731Q: Nullstellung für Vollautomatik? Motor dreht immer schneller

  • Dank an alle!


    Der Dual steht jetzt erst mal beim Techniker. Sehr sympathisch, allerdings schlecht gelaunt. Leute, die mit einer eigenen, vorsichtig geäußerten Diagnose ankommen, mag er nicht besonders. "Ham se das ausm Internet oder was?" Kann ich aber gut verstehen, vermutlich kommt jeder Zweite mit einer eigenen Diagnose. Ärzten geht es heutzutage ja ähnlich.


    Weil der Techniker, der mir den Dreher verkauft hat, hier erwähnt wurde: Das war sein eigener und nicht sein einziger Plattenspieler. Er hat vor allem die mechanischen Bauteile erneuert oder gewartet. Ich mache ihm da keinen Vorwurf, der Preis war gut. Es ist ihm sehr unangehm und würde das Teil für lau reparieren. Ich mag aber nicht bis zum nächsten Besuch in Deutschland warten. Das war mein Risiko, und wenn ich jetzt 50 Euro drauflegen muss, ist der Preis immer noch ok. Grundsätzlich sollte man sich klar darüber sein, dass bei 40 Jahre alten Geräten solche Dinge passieren können. Was hält heute eigentlich sonst noch so 40 Jahre lang?


    Sicher wäre es sinnvoll, sich selbst mit der Wartung zu beschäftigen und sich auch gewisse Qualifikationen und im Rahmen des Möglichen anzueignen. Wenn es jetzt wirklich nur paar Lötstellen sind, ist es ja schon ärgerlich, sich nicht selbst drum kümmern zu könnne. Aber gut, man hat nicht für alles Zeit und letztlich wollen die Profis ja auch von was leben.

  • Dank an alle!


    Der Dual steht jetzt erst mal beim Techniker. Sehr sympathisch, allerdings schlecht gelaunt. Leute, die mit einer eigenen, vorsichtig geäußerten Diagnose ankommen, mag er nicht besonders. "Ham se das ausm Internet oder was?" Kann ich aber gut verstehen, vermutlich kommt jeder Zweite mit einer eigenen Diagnose. Ärzten geht es heutzutage ja ähnlich.

    ...ja das kann ich mir gut vorstellen ^^ bin gespannt, wie es mit dem 731er weitergeht...


    romme

  • Danke an dieses Superforum. Nachdem hier Interesse bestand, wie die Geschichte ausgegangen ist: Der 731Q ist ab heute wieder angeschlossen, dreht wieder und macht auch sonst alles, wie er soll.


    Der Techniker meinte, er habe zwei Konsensatoren austauschen müssen. Allerdings musste auch der Motor repariert werden. Da war was am Kugellager. Ich muss ehrlich sagen, das ist mir alles auf Spanisch mitgeteilt worden und in der Rückübersetzung fällt es mir schwer. Bislang hatte ich eher mit spanischen Automechanikern zu tun als mit Rundfunktechnikern. Der Techniker meinte, das sei keinesfalls ein Transportschaden, sondern Abnutzung. Ich denke mir, womöglich ist es auch die defekte Geschwindigkeitskontrolle, die dem womöglich schon angeschlagenen Motor den Rest gegeben hat. Jedenfalls hat er den Motor nicht nur auseinander-, sondern auch wieder richtig zusammenbekommen. Bin schon ziemlich begeistert von dem Laden. Es hat einen Hunderter gekostet, aber er hat wohl schon sehr lange dran gesessen und ich habe jetzt einen funktionierenden Dual hier, der etwas teurer war, als ursprünglich gedacht, aber er funktioniert.


    So begeistert ich von dem Service jetzt auch bin. Ich muss aber mal einen Lötkurs machen, sicher fällt da weiterhin irgendwann mal wieder der eine oder andere Kondensator aus.

  • ...techniker reden viel, wenn der tag lang ist...wohl auch spanische ;) hauptsache er läuft und der preis ist auch human...


    romme

  • Und er klingt, madre mia, wie der klingt! Total happy. Mal hören, wie ihm die Black Diamond steht. Komme vor Begeisterung gar nicht mehr zum Arbeiten.

  • Und er klingt, madre mia, wie der klingt! Total happy. Mal hören, wie ihm die Black Diamond steht. Komme vor Begeisterung gar nicht mehr zum Arbeiten.

    Da kannst du dich auf viele schöne Stunden freuen!

    Ich nutze meinen gern und viel, besonders mit Ortofon 540MKII .

    Er hat einen wundervollen Klang und läuft sehr zuverlässig.

    Fränkische Grüße,

    Daniel

  • Vielen Dank für das Feedback und die Anteilnahme an meinen ersten Erfahrungen!


    Eine Frage habe ich noch: Wenn der Tonarm zurückfährt und auf seiner Position ausruht schaltet der Motor ab, wie zu erwarten. Mich hat allerdings erstaunt, das beim Reinigen der Nadel mit einem Pinsel trotzdem noch das typische Kratzgeräusch zu hören ist, die Nadel also aktiv. Müsste die nicht auch abschalten?


    Oder ist es vielmehr so, dass so lange der Verstärker ein und auf Phono geschaltet ist, der Phonovorverstärker also aktiv ist, immer auch ein Signal anliegt, auch wenn der Plattenspieler abgeschaltet ist? Sicher eine etwas naive Frage, ist aber bestimmt 30 Jahre her, dass ich mit Plattenspielern zu tun hatte.

  • Oder ist es vielmehr so, dass so lange der Verstärker ein und auf Phono geschaltet ist, der Phonovorverstärker also aktiv ist, immer auch ein Signal anliegt, auch wenn der Plattenspieler abgeschaltet ist?

    Hallo,

    ganau so ist das bei fast allen Plattenspielern.

    Die Plattenabtastung hat nichts mit dem Antrieb zu tun.

    Das Abtastsystem erzeugt eine eigene Spannung bei Bewegung der Nadel,

    welches über den Phonoeingang, entsprechend verstärkt, auf Line Pegel, wird.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    Einmal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • Vielen Dank für das Feedback und die Anteilnahme an meinen ersten Erfahrungen!


    Eine Frage habe ich noch: Wenn der Tonarm zurückfährt und auf seiner Position ausruht schaltet der Motor ab, wie zu erwarten. Mich hat allerdings erstaunt, das beim Reinigen der Nadel mit einem Pinsel trotzdem noch das typische Kratzgeräusch zu hören ist, die Nadel also aktiv. Müsste die nicht auch abschalten?


    Oder ist es vielmehr so, dass so lange der Verstärker ein und auf Phono geschaltet ist, der Phonovorverstärker also aktiv ist, immer auch ein Signal anliegt, auch wenn der Plattenspieler abgeschaltet ist? Sicher eine etwas naive Frage, ist aber bestimmt 30 Jahre her, dass ich mit Plattenspielern zu tun hatte.

    Hallo Hans,

    um Deine Frage so einfach wie möglich zu beantworten:

    Der mechanische Kurzschließer am Dual ist nur aktiv, wenn der Tonarm durch den Plattenspieler (bzw. Automatik) selbst zur Platte, oder zurück zur Tonarmauflage bewegt wird. Insofern sollte die Leitung richtigerweise nicht kurzgeschlossen sein wenn der Tonarm auf der Ablage ist - egal, ob der Plattenspieler an, oder aus ist. Der Grund ist der, dass der Kurzschließer rein mechanisch funktionert (die Millisekunden mit dem Einschaltknopf und Relais mal außen vor gelassen!). :)

    Hoffe das war so verständlich genug erklärt? :)


    Gruss,

    Thomas

  • Vielen Dank an Euch beide!


    Viele Grüße!

    Hans


    Ich habe nicht den Eindruck, zu nerven, daher noch eine Frage:


    Ich habe meine Mediengeräte alle an Steckerleisten mit Schalter hängen. Den schalte ich nachts aus. Ich hatte mal in einer alten Wohnung Spannungsschwankungen, da sind mir gleich mehrere Geräte abgeraucht. Hat aber der Stromversorger übernommen. Seither nehme ich Geräte über den Schalter ganz vom Netz. Und auch, um den Verbrauch der stand-by-Geräte nachts zu unterbinden.


    Ich hatte aber auch schon die Erfahrung, dass schlechte Netzteile den Spannungsimpuls beim Einschalten der Steckerleiste nicht vertragen. Das ist mir inbesondere bei einem Computer mal passiert, da ist das Netzteil abgeraucht. Besteht da für den Dual Gefahr?

    Einmal editiert, zuletzt von hans100 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von hans100 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo Hans,


    ich weiß es nicht genau. Aber ich denke doch schon mal aus Sicherheitsgründen, sollte das eine hochwertige Netzleiste sein mit Überspannungsschutz und hochwertigem Netzschalter. Generell weiß ich, dass sich die Kondensatoren bei langem Ausstecken entladen und es wohl nicht so gut sein soll für Receiver/Verstärker, wenn man sie immer ständig vom Netz trennt. Ich weiß aber nicht genau, wie das einzuordnen ist und inwieweit das auf die Dual Plattenspieler zutrifft.

    Außerdem sind doch bei den Dual immer die Entstörkondensatoren (mindestens X2 oder gern auch Y-Klasse) eingebaut (sollten auch immer gleich erneuert werden mit mindestens 275VAC Spannungsfestigkeit oder eher noch höher!). Das sind doch auch Sicherheitskondensatoren, nicht wahr?


    Gruss,

    Thomas

  • Sicherheitskondensatoren?

    Die sollen das Einschaltknacken unterdrücken, liegen dabei ständig an Netzspannung (wenn der Schatter offen ist) und müssen deshalb eine bestimmte Spezifikation ausweisen, hier ist es das X2. Die "sichern" aber nichts!


    X und Y Kondensatoren

    (soviel dann auch zu den Aussagen, dass die unbedingt 275V haben sollen ;))


    Kondensatoren trocknen aus, wenn sie sehr lange nicht an Spannung liegen, gehen dann (oftmals) mit einem Knall kaputt (nicht nur die Knallfrösche), wenn man dann wieder Spannung anlegt. Dabei reden wir hier aber sicherlich nicht von einer Zeitspanne einer Nacht, sondern von mehreren Monaten bzw. Jahren. Entladen tun die sich sicherlich auch, aber das macht nichts. Die sind bei den geringen Kapazitäten, die in den Hifi-Geräten verbaut sind, auch ganz schnell wieder geladen. Das ist schließlich Teil des Jobs der Dinger.


    In den guten alten Plattenspielern ist nicht viel dirn, was durch das Ein- und Ausschalten durch die Netzleiste kaputt gehen kann. Das macht den Dingern nichts aus. Wenn´s dann doch mal knallt, lag es daran, das entsprechendes Bauteil sowieso schon einen weg hatte.


    Ich schalte meinen AV-Receiver, der ja schon mehr ein Computer denn ein Verstärker ist, seit > 11 Jahren jeden Abend mit einer schaltbaren Steckerleiste aus. Genau so den Fernseher, der da mit dran hängt (und die Plattenspieler sowieso). Allerdings schalte ich die Steckerleiste erst dann, wenn alle Geräte ausgeschaltet bzw. im Stand-by sind.

    irgendwas ist immer und man lernt nie aus ...


    Gruß
    Winfried

  • Sicherheitskondensatoren?

    Die sollen das Einschaltknacken unterdrücken, liegen dabei ständig an Netzspannung (wenn der Schatter offen ist) und müssen deshalb eine bestimmte Spezifikation ausweisen, hier ist es das X2. Die "sichern" aber nichts!


    X und Y Kondensatoren

    (soviel dann auch zu den Aussagen, dass die unbedingt 275V haben sollen ;) )

    Hallo Winfried,

    naja, diese Aufgabe (Einschaltknacksen unterdrücken) könnten auch "normale, andere" Kondensatoren übernehmen, aber das dürfen sie eben genau deshalb nicht, weil sie eben nicht die Anforderungen der Sicherheitsklassen bzw. Schutzklassen (mindestens X2 bei den Dual Plattenspielern) erfüllen. Da geht es um Nichtbrennbarkeit, selbslöschende Eigenschaften, ausheilfähig usw. Deshalb schrieb ich auch von Sicherheitskondensatoren. Deren Aufgabe im Dual als Entstörkondensatoren zwischen den Netzschalterkontakten ist mir schon klar.


    Bitter nicht die Worte "Sicherung" und "Sicherheit" verwechseln!


    Die heutige Anforderung von mindestens 275VAC ist auch ohne weitere Erklärung hierzu klar, denke ich?


    Gruss,

    Thomas

  • Die heutige Anforderung von mindestens 275VAC ist auch ohne weitere Erklärung hierzu klar, denke ich?

    Hast du den Text aus dem Link gelesen?


    Das sind doch auch Sicherheitskondensatoren, nicht wahr?

    Erkläre mir bitte "auch Sicherheitskondensatoren". Was sollen "Sicherheitskondensatoren" denn sein (NICHT bezogen auf die X- oder Y-Varianten!)? Welche denn noch, wenn diese "auch" welche sind?


    Und was hat ein X- oder Y-Kondensator mit (irgend-) einer "Sicherheit" bezüglich einer schaltbaren Steckerleiste zu tun, um die es hier geht? Verstehe ich nicht, auch nicht nach deiner Ausführung in Beitrag #34.

    (ob du es glaubst oder nicht, ich kenne den Unterschied zwischen "Sicherheit" und "Sicherung")

    irgendwas ist immer und man lernt nie aus ...


    Gruß
    Winfried

  • Hi


    Ich will nicht Klugscheißen, aber etwas muß ich doch dazu schreiben.


    Da wir Geräte mit Sicherheitsrelevanten Funktionen herstellen (Medizin und Industrie) habe ich beim Thema "Sicher" immer Probleme mit der Begrifflichkeit bei Kunden und leider auch Vertrieb.


    Schon der Unterschied zwischen Sicherheit und Zuverlässigkeit ist für viele nicht klar. Wenn eine Presse oder ein Atomreaktor einen Defekt in der Steuerung hat, muß sie/er immer in den sicheren Zustand gehen und die Funktion einstellen. Bei einem Beatmungsgerät oder Passagierflugzeug sollte vieleicht etwas mehr unterschieden werden. Ein Notlauf mit Warnungen aber weiterer Funktion ist dann wohl besser als den Betrieb einfach einzustellen.


    Bei Bauteilen mit speziellen Eigenschaften, die zur Sicherheit (ableiten von Störspannungen) vieleicht etwas beitragen als Sicherheitsbauteil zu bezeichnen, halte ich auch für verkehrt. Die Entstörkondensatoren sind nur an kritischen Netzspannung führenden Stellen verbaut. Deshalb darf hier ein Ausfall nicht einen gefährlichen Zustand erzeugen (Brand, Stromschlag). Das Gerät wird aber nicht unsicher, wenn dieses Bauteil fehlt. Aber vieleicht, wenn eines ohne diese Eigenschaften verwendet wird.

    Gruß

    Rainer


    DUAL CS 601 (DMS 242E)

    DUAL CS 621 (DMS 240E, AT13Ea, AT-VM 95 ML)

    DUAL CS 721 (Yamaha MC-5/9, Ortofon M20E)

    DUAL CS 704 (Shure V15 III)

    DUAL CS 731Q (ULM 60E, ULM 68E, AT 95E/Pro, MCC120)

    DUAL CS 701/70 (Ortofon M20E)

    Shure M 95 G-LM, DL-110, DL-103, Benz Micro Gold, Pickering XV15, Technics EPC 270C, Grado Prestige XG, AT20SLa, AT OC-7

    DUAL C844

    Denon DCD-1460

    Sony DTC-57 ES

    Onkyo Tx-N808

  • Also Funkenstörkondensatoren sind trotz ihrer Schutz- bzw. Sicherheitsklassen natürlich trotzdem keine Sicherungen oder Varistoren! Und dennoch ist es wichtig, dass sie - je nach Einsatzort, also z.B. über Schutzleiter eingesetzt (Y), oder "nur" über Phase und Neutralleiter (X) eingesetzt, auf gar keinen Fall leitend werden dürfen (Y), weder aktiv noch passiv entflammbar sein dürfen und selbstverlöschend usw.


    Bei den drei Optionen in den Dual Plattenspielern:

    1- Einsatz eines normalen Kondensators zur Funkenstörung

    2- Einsatz eines speziellen und dafür auch zugelassenen, klassifizierten Funkentstörkondensators mit all seinen sicherheitsrelevanten (nicht ! sicherungsrelevanten) Eigenschaften wie

    z.B. Selbstheilung, Nichtentflammbarkeit usw.

    3- Betreiben des Dual ohne Einsatz eines Kondensators am Schalter zum Zwecke der Funkenstörung


    ...meine ich, dass nur die Option 2 in Frage kommt - und so habe ich das auch in meinen obigen Beiträgen #32 und #34 geschrieben und auch so gemeint. Alles andere wäre eine Fehlinterpretation bzw. ein Misverständnis.


    Gruss,

    Thomas

  • Welche Konsequenzen hat es eigentlich, wenn die kaputt gehen? Ich bin mir nicht sicher, ob die jetzt getauscht worden sind, würde das gute Stück jetzt trotzdem ungern noch mal öffnen, zumal meine Erfahrungen beim Löten sich bislang auf ein paar Mikrokabel beschränken.

  • Hallo Hans,


    die sollten bei allen Duals vor Wiederinbetriebnahme heute eigentlich immer sofort getauscht werden - unabhängig, ob das Gerät noch andere Fehler hat, oder nicht.

    Mein kurzer Erklärversuch: :)

    Da sind ursprünglich welche mit Y-Klasse (benötigt werden allerdings "nur" X2-Klasse) verbaut worden ab Werk. Einmal über dem Startknopf und einmal im KS4-Netzschalter. Die RIFA-Kondensatoren bekommen im Laufer der Zeit leider so ziemlich immer Risse und dann dringt Feuchtigkeit ein. Durch die Verpuffung intern platzen die Kondensatoren dann ("Knallfrösche) und es stinkt dann fürchterlich und die Umgebung im Gerät sieht dann auch nicht mehr so toll aus und muss gereinigt werden. Abgesehen davon, können durch das Aufplatzen theoretisch noch andere Teile beschädigt werden am Schalter. Außerdem ploppt es beim Einschalten des Plattenspielers öfters in den Lautsprechern, dass ist dann meißtens auch ein Anzeichen, dass der Kondensator nicht mehr richtig entstört. Ohne den Einsatz der Funkenstörkondensatoren werden die Einschaltfunken des Netzschalters nicht unterdrückt und es entstehen parasitäre HF-Ströme, die wieder ins Netz abgegeben werden. Außerdem nutzen sich durch das Fehlen die Schaltkontakte schneller ab.

    So ungefähr ist das... ;) Hoffe es war einigermaßen verständlich erklärt.


    Gruss,

    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von vinylfan78 ()

  • Danke für den Hinweis! Ja, es war verständlich.


    Also, im Augenblick ist aus den Boxen erst was zu hören, wenn die Nadel aufsetzt, kein Plopp und nichts vorher. Weil ich jetzt auch gerade nicht so sehr viel Zeit habe, werde ich jetzt erst mal wieder ein paar Minijacks und XLR-Stecker löten, die ich dringender benötige. Im April probiere ich es dann mal mit den beiden Kondensatoren. Vielleicht sind die ja sogar schon getauscht, sehe ich dann.


    Danke nochmals!

    Hans

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