http://www.hifi-archiv.info/Dual%20Anleitu…Test/index.html
Den 701 gab es in seiner ersten Ausführung mit dem M20e und nach leichtem Facelift mit V 15 III
Achso, im Test werden die beiden Systeme am 701 miteinander verglichen
http://www.hifi-archiv.info/Dual%20Anleitu…Test/index.html
Den 701 gab es in seiner ersten Ausführung mit dem M20e und nach leichtem Facelift mit V 15 III
Achso, im Test werden die beiden Systeme am 701 miteinander verglichen
Laut Nokos Buch wurde der 601 Ende 1974 vorgestellt und der 721 kam 1976 auf den Markt. Das M 20 E war Erstausstattung bei der ersten Serie des 701 und beim 601 generell.
Hier zwei Auszüge aus Nokos Buch.
http://www.hifi-archiv.info/Dual/1974/index.html kann hier (noch) keinen 601 finden...
Guten Abend zusammen!
Habe beide System am 701 oder am 601.
Ich komme immer wieder auf das M20 zurück. Das V15III fällt -bei mir- immer wieder auf Platz zwei.
Gruß
Wolfgang
"immer wieder" bis zum Kanalausfall. Dafür sind die M 20 ja auch bekannt. Habe zwei davon hier liegen - beide betroffen. Damit ist das System für mich durch. Btw. das Shure V III gefällt MIR besser. Aber alles Geschmackssache (bzw. "Gehörsache" ?)
Guten Abend zusammen!
Habe beide System am 701 oder am 601.
Ich komme immer wieder auf das M20 zurück. Das V15III fällt -bei mir- immer wieder auf Platz zwei.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang ,
ich denke auch daß das M20 wohl besser bzw. präziser klingt.Habe hier einen klasse wohlkunturierten Bass und eine feine HT Auflösung..
Aber ich hab mir noch nicht die Mühe gemacht und das V15/III mit einer neuen Nadel bestückt....und die ist teuer
Hätte da noch ein zweites Ortofon Jubilee , dann hätte ich wenigstens einen direkten Vergleich der beiden Dreher.
Aber ich befürchte das Jubilee ist zu groß,das bekomme ich nicht auf das DUAL Headshell...
Achso, im Test werden die beiden Systeme am 701 miteinander verglichen
sehr interessanter Test, dafür Danke Wolfgang! Also eher ans obere Ende des empfohlenen Auflagegewichts gehen, lt. Testergebnisse und das M20e war wohl technisch gesehen etwas besser. Allerdings höre ich meist (nicht immer) lieber mit dem Shure, irgendwie angenehmer und nie nervend und trotzdem gut auflösend.
Das originale Shure am 701 war übrigens das V15III
Hi, nicht ausschließlich, die ersten 701 wurden original mit M20e ausgeliefert, deshalb vermute ich, daß dieser original bereits mit M20e ausgeliefert wurde, Grüße
Hallo Gerd,
langsam, komplett und mit der richtigen Betonung gelesen ist mein Satz schon richtig.
Ich habe im letzten halben Jahrhundert so einiges an Tonabnehmern durchgenudelt. Da war alles bei.
MM,MI,MC (high und low Output). An einige erinnere ich mich sehr gerne und die waren auch teuer. Jetzt habe ich mit
viel Spaß das AT95VM-ML und das SH in Betrieb. Aber irgendwie habe ich mit der Entdeckung dieses Forums damals
(vor knapp 10 Jahren) auch das M20E wiederentdeckt. Und auch wenn es nur eine einfache Ellipse hat ist es immer
noch mein "all-times-favourite". Das Dingen ist (für mich) einfach klasse. Welche technischen Gründe das haben mag
ist mir egal. Ein M20E erkenne ich schon wenn es sich am Plattenanfang mit einem satten Klack in die Rille senkt !
Wobei ich es - trotz gleichem Tonarms - am 701 besser als am 601 finde. Einbildung ? Mir doch egal.
Ulli
Der 701 ist dank Direktantrieb schlicht lauffähige als der 601 mit seinem Lamellenpulley und dem relativ hoch drehenden 8-Pol-Motor direkt am Chassis, das macht sich eben bemerkbar, zumal nach Jahrzehnten. Ein Thorens mit Sub-Chassis und 16-Pol-Motor ist dagegen absolut ruhig, aber das ist natürlich ein ganz anderes Thema.
Der 701 ist dank Direktantrieb schlicht lauffähige als der 601 mit seinem Lamellenpulley und dem relativ hoch drehenden 8-Pol-Motor direkt am Chassis, das macht sich eben bemerkbar, zumal nach Jahrzehnten. Ein Thorens mit Sub-Chassis und 16-Pol-Motor ist dagegen absolut ruhig, aber das ist natürlich ein ganz anderes Thema.
Keine Ahnung. Mein 601 macht mit dem SH auch richtig Spaß und brummen tut der auch nicht.
Ulli
langsam, komplett und mit der richtigen Betonung gelesen ist mein Satz schon richtig.
Hi, ja und langsam und komplett mit der richtigen Betonung gelesen war auch meine Entgegnung darauf zu diesem Zeitpunkt der Diskussion schon richtig, das ergänzt sich doch prima! :-)Grüße
Wobei ich es - trotz gleichem Tonarms - am 701 besser als am 601 finde. Einbildung ?
...ich sach ja: der 701 ist ursprünglich vielleicht auf das M20e abgestimmt gewesen, vermute ich, weil ja die ersten Exemplare auch damit ausgeliefert wurden, könnte das ein. Grüße
Keine Ahnung. Mein 601 macht mit dem SH auch richtig Spaß und brummen tut der auch nicht.
Glück gehabt, es gibt wirklich viele 601er, die brummen, lt. Board
701er gegen meinem LINN LP12
Hallo Rolf, irgendwie erinnert mich die ganze Linn-Konstruktion auf den ersten Blick sehr an einen Luxman pd289, obwohl der LINN ja eine federndes Subchassis zu haben scheint? Aber zumindest der Arm , vielleicht täusch ich mich aber eher... Grüße
Luxman PD298
289, ich habs korrigiert sorry
Luxman PD298 ???
vielleicht täusch ich mich aber eher.
Ja, in der Tat, hier ähneln sich nur die Plattenteller auf den ersten Blick. Der manuelle LP-12 kam Anfang der 1970er auf den Markt und orientiert sich von der Konstruktion stark am Thorens TD-150 - die Tonarmausstattung ist variabel, es gibt wechselbare Tonarmboards.
Einen Luxman PD-298 gab es nicht, ich denke, Du meinst den PD-288 oder PD-289. Beide kamen erst Mitte der 1980er Jahre auf den Markt und sind vollautomatische Plattenspieler mit Direktantrieb. Die Technik stammt von Fujiya-Audio, sehr ähnlich aufgebaute Geräte gab es unter anderen Markennamen: Rotel, Siemens, Metz, Neckermann oder Sharp. Der Tonarm ist fest integriert und nicht wechselbar.
Grüße, Brent
Also wenn man die Laufwerke Linn, 701 und 1229 einigermaßen realistisch vergleichen will, dann geht das nur mit identischen Tonabnehmern und Nadeln (und natürlich auch gleiche Platte und gleicher Vorverstärker). Ein (im Prinzip) M75 klingt mit Originalnadel schon sehr gut, das V15 III noch mal besser und das Jubilee kenne ich selber nicht.
Das M20E gefällt mir persönlich gut, das V15 III löst aber gerade in den Höhen aus meiner Sicht noch besser auf, was mir dann auch wichtiger ist, deshalb liegt bei mir das Ortofon in der Schublade und das V15 III darf spielen.
Grüße, Jürgen
oh, natürlich pd 289, sorry, ja wie gesagt ohne Subchassis, also eine komplett andere Technik, aber der Tonarm beim pd 289 ist schon etwas feiner als bei den günstigeren Luxmann-Dehern, das ist der Micro Seiki TA 1, gabs und gibts auch einzel zu kaufen - der war schon etwas ähnlich, aber das sagt ja nix so pauschal. Ich hab z.B. die Linn-Scharniere an meinen Luxman drangeschraubt, weil die gleich sind mit den Originalen, die bei mir gefehlt haben. Ich würde aber eher im Zweifel, wenn ich vor der Wahl stünde, meinen besten Dual, den 721 behalten, der mir eine feinere Technik (u.a. Armlagerung) zu haben scheint. Ob der Linn wirklich einem 721 überlegen wäre, bleibt für mich eh offen.
...Das M20E gefällt mir persönlich gut, das V15 III löst aber gerade in den Höhen aus meiner Sicht noch besser auf, was mir dann auch wichtiger ist, deshalb liegt bei mir das Ortofon in der Schublade und das V15 III darf spielen.
Grüße, Jürgen
Guten Morgen,
ging mir genauso, ich hatte 3 oder 4 M20E mit originaler Dual-Nadel hier, die gingen alle wieder, da mir das V15-III oder die M91-Derivate auf sämtlichen Duals weitaus besser gefielen.
Gruß Gerd
Die Shure-Systeme sind von Haus aus fast alle nicht so neutral, sondern etwas wärmer abgestimmt. Und das V 15 III hat nochmal eine ganz eigene Klangfarbe. Entweder man mag es oder eben nicht. Die Hochtonauflösung ist auf jeden Fall hervorragend.
reine Geschmacksache, manchmal brauch ich die hellere Klarheit des M20e, manchmal die Wärme des Shure V15III, beide sind präzise und überdurchschnittlich, ein AT ML 95 ergänzt die Palette mit einem eher kühlen, sehr zurückhaltenden Sound, je nachdem was man so braucht
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