Beiträge von nick_riviera

    siehst Du den 701 als Herausforderung, oder willst Du "nur" einen 701 haben ? Wenn letzteres der Fall ist, kann ich Dir evtl. helfen, ich habe noch zwei "armlose" 701 Chassis, die ansonsten in brauchbarem Zustand sind. Eins davon könnte ich Dir evtl. abgeben, alternativ würde ich auch Deinen als "Armspender" nehmen, wenn Du die Lust verlierst, oder er doch zu kaputt ist. Mir ist es eigentlich egal, ich möchte nur irgendwann mal was mit den 701 Chassis machen.


    Gruß Frank ( der sich fragt, wieso gerade vom 701 so viele mit abgebrochenem Arm oder abgeknicktem Tonkopf unterwegs sind )

    Guten morgen Gemeinde,
    leider habe ich heute morgen beim Brötchenholen einen "Zusammenstoß" gehabt (mit einer Grundig Musiktruhe, die auf dem Sperrmüll stand), bei dem ganz zufällig ein Dual 1009 "an meinen Händen kleben geblieben" ist (Was sollte ich denn machen - ich konnte einfach nicht anders).


    Zufälle gibt`s !!!


    MfG
    Arvid

    wenn der 1009 original in der Grundig Truhe drin war, hast Du da wahrscheinlich eine echte Rarität zerstört. Zumindest das elektronische Innenleben hätte ich mitgenommen, da waren nämlich sehr gute Röhrenverstärker drin, die bei Ebay mittlerweile mit Gold aufgewogen werden.


    Gruß Frank

    im Grunde hast Du mit anderen Worten genau das geschrieben, was ich gemeint habe.


    Was mir an dem Design von Dual aus der CV120 und 1229 Ära so gut gefällt, ist der unaufgeregte Auftritt. Dual ist glaube ich der einzige Hersteller, der es geschafft hat, Geräte zu bauen, die in der altdeutschen Schrankwand genausowenig Fremdkörper sind wie im poppigen Siebzigerjahre Jugendzimmer, und auch heute in einem ganz modernen Wohnzimmer sehen sie nicht zum Weglaufen aus. So eine Zeitlosigkeit hat nicht mal Braun hinbekommen, die sahen nur gut aus, wenn ALLES aus einer Linie war, und die umgebenden Möbel dazu gepasst haben. Und speziell die Sachen von Frog Design und Co. waren extrem zeitgeistig, und werden schnell zum Stilbruch, wenn sie in der falschen Umgebung stehen.


    Gruß Frank

    Ansonsten erwarte nicht allzuviel feedback. Traditionell ist den älteren Herren im DB das Design eher scheixxegal, Hauptsache, der richtige Klumpen Fett schmoddert am Haupthebel. Ich glaube, dass nennt man auch Publikumsbeschimpfung. 🤣

    Über Design wurde ja in den 1980iger Jahren erstmals in der Breite geredet, davor war es eher ein Hobby für Intellektuelle. Die wenigen Firmen, die schon in den siebzigern "Designkonzepte" hatten, sind eigentlich alle an ihren eigenen Ansprüchen gescheitert. Und was IKEA angeht - ich bin ja ein erklärter IKEA Fan, aber der größte Teil der Möbel sind - vornehm formuliert - sehr stark an angesagte Design Klassiker angelehnt, und vieles, was von IKEA als Design-Ikone gehandelt wird, ist nur deshalb dazu geworden, weil es billig war, und in jedem Haushalt rumsteht - das Billy Regal z.B., die größte Fehlkonstruktion, die ich an Regalen je gesehen habe.


    Ironischerweise sind einige spätere "Design-Ikonen" von Mitarbeitern einfach so nebenbei entworfen worden, die mit Design gar nichts am Hut hatten - bei Mercedes hieß z.B. die Designabteilung bis in die 1980iger noch gar nicht Designabteilung, sondern schlicht Stylistik.


    Dual hatte in den frühen siebzigern zu einer sehr durchgängigen Designlinie gefunden, der man heute zwar ihr Alter ansieht, die sich aber im Wohnzimmer immer noch gut macht. Dann kam die Zeit der Konzeptlosigkeit in der zweiten Hälfte der siebziger, und mit der "SM-Linie" hatte man Anfang der achtziger wieder ein durchgängiges modernes Konzept, dem dann leider der Konkurs dazwischenkam - ich denke, wenn Dual noch ein paar Jahre länger Zeit gehabt hätte, wir wären erstaunt, was da noch gekommen wäre.


    Man muss nicht gleich Dieter Rams anbeten, und kann trotzdem Wert auf gutes Äußeres legen :P .


    Gruß von Frank, einem der "älteren Herren" ;)

    natürlich kann man nicht alle Kartons aufheben, man kann sich aber von Originalverpackungen einiges abgucken, was man für selbstgebaute Versandkartons verwenden kann. Letztlich kommt es nur auf zwei Dinge an - einmal das Gerät mit all seinen Kleinteilen so einzupacken, dass sich im Karton nichts selbständig machen kann, und dieses Paket dann so in einen Umkarton zu stecken, dass der evtl. Stöße abfängt und nicht an das Gerät weitergibt. Wenn man dieses Grundprinzip begriffen hat, kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen.


    Ich persönlich bin bei Einzelverpackungen ein Fan von Styroporflocken, weil man die ganz einfach sammeln und immer wieder verwenden kann. Bei Polsterfolien und " umweltfreundlichem" zerknautschtem Papier hat man viel mehr Arbeit beim Ein- und Auspacken, und wirft viel mehr weg.


    Gruß Frank

    Kofferplattenspieler sind keine High End Laufwerke und schon von sich aus so konstruiert, dass sie etwas rauhere Behandlung aushalten.


    Du hast doch die Bedienungsanleitung - ziehe die Transportsicherungsschrauben fest und verriegle den Tonarm. An der Tonarmverriegelung kann ein kleiner Klebestreifen nichts schaden, damit die Verriegelung nicht aufgeht. Dann packst Du etwas Polstermaterial auf den Plattenteller, machst den Deckel zu und verriegelst ihn. Einen Innenkarton brauchst Du nicht, evtl. Zubehör kannst Du in den Koffer packen. Was man aber machen sollte, ist, den Koffer so einzupacken, dass er im Karton nicht aufgehen kann - fest in Folie einschlagen, Stretchfolie drumwickeln o.ä.


    Dann nimmst Du einen festen Karton, der rundrum ein paar cm größer als der Koffer ist, und packst den Koffer so in den Karton, dass er sich im Karton noch etwas bewegen kann, aber an keiner Stelle mit dem Aussenkarton Berührung hat. Was Du dafür nimmst, ist eigentlich egal, ich hebe mir für solche Zwecke immer dicke Blasenfolie und Styroporflocken auf. Und das wars schon.


    Der Fehler, den viele machen - sie packen die Geräte zwar so ein, dass beim Empfänger die gelbe Tonne voll ist, wenn er mit dem Auspacken fertig ist, achten aber nicht darauf, dass der Aussenkarton vom Gerät entkoppelt ist, also Stöße abfängt, ohne sie ans Gerät weiterzugeben. Guck Dir mal an, wie Originalverpackungen aufgebaut sind, da ist meist kaum was drin, und trotzdem sind die fast alle auf Versandtauglichkeit getestet. Viel hilft nicht immer viel.


    Gruß Frank

    Eine sinnvolle Anwendung wäre tatsächlich,das Ding mit auf den Flohmarkt zu nehmen um Platten zu testen :)

    Ich glaube, wenn ich Plattenverkäufer wäre, würde ich Dich mit so einem Teil genauso vom Stand jagen wie die Leute mit den Crosley Batteriekoffern.


    Als das Original in den achtzigern auf den Markt kam, haben sich alle kaputtgelacht, das Teil hatte ein Image gleich über diesem VW Bus, der auf der Platte rumfährt. Und heute wird jedes Gelumpe aus den achtzigern wieder aufgelegt ( neulich habe ich im Laden tatsächlich nagelneue Tamagochis gesehen ) und die Leute hauen dafür ein vergleichsweises Vermögen auf den Kopf.


    Gruß Frank

    sorry, aber da hast Du mein Posting scheinbar in den falschen Hals bekommen. Meine Frage war eigentlich eine Reaktion auf das Statement davor, dass die Dual Plattenspieler von Fehrenbacher hergestellt UND verkauft wurden. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass auch Fehrenbacher nicht selbst verkauft hat, und das Ganze schon immer ein reines Handelsgeschäft war, und ich deshalb die Aktualisierung von Norbert nicht so ungewöhnlich finde.


    Über den Sinn und Unsinn sowie der Wichtigkeit der Dual GmbH werde ich nichts mehr schreiben, keine Sorge. Wenn aber Diskussionen überhaupt nicht erwünscht sind, und dieser Thread ein reiner Info-Thread sein soll, dann gibt es doch die Möglichkeit, die Kommentarfunktion zu deaktivieren und nur noch die Mods schreiben zu lassen. Vielleicht wäre das eine Option, oder ?


    Gruß Frank

    Die letzten Geräte, welche unter dem Namen Dual, (Lizenz), hergestellt und verkauft wurden, kamen von Fehrenbacher.

    und selbst die wurden nicht von Fehrenbacher selber vertrieben, sondern von der Firma Sintron, oder habe ich da was falsch verstanden ?


    Gruß Frank

    kannst Du mal rausfinden, was der Versand kosten würde ? So komplett und aus Erstbesitz, das wäre eine Schande, wenn er jetzt zum Teilefleddern benutzt werden würde. Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass solche "Bastarde" am Ende die größten Raritäten sind, weil zwar jeder irgendwie einen Bezug zu den Geräten hat, aber als Sammler doch nur nach den Spitzenmodellen schielt.


    Noch ne Frage: Ist das im Hintergrund auch ein 1010 ?


    Externer Inhalt m.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    danke und Gruß Frank

    aber auch im öffentlichen Dienst hat man es mit Menschen zu tun, mit denen man im Normalfall reden kann. Ich persönlich halte ja generell nichts davon, private Geräte dienstlich zu nutzen - selbst als Freiberufler trenne ich die beiden Bereiche. Im Moment nervt es mich extrem, dass unser Bildungssystem es nicht schafft, den Kindern ein digitales Endgerät zur Verfügung zu stellen, das so konfiguriert ist, dass es nur für schulische Zwecke genutzt werden kann. Man baut die Digitalisierung komplett auf den Smartphones der Schüler auf, und regt sich anschließend auf, dass es ein soziales Ungleichgewicht zwischen armen und reichen Schülern gibt, und die Kinder nur noch am Handy hängen und im Unterricht Roblox spielen, statt am Unterricht teilzunehmen.


    Gruß Frank

    Und das hält auf den Metallspulen? Die Fake-Aufkleber von Ebay, die ich für die Akai und die Tandberg einsetze, werden... äh... aufgeklebt. Die sind auf so einer Folie, die man dann wieder abzieht - es bleiben nur die einzelnen Buchstaben stehen.


    Kannst du denn auf der Arbeit massenweise Sachen privat bedrucken? Ich bekäme bei solchen Aktionen arge Probleme... der Amtsschimmel in Deutschland wiehert sogar schon (theoretisch), wenn ich mein privat erworbenes, aber ausschließlich dienstlich genutztes Laptop mit dem Strom der öffentlichen Hand lade - wohlgemerkt im Dienst für den Dienst. Und auf dem vom Dienstherrn zur Verfügung gestellten digitalen Endgerät (iPad) darf ich keine dienst-personenbezogenen Daten speichern (auf dem anderen Gerät schon, wenn ich für Virenschutz, Passwortsicherung und Datensicherung sorge - wofür der Dienstherr bei seinen Geräten nicht sorgt...)...


    Kurzum: mach' keinen Quatsch und gefährde deinen Arbeitsplatz nicht!

    ich habe es bisher immer so gehalten, dass ich meinen Chef nett gefragt habe, es ist nur selten vorgekommen, dass nein gesagt wurde, und wenn, gab es nachvollziehbare Gründe dafür.


    Und wenn ein Arbeitgeber auf die Idee käme, mir wegen dem Stromverbrauch meiner dienstlich genutzten Privatgeräte Ärger zu machen, dann wären die Geräte halt anschließend kaputt oder weg, und ich würde mir ernsthaft Gedanken darüber machen, ob mein Dienstherr noch Wert auf meine Mitarbeit legen würde. Bisher sind mir solche Zustände zum Glück erspart geblieben.


    Gruß Frank

    was würden die Aufkleber denn kosten ? Ich hätte größeren Bedarf, so zehn bis 15 Stück, wenn das geht ?


    Was ich so merkwürdig finde - im Zubehörkatalog gab es Dual Leerspulen in 18 und 13cm, obwohl Dual gar kein Tonbandgerät für 13cm Spulen im Programm hatte. Andererseits gab es keine Tonbänder auf Dual gelabelten Spulen zu kaufen, was wahrscheinlich auch der Grund ist, wieso die Dual Spulen so selten sind.


    Ich hatte auch mal eine Illustrator Datei von dem Etikett erstellt, der Laserdruck aif silbernes Papier hatte mich aber nicht überzeugt, und da ich keinen Schneidplotter habe, musste ich die Etiketten händisch ausschneiden, und das sah dann so selbstgebastelt aus, dass ich es verworfen habe.


    Gruß Frank

    jaja, so ist das mit der Sentimentalität. Ich habe vor einigen Jahren auch mal für eine Siemens Musiktruhe 350 Euro bezahlt und bin bis nach Bayern gefahren, obwohl an der nix besonderes war, und die ich normalerweise nicht für 50 Euro mitgenommen hätte. Ich wollte aber die Truhe meiner Eltern zuhause haben. Diese Truhe hat mich schon als Kleinkind auf Audiotechnik geprägt, ihr Innenleben wurde später zu meiner ersten "Stereoanlage", und das Radio ist dann später bei dem Versuch gestorben, durch eine höhere Anodenspannung mehr Watt aus den armen ECL82 Endröhren rauszupressen. Ich beruhige mich immer damit, dass die damals gewonnenen Erkenntnisse in Folge mehr Geräte gerettet haben, als ich in der Anfangszeit zerstört habe, den Mondpreis für die Truhe sehe ich als späte Abbitte :saint: .


    aheimken - Zur Suche kann ich zwei Tipps geben - a) Suche nicht gezielt nach einem voll funktionsfähigen und/oder revidierten Exemplar, sondern eher nach einem, das bis zum Ende im Wohnzimmer verbracht hat, an dem noch alle Zierteile dran und intakt sind, und an dem noch niemand rumgebastelt hat. Technisch ist die HS152 kein Hexenwerk, die Teileversorgung ist auch verhältnismäßig gut, und wenn Du selber nicht reparieren kannst, gibt es hier sicher Hilfe. Die HS 152 ist im günstigsten Fall gut 40 Jahre alt, mir ist beim Kauf noch kein Gerät dieser Altersklasse begegnet, das wirklich einwandfrei funktioniert hat. Meist sind es kleine Macken, die sich relativ leicht beseitigen lassen, es sei denn, jemand ohne Ahnung hat vorher dran rumgeschraubt oder rumgeölt, um eine Kellerleiche als "revidiert" vergolden zu können. Bei solchen Geräten braucht es manchmal mehrere Tage, um überhaupt einen Zustand herzustellen, von dem aus man mit der eigentlichen Reparatur anfangen kann.


    Und b) Was sich auch lohnen kann, ist, nicht nur im Netz zu suchen, sondern z.B. mal ganz altmodisch eine Suche im Stadtspiegel zu schalten. Du glaubst nicht, wie viele ältere Leute noch "analog" leben, und gerade hier findet man oft die besten Sachen - Geräte, die irgendwann defekt waren, die aber trotzdem im Wohnzimmer stehen geblieben sind, wo die Originalpapiere noch in der Schublade liegen, und wo sich der Besitzer freut, dass sein Gerät in gute Hände kommt. Drei wohnzimmergepflegte Kisten sind in den letzten 12 Monaten auf diese Weise meine geworden - zu Preisen, wo dem gemeinen Ebay Käufer die Tränen kommen würden. Die meisten Geräte sind in Wirklichkeit nicht so selten, wie es Kleinanzeigen und Ebay scheinen lassen. Es ist vielmehr so, dass die zunehmende Regulierung den Verkauf über diese Plattformen immer unattraktiver macht, und wenn mal was auftaucht, sieht es die ganze Welt, redet darüber und treibt die Nachfrage. Früher habe ich ein Fotoalbum mit zum Trödel geschleppt, mit Fotos, was ich anzubieten habe und was ich suche. Darüber sind auch gute Kontakte entstanden, und irgendwann waren dann auf Antik Trödelmärkten die Parkplätze interessanter als der Markt selber.


    Gruß Frank.

    auch wenn Du das wahrscheinlich gemacht hast, aber manchmal übersieht man das simpelste - nach jedem Eingriff sollte man einen "Reset" machen, also den Tonarm auf der Stütze festsetzen und einmal den Start Zyklus durchlaufen lassen. Ich hatte beim 1218 in meiner KA60 kürzlich den Effekt, dass die Automatik nsch dem Entplumpsen des Liftes in einer Endlos Schleife festhing, habe nicht mehr an den Reset gedacht, und musste mich auch nach stundenlanger Fehlersuche von einem netten Forianer daran erinnern lassen. Seit dem Reset läuft der 1218 fehlerfrei und wechselt auch.


    Gruß Frank

    ich bin ja alt genug, um Billig-Plattenspieler wie den 1214 noch als Neugerät kennengelernt zu haben. Wenn ich Diskussionen wie diese hier lese, und mir dann überlege, wie der gute alte 1214 sogar als Wechsler quasi immer einwandfrei funktioniert hat, verschafft mir das noch größeren Respekt vor den Ingenieurskünsten vergangener Tage, als ich ohnehin schon habe, und ich frage mich einmal mehr, ob die Menschheit in Wirklichkeit nicht dümmer statt schlauer geworden ist.


    Ach ja, der Akai Ganzplastik Zugabedreher zur Midi Anlage von 1991 hebt auch seit über 30 Jahren zuverlässig am Plattenende ab und setzt korrekt auf, wenn man auf Start drückt. Das muss früher irgendwie funktioniert haben, auch wenn das heute im High Tech Zeitalter niemand mehr hinbekommt.


    Gruß Frank

    mal eine Frage an dieser Stelle - erklärt mich bitte nicht für dumm, aber was soll der Schalter "S1", der bei KA60 und 61 die Spannung zum Vorverstärker abtrennt und über einen Widerstand auf Masse legt ? In der Servicemappe habe ich keine weitere Erklärung gefunden, und ein offenes Gerät zum Nachgucken habe ich grade auch nicht. Hängt das irgendwie mit dem Netzschalter zusammen, der im Schaltbild gar keine Bezeichnung trägt ? Störunterdrückung nach dem Ausschalten wäre für mich das einzig sinnhafte.


    danke und Gruß Frank