731q - teures NOS System oder Umbau?

  • Ich sehe das wie Marcel, betreibe meinen 731 aber dennoch mit einem nicht-ULM-System. Ich würde ULM nur deswegen nicht als Fehlgriff bezeichnen. Das hatte in meinen Augen schon seine Berechtigung - es hat sich nur halt nicht durchgesetzt.

    Microsoft Office war auch lange Zeit deutlich schlechter als z.B. Lotus Smart Suite und Word war lange Zeit deutlich schlechter als AmiPro oder WordPerfect - und dennoch hat sich Microsoft durchgesetzt ... Video 2000 war auch besser als VHS - und trotzdem hat sich VHS durchgesetzt ... Manchmal setzensich auch aus verschiedensten Gründen eigentlich tolle Geräte oder Systeme am Markt einfach nicht durch. So ist das eben ... Deshalb würde ich diese unterlegenen Sachen aber nicht als Fehlgriffe bezeichnen.

    freundliche Grüße

    Ralph

  • Ralph: Seh ich ähnlich. Als ziemlich fragwürdig würd ich eigentlich nur die proprietären ULM-Befestigungen bezeichnen - insbesondere die der zweiten Generation, weil die halt nur bestenfalls mäßig robust war und der Adapterträger des zugehörigen Halbzoll-Umbausatzes visuell eher eine Zumutung. Aber sonst dürfte der Kunde doch kaum meckern können, nachdem's ja mindestens 25 bis 30 Jahre nach dem Kauf noch eine brauchbare Auswahl an passenden Systemen und Originalnadeln gab. Allmählich etwas eng wird's in der Hinsicht ja eigentlich erst seit ein paar Jahren.

    Grüße aus München!

    Manfred / lini

  • Ich glaube nicht das ULM so wahnsinnig gut ist.


    Den die heutige mehrheitlich Verfügbaren Situation gibt es ja eher die Mittelschwer bis schweren Auflagekraft und TAs bzw. Nadel .


    Den Leicht bis Mittelschwer ist die Auswahl wesendlich kleiner. Die gerade an einen ULM passen würden.


    Und die Original Nadel finde ich persönlich verliert klar und deutlich gegen ein 530MKII oder 540MKII .


    Der 731q ist ein überragender Plattenspieler, keine Frage. Aber mit dem ULM hat sich wohl Dual eher vergriffen.

    Hallo Daniel,

    natürlich hat jeder das Recht auf seine eigene Meinung, aber bitte nicht alles durcheinanderbringen bzw. vermischen. :)

    Rein technisch gesehen ist der ultraleichte Tonarm von Dual ein Quantensprung nach vorne in der mechanischen Abtastung. Insbesondere in Kombination mit einem dafür vorgesehenen und extra entworfenen Tonabnehmer.

    Die spezielle Dual-TK-Halterung war gebaut um die effektive Masse noch weiter reduzieren zu können, da ohne Schrauben und dennoch mit hoher Steifigkeit in der Befestigung. Man kann aber problemlos auch einen TK- Adapter benutzen und dennoch die kurze Tonkopflende behalten. Auch das ist schon ein technischer Fortschritt, weil das Tonarmrohr immer noch dünner und leichter ist, als mit einem konventionellen Tonarm. Bitte nicht vergessen, dass der Begriff "U.L.M." nur von Dual für Marketingzwecke verwendet wurde. Es gab aber auch noch von anderen Herstellern passende Tonabnehmer ähnlich denen von Ortofon. Die anderen Tonabnehmer-Hersteller hatten auch weiterhin eine 1/2-Zoll-Befestigung. Die physikalischen Verbesserungen in der Abtastung, bleiben aber dennoch auch weiterhin - wenn auch etwas abgeschwächt - bestehen, wenn man einen TK-Adapter benutzt. :)

    Gruss,

    Thomas

    4 Mal editiert, zuletzt von vinylfan78 (17. November 2021 um 21:39)

  • Das schöne ist ja, das kann jeder halten wie er will. Thomas hat mit seinem Setup sein audiophiles Traum-Setup gefunden, was hier viele alleine wegen der Dreher Auswahl (CS2235Q) verschmähen würde. Deswegen ULM jetzt aber als Fehlgriff zu bezeichnen, nur weil es dir nicht liegt... Hm!

    Wie gesagt, es zwingt dich ja niemand, dass System zu nutzen/auszureizen 8)

    Grüße

    Marcel

    Alleine schon wegen dem Klang ist es eine Klare Geschmacksache!
    Und vielen gefällt ja auch die Optik der alternativen Adapter oder Halterungen nicht. Und das Auge hört bei einen Plattenspieler mit.

    Ich sehe das mit dem Fehlgriff deswegen:

    1. konnte Dual damit beim Kunden nicht punkten
    2. Gibt es in der Richtung doch nichts nachfolgendes oder einen anderen Hersteller der in diese Richtung auch gegangen ist.

    3. Viele Verschmähen auch heute alle Dual die mit ULM sind, weil eben die TA Auswahl so gering ist ... Und nehmen lieber einen ohne ULM und mit Tonarmhöhenverstellung.

    Wenn es so überragenden ist, dann wären die oberen zwei (-drei ) Punkte nicht passiert oder?

    (okay dann soll es damit gewesen sein ;):saint: ) und nicht hauen bitte :P8)

    Fränkische Grüße,

    Daniel

    Einmal editiert, zuletzt von Analogon (19. November 2021 um 08:13)

  • Hi Leute

    Ich habe nun meinem 731q vom Fred folgendes gegönnt.

    Tonabnehmer Dualfred ULM1-OMx und eine schöne OM 30er (die also von Ortofon).

    Ich bleibe bei meinem OM30 auf CD4.

    Systemgewicht ist bei mir eben Nadel + System + Schraube

    0,13 + 2,68 + 0,12 =2,93

    Compliance, dynamic, lateral - 25 µm/mN

    Macht am Resi: 8,1 Einstellung


    Zitat von Pitch

    Unglaublich was diese Kombi schiebt!

    Satter Bass, klare Stimmen und sehr detailreich.


    So long

    Auch ein Thomas

    Dual 2x731q, 4x704, 1x1236 u. 1x505-3
    Meine Frau sagt kein Plattenspieler mehr. :D

  • Daniel: Naja, Punkt Nr. 2 seh ich eher als fragwürdig an. Man denke z.B. an B&O, die Isotrack-Arme bei Thorens, die T4P-Geschichten bei Technics (insbesondere bei den Tangential-Modellen) wie auch den generellen Trend bei vielen Japan-Spielern Anfang der 80er weg von mittelschweren S-Armen zu leichteren, geraden Armen und freilich auch 'ne ganze Menge separate, leichte bis sehr leichte Tonarme (wie etwa Grace G707, SME 3009 Series III, Infinity Black Widow...). Dass es da zuvor und wie auch danach nichts in der Richtung von anderen Herstellern gegeben hätte, könnte man also eigentlich nicht wirklich behaupten.

    Grüße aus München!

    Manfred / lini

  • Ja, geringe effektive Tonammassen waren eine Zeitlang ein Trend. Nun haben die beiden bedeutensten Hersteller von Plattenspielern denselben Fehler gemacht: Es wurden eigene, inkompatible Befestigungssystem eingeführt, Technics mit T4P, Dual in der ersten ULM-Serie dann auch noch zwei unterschiedliche, für die Spitzenmodelle anders als für den Rest, kurz darauf dann auch noch der zerbrechliche TKS-Mist. Es ist schon eine Ironie des Schicksals, daß ausgerechnet Thomson-Brandt dann den Beweis erbrachte, daß ULM und ½"-Befestigung kein Widerspruch sind. Der Versuch, Kundenbindung durch Inkompatibilität zu erzwingen, war gescheitert.

    Gruß

    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Daniel: Naja, Punkt Nr. 2 seh ich eher als fragwürdig an. Man denke z.B. an B&O, die Isotrack-Arme bei Thorens, die T4P-Geschichten bei Technics (insbesondere bei den Tangential-Modellen) wie auch den generellen Trend bei vielen Japan-Spielern Anfang der 80er weg von mittelschweren S-Armen zu leichteren, geraden Armen und freilich auch 'ne ganze Menge separate, leichte bis sehr leichte Tonarme (wie etwa Grace G707, SME 3009 Series III, Infinity Black Widow...). Dass es da zuvor und wie auch danach nichts in der Richtung von anderen Herstellern gegeben hätte, könnte man also eigentlich nicht wirklich behaupten.

    Grüße aus München!

    Manfred / lini

    Ja das schon, hast du recht. Nur machen die anderen Hersteller doch mehrheitlich in diese Richtung auch nichts mehr. Oder?

    Wenn von 3 Punkten "1,5" zutreffen, dann ist es für den Hersteller schlecht und wird seinen grund haben.

    Und wenn es eben der Sonderweg an sich ist. Wo Dual davon abhängig war das TA/Nadel Hersteller eine Produktpalette liefern.

    Diese Einschränkung aber viele Kunden abschreckt.

    Ich finde es nur schade das viele Musikfans heute genauso, alle Dual (ULM /und/ ohne Höheneinstellung) deswegen ausschließen. Und damit einen genialen Plattenspieler keine Chance bieten.

    Fränkische Grüße,

    Daniel

  • Ich finde es nur schade das viele Musikfans heute genauso, alle Dual (ULM /und/ ohne Höheneinstellung) deswegen ausschließen. Und damit einen genialen Plattenspieler keine Chance bieten.

    Das kann man so pauschal nicht sagen, versuche einmal einen silbernen CS 731Q zu einem günstigen Preis zu bekommen, das kann man vergessen. Aber auch die Preise für die "kleineren" Direkttriebler der ersten ULM-Generation haben merklich angezogen. Wie ich noch vor etwa einem halben Jahr einen silbernen CS 626 für einen mittleren zweistelligen Betrag zu bekommen, dazu gehört heute schon sehr viel Glück und Geduld.

    Bei den Dual der TKS-Reihe sind die Preise merklich niedriger, CS 741Q und CS 728Q gehen noch einigermaßen, aber die Geräte darunter gehören nicht zu den Verkaufsschlagern, hier macht das fehlende Subchassis bemerkbar. Insgesamt merkt man der ganzen Reihe den damaligen Zwang zum Sparen an, seien es die Klapprügen Haubenscharniere, abfallende Tasten, aber auch das Gehäusematerial, das zwar in der Funktionalität seinen Dienst tut, aber von vielen nicht als wertig angesehen wird.

    Der CS 741Q hat gegenüber dem CS 731Q zwar ein im Hinblick auf Resonanzen besseres Tonarmmaterial, man kann, wenn man will, ihm auch noch zum Vorteil rechnen, aber die Verschlechterungen überwiegen

    • Gehäusematerial
    • Schlechter Staubschutz der Abdeckhaube
    • Klapperige Haubenscharniere
    • Abfallende Tastenkappen
    • Brechender Tastenmechanismus
    • Pitch Control nicht mehr quarzstabilisiert
    • Unpraktische Minihebel zum Absenken der Tonarmabsenkgeschwindigkeit
    • Zerbrechliche TKS-Befestigung

    Irgendwie erinnert das ein wenig an den Übergang vom grundsolide VW Golf II auf das "Lopez-Opfer" VW Golf III, wo man übertrieben auffällig propagierte "die Qualität muß stimmen!" Bei der Probefahrt passierte es meinen Bruder und mir unabhängig voneinander, daß wir Teile des fehlkonstruierten Schalter des elektronischen Schiebedaches in der Hand hatten. Gab es beim Zweier noch ein solides Stahlschiebedach, war es beim Nachfolger aus Glas, was bei hellen Lacken dann so aussah, wie die nachträglich auf Supermarktparklätzen von fliegenden Händler in Manni Mangas B-Manta hineingepfuschtes "Sonnendach". Der VW Golf III war voller Macken, rostete, so daß bald mehr Zweier als Dreier auf den Straßen waren.

    Gruß

    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • ...die abschreckung durch ulm/t4p gibts ja wohl erst jetzt, weil sich halbwissende im internetz informieren und glauben, mit 1/2" flexibler zu sein (stimmt ja auch, hat aber für die meisten auch heute keinen tatsächlichen mehrwert)

    ...zu der zeit war das wohl kaum ein thema, dual war plug+play....

    romme

    Ps...wir reden hier über geräte, die eigentlich schon alle entsorgt sein sollten ;)

  • ...wir reden hier über geräte, die eigentlich schon alle entsorgt sein sollten

    Das ist der Punkt:


    Abfallende Tastenkappen

    Brechender Tastenmechanismus

    Das sind Dinge, die uns heute, da die Dreher 40 Jahre alt sind, auffallen und uns auf die Füße fallen. Kein Mensch wäre damals wohl darauf gekommen, dass die Dinger so lange überleben würden - und nach 40 Jahren immer noch Liebhaber finden.

    freundliche Grüße

    Ralph

  • Hi nochmals ich aus Ösi Land

    Nun ich war immer ein Fan vom 704er. Es hat auch ein 731q so seine Reize, den er macht genau was ich will,

    einfach in meiner Kombi geil Musik, die ich mit meine "Örli" als sehr cool empfinde.

    Auch ein Plattenspielerbauer in der Nähe von mir sagt und schwört noch immer auf Dual.

    Er baut Tangential mit Luftaufhängung !!!

    Die Alten hatten was sagte er immer.

    Als er meine Kombi das letzte mal hörte hatte er nichts mehr hinzu zu fügen.

    Er hat nur gesagt das rockt und passt ohne was zu messen oder zu vermessen.

    Also genießt Eure Duals und pflegt und hegt "SIE".

    Bitte zu beachten ist ja doch dazu immer die Verstärker Kette.

    Leichter und schwerer Arm egal...............!!!

    So long

    Thomas

    Dual 2x731q, 4x704, 1x1236 u. 1x505-3
    Meine Frau sagt kein Plattenspieler mehr. :D

  • Uli: Dass Technics mit T4P einen Fehler gemacht hätte, würd ich so auch nicht unbedingt sehen. Schließlich ist man bei Technics(/Panasonic/Matsushita) ja zweigleisig weitergefahren (wobei man mit T4P vor allem das Einsteiger-Segment und die untere Mittelklasse bedient hat) - und die T4P-Modelle waren ja auch nicht unbeliebt, noch war T4P nur eine kurzlebige Erscheinung. Tatsächlich wurde der letzte T4P-Mohikaner in Form des SL-BD20 erst 2009 eingestellt, also gar nicht lange, bevor sich Technics vorübergehend gänzlich aus dem Plattenspieler-Geschäft zurückgezogen hat, sodass T4P also immerhin 29 Jahre lang Bestand hatte.


    Daniel: Naja, mei, spätestens so gegen Mitte der 80er begann für das Plattenspieler-Segment ja auch die schwere Zeit mit all ihren Konsequenzen. Insofern schiene es mir kaum verwunderlich, dass da dann eine gewisse Konzentration auf Lösungen auf der leichteren Seite des mittelschweren Bereichs stattgefunden hat, freilich auch gefördert durch das recht breite Angebot nicht so ganz leichter und überwiegend nur mittelmäßig nachgebiger MCs.


    Grüße aus München!

    Manfred / lini

  • Und für T4P gab es dann doch eine recht große Auswahl an Systemen. Die Großen Shure, Ortofon und Audio Technica hatten alle T4P im Portfolio. Aber das ist auch nicht verwunderlich, bei den Produktionszahlen an T4P Armen/Playern.

    Gruß Christian

    _________________

    Ich suche folgende LPs von Pearl Jam: Live on two legs, Lost Dogs, rearviewmirror

  • So ziemlich jeder bedeutende Tonabnehmerhersteller hatte auch leichte Tonabnehmersysteme im Angebot, natürlich mit universeller Halbzollbefestigung. Daneben gab es v.a. in bzw. seit den 1980er Jahren dann auch von so ziemlich allen Tonabnehmerherstellern Tonabnehmer mit T4P-Befestigung, gerne auch mit beigelegtem Halbzolladapter vertrieben. Warum sollte dieser Markt auch nicht bedient werden, war das doch ein Teil des Tonabnehmermarktkuchens.

    Man muss sich mal hier einigen, worum es in dieser Diskussion überhaupt geht: Die spezielle TKS-Halterung, oder ultraleichte Tonarme, die übrigens nur bei Dual als "U.L.M." vermarktet und beworben wurden und natürlich in Kombination mit wieder einem Klick-System nur halt TKS ohne zusätliches Gewicht von Montageschrauben. Aber andere Hersteller SME, Thorens, AT... hatten doch auch leichte Tonarme designed und vertrieben, nur nicht unter dem Vermarktungsnamen "U.L.M".

    Und übrigens ist das SME-Schraubdesign auch nicht gerade so das "Gelbe vom Ei", denn es erhöht die Masse durch den Schraubverschluss und auch die Steifigkeit am kritischen Tonarmende zum Tonkopf ist durch das Design nicht gerade erhöht worden. Dual hat immer gesagt, dass durch ihr TK-Klicksystem mit Bajonettverschluss und Federstiften auch noch die Steifigkeit im Tonkopf erhöht wird, ohne die Masse an dieser kritischen Stelle durch einen extra Verschluss noch zu erhöhen.

    Gruss,

    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von vinylfan78 (21. November 2021 um 00:19)

  • Und übrigens ist das SME-Schraubdesign auch nicht gerade so das "Gelbe vom Ei", denn es erhöht die Masse durch den Schraubverschluss und auch die Steifigkeit am kritischen Tonarmende zum Tonkopf ist durch das Design nicht gerade erhöht worden.

    Die Frage was sich durchsetzt, hat auch nicht immer was mit den rein physikalischen Fakten zu tun. Wenn ein System wie ein TKS eine theoretischen Vorteil bietet muss man den erst mal wahrnehmen und zwar in einer Stärke, dass es die z.B. vom SME Anschluss gebotene Vorteile der Flexibilität und Komfort auch aufwiegt. Am Ende ist es der Kunde der entscheidet und der wollte langfristig halt weder das Dual noch ein anderes Ultra-Leicht System.

    Ich persönlich finde das T4P System echt eine klasse Sache. Habe ich deshalb einen Technics der damit arbeitet? Ne, weil da kann ich nicht mit verschiedenen Systemen rumspielen.

    VG

    Kai


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