen, da werden teilweise gruselige Probleme beschrieben und das teilweise out-of-the-box), relativiert sich das ein bisschen.
Ich will jetzt nicht Neugräte dissen aber irgendwie wird dieser Aspekt mir immer wieder überzeugend dargestellt.
Und wie Gunter mir gesagt hat: "Wenn man Inflation etc. beachtet waren das damals quasi Geräte für 3000 Euro". Hinzu kommt noch die bekannte Problematik mit den heutzutage deutlich kleineren Absatzzahlen und der damit verbundenen schlechteren Möglichkeiten. Das war damals anders.
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