Beiträge von vinylfan78

    Hallo Robert,


    ja, wie schon gesagt, das alte Teil muss wohl leicht verbogen sein, so dass es nicht mehr richtig einhakt, sondern vorbei gleitet. Bitte mal von der Unterseite den Mechanismus genau beobachten, wenn Du den Tonarm einschwenkst. Das originale Teil kann problemlos wieder nachgebogen werden. Das besagte Teil muss in ein anderes Teil einhaken und einen anderen Hebel in Stellung halten, damit der Plattenspieler an bleibt und der KS4-Federschalter aktiviert bleibt. Zudem ist meißtens auch altes Fett an den ganzen Hebeln der Mechanik verharzt, was diese dann verklebt... ist öfters mal der Fall nach so vielen Jahren. Genau den Mechanismus beobachten, und bevor Du irgend etwas daran machst, vorher unbedingt viele Bilder vom originalen Zustand machen. :)


    Gruss,

    Thomas

    Hallo Thomas,

    Wo finde ich einen zum Anklemmen einfachen Massepin dafür auf der Netzteilplatine?

    ich gebe es auf. Du erkennst nicht die einfachsten Zusammenhänge und Funktionen in dem Gerät und kanst keinen Schaltplan lesen.

    Das ganze kostet mir zuviel Zeit vom Rest meines Lebens. In der Zeit, in der ich dir hier schriftlich die einfachsten Dinge erst erklären muss, habe ich das Gerät mit Sicherheit 10 Mal repariert und abgeglichen.

    Belege einen Fernkurs in Sachen Halbleitertechnik, Schaltbildlesen usw. und stelle dein Gerät solange weit weg. Andere haben früher dafür 3 1/2 Jahre Lehrzeit gebraucht um die Grundbegriffe der Elektronik zu lernen. Die Praxis und die Erfahrung kam dann erst im beruflichen Einsatz

    Kein Problem, sicherlich gibt es das konkrete Fachwissen auch noch bei anderen Personen zu finden. Trotzdem Danke - zumindest für die inhaltlich fachlich, sachlichen Beiträge bis hierher.


    Gruss,

    Thomas

    Wo finde ich einen zum Anklemmen einfachen Massepin dafür auf der Netzteilplatine? Oder kann ich da einfach eines der Transistorbeine, das gegen Masse geht, nehmen? Ist ein wenig eng dort vom Platz her auf der Netzteilplatine und was anderes beim Messen zu berühren möchte ich auf jeden Fall vermeiden... ist halt auch ein Oszilloskop...

    ...einfach eines der Transistorbeine, das gegen Masse geht,...


    Also ja, oder nein?


    Gruss,

    Thomas

    Ansteuerung der Magneten ist aus dem Stromversorgungsschaltplan (siehe #73) klar erkennbar

    Den Stromversorgungsplan hatte ich mir auch schon ausführlicher angeschaut und entsprechend die Transistoren, Dioden und Widerstände auf dem Signalweg dieses Solenoiden geprüft mit dem Multimeter. Dann zur Sicherheit trotzdem noch diese Bauteile ausgewechselt (2 Dioden und 2 Transistoren) - keine Änderung.



    Da musst du messen ob der Ansteuerimpuls an den Pin "Magnet Spur >" entsprechend ausgegeben wird und ob die nachgeschalteten Transistoren schalten. Ich hatte noch nie einen defekten Magneten.

    Sehr gut... Dann kann ich also prüfen, ob der Solenoid ein kurzes Steuersignal überhaupt erhält. Bitte wo klemme ich dazu die beiden Prüfspitzen konkret an? Ich schätze jetzt mal eine Meßspitze an einen (egal welchen) der beiden Pins, wo die gelben Leitungen zum Solenoiden drangesteckt sind, und die andere an die Masse? Wo finde ich einen zum Anklemmen einfachen Massepin dafür auf der Netzteilplatine? Oder kann ich da einfach eines der Transistorbeine, das gegen Masse geht, nehmen? Ist ein wenig eng dort vom Platz her auf der Netzteilplatine und was anderes beim Messen zu berühren möchte ich auf jeden Fall vermeiden... ist halt auch ein Oszilloskop...


    Gruss,

    Thomas

    Würde mir bitte jemand die Werte von Stecker R bei seinem C839 ausmessen und hier mitteilen?

    Ich habe folgende Werte gemessen gegen Masse an Pin 9:

    Pin 1 -12V

    Pin 2 +12V

    Pin 3 nicht belegt

    Pin 4 +12V

    Pin 5-8 je ca. 0,7V

    Pin 9 Masse


    Laut Schaltbildern, sollte allerdings an Pin2 8V und/oder 10V anliegen laut Dual? Die oberen 2 Schaubilder widersprechen sich dabei. Allerdings sind in dem Schaltplan auch noch andere Sicherungsgrößen verbaut... Was ist nun in der Realität an Pin 2 richtig zu messen: 8V, 10V oder +12V? Stimmen meine +12V hier?


    Leider habe ich festgestellt, dass der obere Solenoid, also für PLAY >, überhaupt nicht reagiert - auch nach den gereinigten Schaltern nicht.Die gelben Kabel sind alle richtig gesteckt, die Dioden, die Widerstände und die Transistoren auf der Netzteilplatine habe ich ebenfalls überprüft und sogar trotztdem extra noch getauscht - weiterhin aber keine Reaktion des oberen Soleonoid-Magnetschalters.

    Dann habe ich beide Solenoiden auf Widerstand geprüft - beide haben den selben Widerstandswert von 160. Demnach sind die Spulen wohl okay. Die gelben Kabel habe ich auch schon gereinigt und nachgelötet, sie haben gute Verbindung - troztdem reagiert der obere Solenoid überhaupt nicht auf Tasteneingaben - der erste Solenoid reagiert, manchmal nicht sofort, aber er reagiert. Vertausche ich die gelben Kabel, ist das Problem logischerweise das Selbe, nur eben vertauscht für "PLAY <" .


    Könnte der obere Solenoid-Magnet dennoch defekt sein, obwohl die Spule darin einen Widerstandswert aufweist?


    Gruss,

    Thomas

    Pin 4 Muss 12 Volt haben. Überprüfe die Sicherung R4403

    ERFOLG! Die alte Sicherung war hochohmig. Der Motor läuft jetzt wieder und das Bedienfeld reagiert wieder auf Eingaben! Jetzt ist das Gerät wieder so in dem selben Zustand wie vor 3 Tagen mit den anderen Problemen: PLAY > hört sich rückwärts an... (Ich warte auch mal für die ganzen Ersatzteile von Wolfgang z..B. für die Wickeldorne des Laufwerks).


    Folgende Spannungen messe ich jetzt an Stecker R:

    Pin 1 -12V

    Pin 2 +12V

    Pin 3 nicht belegt

    Pin 4 +12V

    Pin 5-8 jeweils 0,75V

    Pin 9 Masse


    Sind die gemessenen Spannungen so jetzt korrekt?


    Ich kann nirgends weder +8V noch +10V irgendwo messen. Die +5V auf der Motorplatine sind messbar vorhanden und okay und stammen vom dort verbauten LM341. Das ist wohl ein gleicher Festspannungsregler wie ein alternativer µ7805?


    Zwei Verständnisfragen:

    Laut Dual-Schaltbild sollen die Spannungen an Stecker R doch so aussehen:


    Wo sollen denn die unstabilisierten +10V DC herkommen? Unstabilisiert heißt doch vermutlich, dass diese nicht von einem Festspannungsregler erzeugt werden, sondern über einzelne Dioden und Transistoren, oder? Die -12V stab. an Pin 1 von Stecker R kommen vom Festspannungsregler µ7915 und die +12V stab. von einem der beiden 7815 ( aber welchem der beiden µ7815? Dem mittleren oder rechten µ7815?)


    Gruss,

    Thomas

    Und überprüfe die Kontakte der beiden Stop-Wippen links und rechts neben der Cassette.

    Das 2pol Kabel (weiss-schwarz) ist auf der Motorelektronik-Platine in Buchse "O" gesteckt!

    Die Kontakte hatte ich schon gereinigt, die gehen und sind sauber - da gab es auch nie Probleme - die haben immer gut reagiert. Leider kann man die kleinen roten Schalter nicht austauschen, da sie auf den Plastikwippen eingebacken sind.


    Gruss,

    Thomas

    Hallo Robert,


    die Lösung für Dein Problem ist in der Service-Anleitung auf Seite 13, Teil-Nr. 135. Das ist wohl verbogen. Kann man wieder leicht nachbiegen.


    Gruss,

    Thomas

    Hallo Thomas,

    du schreibst selbst (#47) das du von Elektronik keine Ahnung hast.

    Du musst doch deshalb langsam erkennen dass du auch mit unserer Hilfe das Gerät nicht zum laufen bekommst. Wir haben keine Glaskugel die uns sagt welche Tätigkeiten du vermutlich falsch gemacht hast. Denn vorher waren diese Probleme ja nicht da. Das mindeste ist, einen Stromlaufplan lesen zu können und zu wissen was die einzelnen Funktionsgruppen bewirken.

    Nur als Beispiel. Einmal mit der Messspitze an einem IC abrutschen zerstört dieses IC zu mehr als 90%.

    Am Anfang hatte ich dir empfohlen das Gerät in fachmännische Hände zu geben. Das hätten auch meine sein können. Da du das nicht gemacht hast wirst du jetzt vermutlich niemanden mehr finden, der dein verbasteltes und kaputtes Gerät wieder zum laufen bringt.

    Ich habe das Gerät lediglich eingeschaltet. Wenn man es zum Reparieren bringt, muss die Person es auch einschalten. Abgerutscht mit einer Messpitze bin ich auch nicht... Ich habe gemessen, NACHDEM das Problem aufgetaucht ist. "Verbastelt" habe ich an dem Gerät auch nichts... Was denn auch?


    "Dass das Gerät jetzt solche Zicken macht hat es deiner Unkenntnis zu verdanken." Unkenntnis? Ich habe lediglich das Gerät wieder eingeschaltet, um eine Cassette auszuprobieren. Die Kenntnis den Power-Knopf zu finden hatte ich durchaus. Danke.


    Keine einzige meiner konkreten sachlichen Fragen von vorhin wurden oben beantwortet... ich hatte die Spannungen gemessen, NACHDEM das Problem aufgetaucht ist.



    Gruss,

    Thomas

    ich gewinne auch den Eindruck, das Du hoffnungslos mit dem C839RC überfordert bist.

    Hallo Peter,


    wenn mir hier weitergeholfen wird, dann nicht. Hast Du einen Lösungsansatz? Und "hoffnungslos" ist das schonmal gar nicht. Sofern man hier nette Hilfe bekommt, ist das doch sicherlich wieder zu reparieren. :/ Ihr habt doch auch schon C839 wieder zum Laufen gebracht. Was ist denn an meinem jetzt so besonders anders?


    Ich denke, ich habe das Problem ausführlich geschildet. Wenn noch Infos fehlen sollten, dann bitte sagen, was ich sonst noch messen oder machen kann. Wie würdest Du jetzt vorgehen. Was würdest Du noch messen, austauschen?


    Überfordert? Wieso, ihr seid halt schon die Spezialisten für das Gerät... deshalb habe ich doch diesen Thread hier aufgemacht. Dafür ist das dual-board doch da. Jeder fängt mal irgendwo an... Ich kann ja auch nichts dafür, wenn das Gerät jetzt diese Dinge macht.


    Einen konkreteren Hilfeansatz würde ich mir hier schon erhoffen. Deshalb schreibe ich ja hier in dem Thread.


    Nee, COP402N ist der Prozessor und MM2758Q ist das EPROM.

    Okay. Und nun? Es erscheint mir jetzt auch logisch, dass das MM2758Q das EPROM ist. Ich glaube die werden mit UV-Licht gelöscht und unter dem Dual-Aufkleber müsste ein kleines Loch sein, wo man den Chip sehen kann. Den Aufkleber werde ich aber so lassen, wie er ist.



    Gruss,

    Thomas

    Guten Morgen,


    jetzt ist der Stand der, dass der Motor überhaupt nicht mehr reagiert und die LEDs der Tasten blinken zwischen Play links und Play rechts ständig hin und her abwechselnd. Auf Tasteneingaben reagiert das Deck überhaupt nicht - bzw. nur die LEDs leuchten dann neben den getippten Tasten - aber Befehle führt das Deck gar keine aus. Das Laufwerk/Motor reagiert überhaupt nicht mehr. Ich habe auch am grünen Kabel mit dem roten Stecker ( (9-polig) gemessen (siehe Service-Anleitung R) . Pin 9 ist Masse und auf Pin 1 habe ich -12V, auf Pin 2 habe ich +12V, Pin 3 ist nicht belegt, Pin 4 sollen laut Service-Anleitung 10V haben... ich habe dort aber nur 0,45V, auch Pin 5 bis 8 jeweils nur 0,45V.


    Ich habe überall die Spannungen gemessen auf der Motorplatine und Netzteilplatine: die 5V, die -12V und die +12V sind da, aber die Magnete ziehen nicht an. Die Transistoren und Dioden habe ich auch einzeln geprüft - sowohl auf der Netzteil- als auch auf der Motorplatine (samt Prozessorbox)

    Im Service-Plan steht auf der Netzteilplatine auch eine Spannung von 8V und 10V an Pin 4 des 9-poligen roten Steckers (grünes Kabel zwischen Netzteilplatine und Motorplatine). Ich habe nirgends 8 oder 10V messen können. Auf der Motorplatine habe ich nur -12V, +12V im roten Stecker (Pin 1 bzw. Pin 2) und dann vom Spannungswandler LM351 die +5V. Die +5V gehen in die Prozessorbox. In der Prozessorbox ist bei mir verbaut:


    2x 220µF Elko

    1x 4,7µF Elko

    blaue und gelbe Kerkos

    Dioden und Widerstände (auch 2 Reihenwiderstände)

    1 Quarz

    1xMC14011BCP

    2xDS8812N

    1xSN74LS00N

    1XSN74LS373N

    1X 911 COP402N

    1X Prozessor MM2758Q (Dual 262 35B)


    Ich habe die Service-Pläne zu Hilfe genommen, um die Messpunkte und Spannungen zu zuordnen. Leider kann ich jedoch kein kaputtes Bauteil finden. Könnte vielleicht der TCA955 defekt sein oder eines der verbauten DS8812N?

    Messe ich an den MC140XX oder an den SN74LSXXX, so bekommt ein Pin ständig 5V, dann wieder 0V.. bleibe ich mit der Messspitze dran, so kann ich den Wechsel beobachten, quasi synchron zu den abwechselnd blinkenden Play Links und Play Rechts LEDs der Tasten.


    Kann das Laufwerk kaputtgegangen sein.. alle 2 Motoren und alle 3 Zugmagnete?


    Hat irgend jemand (vielleicht HaJoSto , FDS , 601_1700_839 , Elko 61 )eine Idee, was kaputt sein könnte, oder wo ich noch messen soll?


    Gruss,

    Thomas

    Ich wollte heute weiterreparieren und habe probeweise eine Cassette abspielen wollen. Bei Play auf rechts höre ich auf einmal alles rückwärts -jedenfalls klingt es für mich so. Zuerst dachte ich ich höre Seite 1 und Seite 2 gleichzeitig aber es ist einfach ein "Kauderwelsch" an Gesang und Musik und klingt rückwärts. Drücke ich Play links geht das Abspielen normal (bis der/die Wickeldorn(e) wieder klemmt/klemmen nach sehr kurzer Zeit).


    Was wäre da elektronisch zu prüfen?... Ich stehe jetzt total auf dem Schlauch.... getauscht habe ich noch keine elektronischen Bauteile, außer auf der Netzteilplatine.


    Gruss,

    Thomas

    Was anderes... die länglichen Schalter gibt es ja nicht mehr neu zu kaufen... die muss ich auseinanderbauen und reinigen dann neu schmieren... ist klar. Die Alps Kippschalter auf der Front gibt es wohl auch nicht mehr neu zu kaufen, wie reinigt ihr die?


    Die 3 Drehpotentiometer an der Front (2 mal Stereo, linear und 1 mal Mono, linear für den Kopfhörer) gibt es aber noch neu und eine Reinigung der alten Potentiometer wäre damit nicht nötig. Habt ihr Erfahrung mit passenden guten Drehpotentiometern für die Frontknöpfe?


    Gruss,

    Thomas

    Hallo Florian,


    ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem an meinem CS701 - die Spannungsversorgung hatte auch nicht gestimmt und war nicht einstellbar. Ich habe dann einfach alle Teile der Spannungsversorgung ausgelötet und die Leiterbahnen mit einem Multimeter überprüft - und zwar sehr engmaschig (also immer nur kurze Abschnitte auf Durchgang geprüft) - Da hatte ich irgendwo eine Lötbrücke und woander eine kalte Lötstelle. Die Leiterbahnen habe ich frisch verzinnt und dann den Teil der Spannungsversorgung komplett neu bestückt mit Bauteilen, die für eine höhere Spannung ausgelegt sind (neue Bauteile sind ja oft in der gleichen Größe spannungsfester). Danach war das Problem bei meinem CS701 behoben und ich konnte mich an den Regelteil der Schaltung wagen. Das Relais habe ich bei mir immer ausgebaut und dafür den Schaltplan aus der zweiten Serie zu Hilfe genommen. Da müssen nur Widerstände, Diode und Drahtverbindung verändert werden.


    Gruss,

    Thomas

    Hallo Thomas,

    gib mal 353 in der Suche ein auf der Startseite :|

    Dann gerne mal 4558 :)

    Oder lese Dir mal dieses hier durch: Operationsverstärker in Dual Geräten - DUAL << Andere Hifi-Geräte und Zubehör >> DUAL - Dual-Board.de

    #20 beantwortet eine Deine Fragen ;)

    Vielen Dank! Nun, so wie es aussieht müsste man für den 353 wohl die Schaltung verändern bzw. anpassen. Schade... ich werde wohl die ursprünglichen 4558 nachkaufen bzw. im Gerät belassen.


    Gruss,

    Thomas

    Hi Dirk,


    habe ich Dich richtig verstanden, dass man im Trafokasten den 68nF-Folienkondensator einfach gegen einen 22nF-Folienkondensator tauschen kann, ohne weitere Änderung oder irgendetwas zumzustecken und dann läuft das Stroboskop trotztem und "besser" mit unserem 230V-Stromnetz? :/


    Gruss,

    Thomas

    Hallo,


    Ich habe eine sehr konkrete Frage (bin selber leider kein Elektronikfachmann):

    Ich habe gelesen, dass der LF353 ein besserer Opamp (rauschärmer) sein soll als der verbaute 4558? Kann man den ohne sonstige Änderungen an der Schaltung austauschen? Wollte mir ein paar Opamps als Reserve gleich mitbestellen...


    Hat jemand vielleicht eine Idee oder Erfahrung damit?


    Danke und Gruss,

    Thomas