Beiträge von nick_riviera

    Das Blöde bei Grundig war damals, dass es mehrere Holzfurniere gab, aber nicht für alle Geräte. Nussbaum gab es für alles, Plattenspieler und Boxen gab es aber auch noch in Palisander und Mahagoni, dieser Mix macht es heute nicht nur schwer, überhaupt eine Grundig Zarge zu finden, sondern eine, die auch noch mit dem Rest der Anlage "Ton in Ton" ist.

    Gruß Frank

    Das mit dem heiß werden haben komischerweise viele frühe CD Player - mein Philips CD100 besteht an der Rückseite nur aus einem großen Kühlkörper, und trotzdem kann man da nach kurzer Zeit gefühlt Spiegeleier drauf braten, und der CD100 leidet deshalb im Alter verstärkt an kalten Lötstellen und ausgetrockneten Elkos.

    Gruß Frank

    Wenn der CD41 technisch mit dem CD40 identisch ist, hat er eine ähnliche Riemenkonstruktion wie der CD130, das kann also durchaus sein. Der Riemen vom CD130 passt aber nicht, und es ist schwer, für das CD40 Laufwerk einen Ersatzriemen zu finden. Ich habe nur eine einzige Bezugsquelle gefunden:

    nanocamp audio mit CDM-1 TDA1540 TDA1541. SAC Endstufen.

    Hier muss man nach Hersteller und Modell filtern, Direktlink funktioniert nicht. Der Dual CD41 ist in der Liste aber aufgeführt. Es ist aber nicht klar erkennbar, ob das tatsächlich der Riemen für die Optik ist, oder nur für die Schublade. Ich habe vor einiger Zeit mal nach einem Riemen für den CD40 gesucht, als mir neben dem voll funktionsfähigen Player noch ein defekter "zugeflogen" ist, damals habe ich keinen gefunden.

    Gruß Frank

    wie gesagt, wenn Vinuel vor hat, den Motor ohne das restliche Laufwerk des 701 zu nutzen, ist die Anschlussbox völlig überflüssig, als Netzzuleitung kann er dann direkt die beiden schwarzen Adern benutzen, die von der Anschlussbox zum Netzteil abgehen. Die Anschlussbox ist nur dann wichtig, wenn er den Einschaltkontakt noch benutzen wollte, was aber m.E. keinen Sinn macht, weil hierzu die Einschwenkmechanik des Tonarms und die Automatik erforderlich wären. Für ein DiY Projekt macht ein manueller Netzschalter an dieser Stelle mehr Sinn.


    Gruß Frank

    der Kontaktblock, der Dir ein Rätsel aufgibt, enthält auch den Netzschalter, ergo kann es gut sein, dass ein Kabel an einen Pin geht, der augenscheinlich unbelegt ist, aber intern unsichtbar mit dem Netzschalter verbunden. Weiterhin ist das hier sicher nicht die Originalverkabelung, weil hier ja jemand einen Betriebsstundenzähler drangebastelt hat.

    Schaltplan: https://www.hifi-archiv.info/Dual%20Anleitu…rvice/701-3.jpg

    Detailzeichnung des Netzschalters inkl. Betätigung: https://www.hifi-archiv.info/Dual%20Anleitu…vice/701-18.jpg

    und auf dem Bild kann man zwar sehr klein aber wenigstens erkennbar sehen, wo das Netzkabel ab Werk in den Stecker zu gehen hat:

    https://www.hifi-archiv.info/Dual%20Anleitungen%20&%20Kataloge/Dual%20Plattenspieler%20&%20Wechsler%20CS/Dual%20CS%20701%20Service/701-19.jpg


    Anders als bei den klassischen Duals mit Synchronmotoren ist beim 701 im Anschlusskasten nicht viel verschaltet. Es geht nur die Netzleitung rein, und über den Einschalter und den Entstörkondensator wieder raus zu dem größeren schwarzen Kasten, in dem das Netzteil sitzt. Wenn Du die Einschaltmechanik aus dem 701 eh nicht mehr brauchst, würde ich das schwarze Kästchen mit den Steckerstiften völlig vergessen und die Netzspannung direkt ans Netzteil anschließen, evtl. noch über einen manuellen Schalter. Pass aber bitte an der Stelle wirklich auf, wg. 230 Volt, da kann ich mich dem Hinweis von Kai nur anschließen. Ich bin ja am Wochenende eh bei Dir, dann können wir uns das gerne mal live ansehen. Den Werkzeugkoffer und das Messgerät kann ich mitbringen, und einen Akkulötkolben zur Vorsicht auch. Schreib mir bitte noch, ob Sonntag ok ist, und wann ich vorbeikommen soll.

    Gruß Frank

    genau, es ging um einen 701, den ICH schon jahrelang hier stehen habe, einen Ebay Transportschaden, der aber abgesehen vom demolierten Tonarm zu gut ist, um ihn zu schlachten. Komischerweise sind grade bei 701 unverhältnismäßig oft die Tonarme beschädigt, zumindest bei mir war das bisher so.


    Gruß Frank

    wenn Du den Tonarm nicht mehr brauchen solltest, und er bis auf die fehlenden Teile noch in Ordnung ist, würde ich mal laut rufen - ich habe noch einen 701 Transportschaden, den ich seit Jahren von einer Ecke in die andere schiebe, und an dem der Tonarm vorne abgeknickt ist und zwei Lager gebrochen sind.


    danke und Gruß Frank

    auch wenns nicht direkt zum Thema passt, aber ich habe nach dem Lesen des Threads grade mal nach dem AT VM95 ML gegoogelt, weil ich hier immer noch einen 721 ohne Abtaster stehen habe, und die Mondpreise fürs Shure V15 nicht ausgeben will. Dabei habe ich einen Satz in einem Test der Zeitschrift Stereo gefunden, den ich Euch einfach nicht vorenthalten möchte:

    Der Grundton ( gegenüber dem EN ) gewinnt an Energie und Ausdruck, das Tiefenrelief der räumlichen Staffelung differenziert sich plastischer aus, das Spektrum erscheint in sich gelöster. Fast möchte man sagen, dass so ein Hauch von HighEnd durchs kleine Audio-Technica zieht.

    Wer sowas zusammenschwurbelt, der hat m.E. die Kontrolle über sein Leben verloren, mir ist grade vor Lachen fast die Kaffeetasse aus der Hand gerutscht :D .


    Gruß Frank

    Leude, nochmal ganz langsam, offenbar habt Ihr gar nicht gelesen, was ich weiter oben geschrieben habe.

    Das ganze alte Dual Geraffel würde für mich keinen Sinn machen, wenn ich mich nicht für die Historie interessieren würde. Es gibt heute für relativ kleines Geld sogenannte Field Recorder mit SD Karten, mit denen kann man Quadro-Aufnahmen viel besser und einfacher machen als mit jeder Cassette und mit jedem alten Portastudio. So ein Umbau eines C901 würde für mich nur Sinn machen, wenn ich dem möglichst nahe käme, was man sich bei Dual im Jahr 1974 vorgestellt hat - und 1974 war es halt noch so, dass die Unterhaltungselektronik Industrie beabsichtigt hat, Quadro als Technologie für jedermann in den "Gesamt-Kosmos" zu integrieren.

    Philips hat die Technologie Compact Cassette damals zwar recht großzügog lizensiert, Open Source war sie deshalb aber noch lange nicht, und ein Aspekt war halt die Forderung nach völliger Kompatibilität. Die Cassette sollte einfach nutzbar sein, und kein User sollte sich Gedanken machen müssen, welche Cassette er mit welchem Gerät abspielen kann. DAS, lieber Phonesmoke, war der Grund, weshalb eine Quadro Cassette in beide Richtungen laufen sollte, wohlgemerkt, wir sind hier beim C901 im Jahr 1974.

    Wäre das mit den acht Spuren gelungen, was es wahrscheinlich irgendwann wäre, wenn analoges Quadro weiter verfolgt worden wäre, wäre das ganze Gehampel, über das wir hier diskutieren, gar nicht nötig gewesen - man hätte nur die Aufnahme- und Wiedergabezweige vierkanalig ausführen müssen, de Löschköpfe und das Laufwerk hätten bleiben können, wie sie sind.

    Meine Wunschvorstellung war ursprünglich, ein Quadro C901 zu bauen, das dem geplanten Dual Entwurf so nahe wie möglich kommt. Zu der Zeit, wo ich mit der Recherche angefangen habe, gab es C901-Leichen noch als Beifang zum gratis mitnehmen, und so habe ich mir neben dem einen guten originalen ( Stereo ) Exemplar noch ein paar Leichen ins Lager gelegt, um alle Spezialteile zusammenzuhaben. Man kann ja am C901 Chassis sehen, dass die Entwicklung schon relativ weit gewesen sein muss, sonst hätte man wohl kaum die Fertigungswerkzeuge fürs Chassis so gestaltet, wie sie gestaltet waren. Leider war es nicht möglich, irgendwas an Informationen zu der Entwicklung zu finden, nicht mal ein Foto eines Prototypen, und nachdem ich dann noch feststellen musste, dass das Tascam Portastudio als einziges verfügbares Gerät mit Achtkanal Tonkopf - auch die gab es noch vor einigen Jahren zu Schrottpreisen - nicht mal von der Spurlage kompatibel ist, habe ich das Projekt erstmal aufgegeben.

    Den Gedanken, doch den Kompromiss einzugehen, Quadrocassetten nur in eine Richtung laufen zu lassen, habe ich natürlich auch von Anfang an im Kopf gehabt, nur sollte es trotzdem am Ende das darstellen, was Dual Mitte der 1970iger vor hatte, und das war halt ein quadrofones 901, und kein Bastard aus mehreren ( jüngeren ) Modellen, das am Ende irgendwie quadro ist.

    Vielleicht hat ja doch noch jemand eine Idee, wie man an Detailinfos zu der damaligen Entwicklung kommen könnte, oder ob in irgendeiner Fachzeitschrift darüber berichtet wurde, ein paar kleine Anhaltspunkte würden reichen.

    601_1700_839 - NATÜRLICH würde ich für das Projekt zwei Serien- Schlachtgeräte verarbeiten, wie sollte das auch anders gehen. Platinen müsste man aber trotzdem wahrscheinlich neu entwerfen, weil das Gerät zu hoch werden würde, wenn man zwei komplette Elektronikteile übereinander verbauen würde - und hintereinander/nebeneinander würde es auch nicht passen, habe schon alles ausprobiert.


    Gruß Frank

    Was ich mich grade frage, ist das Medium MC überhaupt in der Lage Quadro qualitativ entsprechend wiederzugeben? Bei einem großen Tonbandgerät kein Thema, aber bei den schmalen MC Bändern?

    Das hatte ich doch in meinem Posting geschrieben. Mitte der siebziger Jahre ging es definitiv nicht, da hatten die Hersteller schon Probleme, mit stereo Tapedecks die HiFi Norm dauerhaft einzuhalten. Das C901 hat es seinerzeit nicht geschafft, in neu ja, aber nach 100 Betriebsstunden nicht mehr.

    Mit den Löschköpfen ist das übrigens kein so großes Problem. Man verbaut einfach zwei 901 Löschoszillatoren, klebt für die Vorwärtsrichtung einen "Vorwärts-Kopf" und einen "Rückwärts-Kopf" zusammen und lässt in Rückwärtsrichtung den werksmäßigen Löschkopf drin. Bei stereo würde alles beim alten bleiben, je nach Laufrichtung würde ein Löschgenerator den einen oder anderen Löschkopf aktivieren. Im Quadromodus würde dann der zweite Löschoszillator zugeschaltet und je ein Löschoszillator versorgt je eine Hälfte der verblockten beiden Köpfe in Vorwärtsrichtung. Viel Umschalterei ist das nicht, zwei von den drei Löschkopf Systemen werden über einen Umschalter geführt wie ab Werk, das dritte System wird fest mit dem zweiten Löschoszillator verbunden. Ich sehe da keinen Wahnsinns Aufwand, das wohl schwierigste wird sein, aus den beiden Löschkopfsystemen einen Kopf zu bauen, an dem mechanisch alles korrekt ist, und der schmal genug ist, um in eine Öffnung der Cassette zu passen.


    Gruß Frank

    Hab ich gesagt, dass das einfach werden würde ?

    Der Hauptgrund, weshalb ich das nicht mehr angefangen habe, ist, dass es mit verfügbaren Bauteilen nicht möglich ist, ein echtes Quadro Tapedeck zu bauen, wie es der Philips Standard seinerzeit haben wollte.

    Philips wollte die volle Kompatibilität ALLER Compact Cassetten beibehalten, und das hätte für Quadro acht Tonspuren bedeutet, und die damaligen Möglichkeiten der Cassette massiv überfordert. So weit ich weiß, gibt es nur ein einziges Seriengerät mit acht Spuren, das Tascam Portastudio, und das hat eine zum Philips Standard inkompatible Spurlage. In alten Funkschauen findet man Bilder von echten Quadro Tapedecks z.B. von JVC, ich konnte aber bisher nicht rausfinden, ob sowas mal in Serie gebaut wurde.

    Den Vierkanal Tonkopf aus dem C901 zu benutzen, wäre daher eh eine Krücke, dass man z.B. die Reverse Funktion bei Quadro deaktivieren müsste, wäre so ein Zugeständnis, oder der dritte Löschkopf, der nötig wäre, wenn man wahlweise alle vier Spuren oder nur zwei Spuren löschen müsste. Das mit der neuen Platine wäre da noch das kleinste Problem.

    Mal sehen, vielleicht ist das ja mal eine schöne Spielerei für den Winter. Als Gehäuse könnte man übrigens die Konsole des CS70 oder CS701 nehmen, das passt optisch zum Rest der Anlage, und man hätte erheblich mehr Platz im Gehäuse, ohne in die Höhe gehen zu müssen. Kleinere Bauteile ( z.B. SMD ) würde ich ungerne nehmen, weil es ja wenigstens zeittypisch bleiben sollte.

    Ach ja, Deine Aufzählung enthält mehrere Denkfehler. Du müsstest aus den o.g. Gründen zumindest den AW Kopf von einem Autoreverse Gerät nehmen, weil nur der vier Kanäle hat. Und egal, ob die Reverse Funktion entfällt, muss einer der Löschköpfe so gestaltet sein, dass er entweder eine Hälfte oder beide Hälften des Bandes löscht. Beim C901 sind sehr schmale Löschköpfe verbaut, von denen je einer die obere und untere Hälfte löschen kann, und zumindest nach meinen Messungen würde es mechanisch passen, wenn man auf der Seite für "vorwärts" die beiden Köpfe verblockt. Wenn man dann noch bei Quadrobetrieb die Play Rückwärts- und die Continues Play Funktion deaktivieren würde, könnte man den Reverse Betrieb drin lassen und das 901 Laufwerk weiter verwenden. Ich hatte es mir seinerzeit so vorgestellt, dass die Quadrocassetten einen Metallstreifen auf die Rückseite geklebt bekommen, und das Gerät bei richtig rum eingelegter Cassette automatisch auf quadro schaltet, und bei falsch rum eingelegter Quadro Cassette einen Fehler meldet und blockiert. Cassetten ohne Metallstreifen würden ganz normal in stereo laufen, MIT Auto Reverse.

    Gruß Frank

    Wir sind ja hier nicht bei "arme Leute" ;)

    Die Teac wäre vermutlich günstiger, da nicht so gehyped. Wie geht es denn voran mit deinen Quadro-Anlagen?

    Im Moment geht nix voran - wir kämpfen immer noch, ein unbewohntes "Zweithaus" samt Garten verkaufsfein zu halten und mit der Pflege einer 90 jährigen Angehörigen. Wenn der Lottogewinn kommt, ziehe ich mit meinem HiFi Mausoleum wieder ein - manchmal habe ich das Gefühl, die Hütte wartet auf mich.

    Die AKAI habe ich jetzt seit etwa sieben Jahren, gekauft aus dem Wohnzimmer des Vorbesitzers zu einem Preis, für den man heute keinen japanischen Kleinspuler mehr bekommt. Mit TEAC konnte ich mich nie so anfreunden, die Quadromaschinen sind das serviceunfreundlichste, was ich je gesehen habe. Die AKAI ist rustikaler, einfacher, der Drahtverhau hält sich noch in Grenzen, und sie hat die fast unzerstörbaren GX Köpfe.

    Gruß Frank

    aber ein reines Phantasieprodukt ohne historischen Bezug finde ich irgendwie unbefriedigend.

    Ach, wenn du einen Motivationsschub brauchst: die Phantasieprodukte von z.B. Rainer luiswu und Eckhardt eschulz finde ich zum Beispiel echt cool. Historisch völlig inkorrekt, aber irgendwie total faszinierend.

    Wenn es nur um ein Quadro-Aufnahmegerät geht, könntest du einen der vielen Spulen-Vierspurrekorder nehmen, z.B. von Teac. Die tauchen regelmäßig hier und da auf. Aber das passt dann optisch nicht zur einer Dual-Anlage :saint:

    Meinst Du sowas hier ?

    Wir sind ja hier nicht bei "arme Leute" ;)

    Aber nein, es würde mir schon um ein Quadro 901 gehen, dass sich auf dem PT4 optisch gut neben dem Quadro 701 macht.

    Die AKAI habe ich vor vielen Jahren gekauft, um Bänder für das umgerüstete Braun TG1000 aus meinem Quadrostudio 1020 zu bespielen, das nur quadrofon abspielen aber nicht quadrofon aufnehmen kann.


    Gruss Frank

    Schade, dass es überhaupt keine Informationen über das seinerzeit geplante Quadro 901 gibt - ich habe immer noch einen Stapel Schrott 901 hier stehen, um sowas im Zweifel mal selber zu bauen, aber ein reines Phantasieprodukt ohne historischen Bezug finde ich irgendwie unbefriedigend.

    Gruß Frank

    Der Preis ist ein schlechter Witz. Die Dinger gibt es schon ab 150 Euro in funktionsfähig.

    Das Gerät ist eigentlich ein Hitachi DA1000, und es gab ihn als OEM Gerät unter allen deutschen Marken, die sich Thomson einverleibt hat. Dual, Telefunken, Saba, Nordmende.

    Der spätere Schubladenplayer Dual CD130 ist dem CD120 technisch sehr ähnlich, und hat, wie Uli bereits schrob, den Vorteil, vom Formfaktor und optisch halbwegs zur Dual "SM Linie" zu passen. Auch der ist ein Hitachi ( DA 800 ), und man bekommt ihn unter allen deutschen Thomson Marken. Als Saba Version passt er auch gut zu CV1460 und Co., die anderen Varianten und das Hitachi Original weichen aber optisch stärker vom Dual Look ab. Ich habe einen Saba, der hat spielbereit und gut erhalten 50 Euro gekostet, einen guten Dual für 120 Euro und einen reparaturbedürftigen Dual für 20 Euro aus dem Sozialkaufhaus gerettet. Der Dual ist momentan mein Allrags-CD-Player, weil ich ihn klanglich herausragend finde.

    Gruß Frank

    aus einem kleinen Kästchen mit nix eine Wissenschaft machen, und die Leute kaufen das Zeug und glauben, eine Verbesserung zu hören ( oder wissen gar nicht, ob sie was hören und kaufen trotzdem ) . Wenn man davon was lernen kann, dann, dass man jeden Mist zu Geld machen kann, wenn man nur genug Theater drum veranstaltet - eigentlich ist das auch die Basis, worauf das ganze Geschäft mit audiophilem Chichi aufbaut. 8o

    Gruß Frank