Sehr leicht, flexibel etc. ist diese HF-Litze, hab ich schon mit Erfolg für meinen Elac 18H verwendet:
https://www.ebay.de/itm/130903259356
LG, Jürgen
Sehr leicht, flexibel etc. ist diese HF-Litze, hab ich schon mit Erfolg für meinen Elac 18H verwendet:
https://www.ebay.de/itm/130903259356
LG, Jürgen
Ich verwende Pritt Alleskleber von Henkel, wasserlöslich, dünn aufgetragen, vorher die Nut im Holz und die Kanten vom Plexiglas gut saubermachen.
Den Kleber gab´s als Aktionsware bei Aldi.
LG, Jürgen
Hallo Peter,
original ist ein TAS 2 eingebaut.
Es passt auch das TAS 4 vom 770H
Mechanisch passt auch ein TAS 7 vom 50H II, sieht aber optisch nicht gut aus.
TAS 6 passt wahrscheinlich auch (mechanisch).
Bezugsquelle ist schwierig, einfach mal die Augen offen halten, die Preise sind leider in meinen Augen überzogen.
Aus Platinenresten hab ich auch mal etwas gebaut (so als kleine Anregung, falls du nichts passendes findest):
2. Version:
1. Versuch noch ohne Lack:
mit Lack
Viel Spaß mit dem 22H, ist ein toller Dreher
LG, Jürgen
Danke Gernot
Thorens macht das im Prinzip auch so, z. B. beim 160er:
Dann läuft die Gehäusemasse über die Abschirmung des rechten Kanals statt über beide, Ergebnis: keinerlei Brumm.
Bei meinem 701 ist die Brücke am Kurzschließer noch nicht getrennt, brummt, aber nur ganz leise.
Wenn ich Zeit habe, probier ich´s mal aus, die Brücke doch zu trennen, und berichte dann.
LG, Jürgen
Noch ne kleine Anmerkung: versuch einfach mal, das Stroboskop-Lämpchen umzudrehen (und dabei auch gleich die Kontakte reinigen).
Meistens funktioniert es dann noch eine ganze Weile.
Zur Schablone bzw. Tonabnehmerjustage kannst du dich mal in diese Seite vertiefen, da ist das ganz gut beschrieben.
LG, Jürgen
Ich frag nur mal einfach so:
Hört man diese Schwankungen denn auch? Auf dem verwackelten Video kann ich nicht viel erkennen.
du hast Post...
Das würde ja auch das nach aussen Drehen erklären
Eigentlich nein.
Die Tonarmbremse ist dazu da, dass der Tonarm sich z. B. bei Betätigen des Lifts weder nach außen noch nach innen bewegt. Die hält den Tonarm an Ort und Stelle fest, drückt ihn aber nicht nach außen. Trotzdem ist es natürlich sinnvoll, den Bolzen zu reinigen und neu abzuschmieren, wenn er schwergängig ist.
LG, Jürgen
Na ja, wenn die Antiskating keinen Impuls nach außen erzeugt, muss es was anderes sein, und da kommen verhärtete Tonarmkabel in Frage.
Also mal schauen, ob die Kabel (müssten zwei Mini-Koax sein) noch schön weich und elastisch oder hart und steif sind und wie sie sich verhalten, wenn du den Tonarm nach innen schwenkst.
LG, Jürgen
Hallo Alexander,
schau mal die Kabel von Tonarm an, vielleicht ist das die Ursache.
LG, Jürgen
Hallo Thomas,
schau dir auch mal die Tonarmmechanik untenrum an, das Segment 201 muss sich ohne Reibung im Führungsstück 232 bewegen.
LG, Jürgen
Optisch geht die Tendenz zum dem hier von einigen hochgelobten CS 701 mit einer braunen Holzzarge. Um ehrlich zu sein, rein optisch nicht meine absolute Nr.1
Es gibt da auch noch Zargen von Stefan Hecker, z. B. aus massivem Nussbaum...
Wenn man Inflation etc. beachtet waren das damals quasi Geräte für 3000 Euro
Das ist nur teilweise richtig. Geräte der Unterhaltungselektronik haben einen ziemlichen Preisverfall im Lauf der Jahrzehnte durchgemacht. Unser erster Farbfernseher mit kleinem Bildschirm, ohne Fernbedienung, kein Sat-Tuner etc. kostete damals 2000,- DM, also rund 1000 Euro.
LG, Jürgen
Angebot aus der Nähe von einem Sony PS-X60
Ich hab mir den mal auf KA angesehn, mir auch mal von Vinylengine das SM runtergeladen. Da ist ein spezial-IC drin, das nicht mehr produziert wird, aber wenn das Gerät technisch in Ordnung ist und live genau so gut aussieht wie auf den Bildern, dann könnte ich da schwach werden.
Zumindest rein optisch eine Augenweise.
Also wenn GS Audio bei dir in der Nähe ist, dann ruf doch einfach mal an, mach einen Termin aus und lass dich beraten.
Dann fährst du wieder nach Hause, schläftst eine Nacht darüber und triffst dann deine Entscheidung.
Und übrigens wirken die Geräte live oft ganz anders als auf den Bildern.
LG, Jürgen
Hallo Can,
ich hatte jahrelang ein M91ED und war damit voll zufrieden.
Vor geraumer Zait kam dann eines als Beifang zu mir, hab´s am 701 angeklemmt und dachte, das hört sich richtig gut an.
Dann auf ein V15 III gewechselt und das klang halt doch noch mal deutlich besser.
Will sagen, das M91 gerade mit der Originalnadel ist echt gut, aber noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Beim VM95 dürfte es entscheidend auf die Nadel ankommen. ab ML und SH klingt wahrscheinlich das AT besser. das einfache AT VM95E dürfte etwas schlechter klingen.
Das ist dann aber auch immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.
74 € für das Shure wären aus meiner Sicht ok.
LG, Jürgen
Naja, eigentlich spielen sowohl die Auflagekraft als auch der Schliff eine Rolle. Diagramme von Shure finden sich übrigens noch dort - im zweiten Teil (Fig. 17 und 18): https://service.shure.com/s/ar…al-seminar?language=en_US
Jetzt hab ich mich durch die knapp 60 Seiten in dem verlinkten Artikel durchgequält.
Also so wie ich das verstanden habe, behauptet Shure, dass Tonabnehmer mit hoher trackability, weniger Verschleiß in den Rillen und am Diamanten verursachen, wenn sie mit geringerer Auflagekraft betrieben werden.
Außerdem behaupten sie dann noch, dass Nadeln mit CD-4 Schliff auch nicht länger leben als elliptische.
Fand ich sehr spannend. Danke an Manfred für den Link.
LG, Jürgen
Wo bekommt man denn die Siliconöle Wacker AK 300 000 und 500 000
Dual empfiehlt 500.000, z. B. hier
Also ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit einem Pimpel aus Kork vernünftig funktioniert.
Bitte besorg dir doch ein erprobtes Teil hier im Bord oder über ebay von revisound, sonst kommen wir wahrscheinlich nicht weiter.
Die kosten ja nicht die Welt.
Und dann Schritt für Schritt alles nach den Anweisungen von Dual im SM einstellen.
LG, Jürgen
Manchmal ist man auch etwas betriebsblind.
Wenn er nur bei dir, nicht aber in der Werkstatt brummt, dann würde ich mir mal überlegen, ob da bei dir zuhause irgend was einstreuen könnte (z. B. der Trafo vom Receiver/Verstärker oder was auch immer).
LG, Jürgen