Dual Dtj 301 (problem)

  • den habe ich mir jetzt, nach langem hin und her gekauft, mit 56 Jahren mal wieder einen Plattenspieler


    hier im Forum wurden letztens Dual Player Verkauft ,das wäre mir aber zu weit weg gewesen mit der Abholung,

    und Ebay-Klein war auch nichts venünftiges zu bekommen.


    und zum rein schnuppern erst mal langt es.


    so nun zum Problem,die Original Nadel spielt ja nicht schlecht ATN 3600 ,habe mir aber durch mit lesen hier im Forum, die (Cleorex) DN251 E gegönnt ,die kahm auch heute.


    eingestellt auf 1,5 Gramm und Anti-Skating 1,3 - Tonabnehmer mit Schön Schablone eingestellt 66,0 -120,9 aber noch mit der Alten Nadel,

    habe aber im mittleren bereich der LP, als wenn die Höhen verzerren ,auch stellenweise Zischeln,,also so als ob Staub unter der Nadel hängen würde,war aber auch mit der AT3600 so.

    hatte anfangs über den Eingebauten Verstärker angeschlossen gehabt, habe jetzt im Phono Eingang im Verstärker.




    jemand einen Tip für mich ,Auflagekraft erhöhen evtl.

    oder kann es an der Software liegen (Schallplatte)



    bitte keine Antworten ,entsorg erstmal die Hanpin Fräse 8o




    mfg Günter

    AV-Receiver Pioneer LX83 - ICE Digital Endstufen,Nubert Nuline244,NL34,CS65,1xSVS 1000 Pro Subwoofer,Anti-Mode 8033,Denon2900 DVD ,BD LG390,

    Egreat HD Mediaplayer, Tapedeck Onkyo 2570,Tapedeck Yamaha KX500,Tapedeck Akai GX 95, Receiver NAD 140 ,Dreher -Dual 1246 - 521 - Dual Golden One - mit Röhren Vorstufe= billiger Chinakracher ,klingt aber gut.

    Einmal editiert, zuletzt von GuenterH ()

  • Guten Abend und herzlich willkommen,


    gerade bei ganz neuen Nadeln kann es helfen, die Auflagekraft etwas höher einzustellen, im Falle der 251E also auf 1,8g bis 2g. tritt das denn bei allen Platten auf, oder hast Du auch welche, die "bis zum inneren Ende" OK bis gut klingen? Im Zweifelsfalle ist es meist tatsächlich die Platte.


    Der Unterschied zwischen einer (guten) Rundnadel und einer Ellipse muss nicht unbedingt himmelweit sein.


    Davon ab: die Hanpin-Fräse ist vermutlich für den Anfang gar nicht verkehrt, aufsteigen kann man dann ja immer noch (und die Wahrscheinlichkeit, dass man das tut, steigt mit der Mitgliedsdauer eigentlich automatisch), von daher keine Sorge also.

    Grüße
    Matthias

  • prima und danke ,für deine so schnelle Antwort


    ja das werde ich gleich mal testen, etwas mehr Gewicht ein zu stellen ,man ist ja am Anfang immer etwas Vorsichtig mit solchen vorhaben.

    werde es gleich auch mal mit anderen LP,s testen ,die Platten sind alle augenscheinlich sauber und Kratzerfrei würde sagen (Zustand NM) ,kannte die ausdrücke vorher garnicht :) .


    ja der unterschied ist nicht so Himmelweit, aber Platten schonender, obwohl der Bass ist besser und Klanglich etwas Wärmer ,

    kann aber auch Einbildung sein.


    hatte früher Dual Player danach Japan-dreher bis zum CD Zeitalter bzw. anfang,,aber das ging wohl vielen so .


    danke schön :)


    mfg Günter

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  • In meiner Plattensammlung finden sich fast ausschließlich gebrauchte und teilweise sehr alte Platten. Leider ist es so, dass gerade die viel gespielte Scheiben ein leichtes Zischeln in den S-Lauten aufweisen. Das sieht man den Platten leider nicht an, andere hingegen spielen perfekt. Am Besten Mal schauen ob wirklich alle Platten betroffen sind. Aber ich tippe auch auf die neue Nadel, die anfangs etwas mehr Auflagegewicht benötigt.


    Viele Grüße

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • habe gerade noch mal getestet ,Auflagegwicht 1,8 G ,AntiS 1,5 G


    gleiche LP wieder E.L.O (Discovery) etwas besser (aber es liegt an der LP)

    dann LP Kate Bush (Never for Ever) aufgelegt ,lief einwandfrei durch ohne Zischeln oder sonst etwas.


    also schon mal , kein Plattenspieler problem :)


    jetzt wo du es sagst mit den Platten die viel gespielt worden sind, das ist einleuchtend,

    bin zu lange raus aus dem Thema.

    habe die Platten alle ca.50stk. von einem Guten Freund geschenkt bekommen ,er ist immer pfleglichst damit umgegangen,da meine eigenen damals verschollen sind.


    dann noch eine frage ? habe den Tonabnehmer in der Headshell 2-4 Grad nach innen eindrehen müssen ,um mit den Linien passend zu sein ist das so in Ordnung, oder muss der Tonabnehmer exakt Grade zu Headshell sein.


    hatte anfangs nicht die Nadel auf dem Kreuzungspunkt angelegt,sondern Tonabnehmer auf Linie ,da waren es aber mindestens 15 -17 Grad nach innen eingedreht :(


    ich muss sagen die Nadel spielt um Klassen besser als die Standard Nadel,und Kanal gleichheit ist jetzt sehr exakt ,

    vorher mit der ATN 3600 linker Kanal -2,5 db.


    wie lange dauert es bis die Nadel eingespielt ist ?




    mfg Günter

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  • Hallo Günter,

    wichtig ist, dass die Nadel von vorne gesehen senkrecht zur Platte steht und nicht leicht schief in die Rille eintaucht. Von der Seite gesehen sollte die Nadel im 90° Winkel in die Rille eintauchen, ich glaube ganz leicht nach hinten geneigt ist auch gut, aber mögen mich die anderen Mitglieder korrigieren, sollte ich da falsch liegen. Also wie die Nadel zur Rille steht bzw. eintaucht ist wichtig - nicht ob die Headshell dafür leicht gedreht werden muß.


    Die Einspielzeit der dürfte so bei 15 - 20 Stunden liegen, danach sollte anfängliches Zischeln, welches von der neuen Nadel kommt, nicht mehr auftreten und die empfohlene Auflagekraft kann versuchsweise wieder eingestellt werden.


    Gerade gefeierte Rock/Pop Alben sind gebraucht (und möglicherweise als Erstpressung) selten in nahezu ungespielten Zustand zu finden, meist sind sie viel gespielt, auch wenn die Platten sehr gut aussehen. Da man nicht sieht, ob so eine Platte immer mit einer intakten und korrekt eingestellten Nadel gespielt wurde und auf was für einer "Plattenfräse", ist Zischeln also immer möglich.


    Da sehe ich dann auch den Vorteil der vielen Neuauflagen und Re-Issues, jungfräuliches Vinyl, welches noch nie von einer Nadel berührt wurde, da sollte dann kein Zischeln, Knacken und Knistern den Musikgenuss verderben.


    Blöd nur, wenn man - so wie ich - über 30 Jahre Platten sammelt und hört und den Erstpressungen (sofern machbar) hinterherjagt. :saint:


    Viele Grüße

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • 1-5 Gramm könnte zu niedrig sein. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass man die Platte schont, wenn man ein möglichst geringes Gewicht einstellt.


    Die uralten Keramiksysteme fuhren mit 5-6g. Das Dual Keramiksystem - glaube ich - mit 2,5 g oder noch mehr. Ohne dass die Platten beschädigt worden sind - vorausgesetzt, die Nadel war ok.


    Wenn das Gewicht zu leicht eingestellt ist, taucht die Nadel nicht tief genug ein und wird in der Rille hin- und hergeschleudert und zertstört sie dabei.


    Also : lieber etwas "zu schwer" einzustellen, als zu leicht !


    ---


    Herzlich Willkommen im Club

    Grüße,
    Albert


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    If I'm writing nonsense - simply forget it :whistling:

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  • Guten Morgen Albert,

    ich kenne die empholene Auflagekraft für die von Günter verwendete Nadel nicht, aber 1,8 g klingt für mich plausibel.


    Viele Grüße

    André

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • Hallo,

    Die AT-3600L welche dort original verbaut ist, hat ein viel höheres Auflagegewicht.

    Im Schnitt stelle ich diese speziell auf 2.5g ein,

    empfohlen bis 3,5g.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Hallo

    Jepp, bei den ell. Nadeln kommt's auf den Hersteller an, die meisten empfehlen ca. 2 Pond, ein Wert der aufgrund der doch relativ einfachen Tonarmlagerung angeraten ist.

    Btw: der eingebaute Phonopre ist überraschend gut, ich würd ihn einfach nutzen.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Bei Thakker wird 3-4 g. empohlen. (Gilt für die Originalnadel).


    Die Kritiken sind durchgehend gut.


    Für die Nachbaunadel von Cleorec wird 1,5 bis 3,5g empfoheln. Du kannst also ruhig das Gewicht erhöhen.


    Entscheidend ist der Klang. Wenn der wirklich in Ordnung ist, passt es.


    Viel Vergnügen !

    Grüße,
    Albert


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


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    2 Mal editiert, zuletzt von Albert W. ()

  • Moin,


    daß der Tonabnehmer etwas verdreht ist, liegt wahrscheinlich an der Justage nach Schön Schablone.

    Es gibt Justagelehren mit anderen Parametern, bei denen eine parallele Ausrichtung angestrebt wird.

    Am Ende ist alles ein Kompromiss.


    Die Anleitung des Duals gibt keine Hinweise, wie der Tonabnehmer zu justieren ist. Wenn die Schön Schablone ihr OK gibt, solltest du dort alles richtig gemacht haben.


    Gruß Evil

    Dreher: 601, 627Q, 731Q, Sony PS20FB, Denon DP45F
    LS: Audio Physic Sitara, Needle Deluxe Bamboo, Crazy, CT280

  • daß der Tonabnehmer etwas verdreht ist, liegt wahrscheinlich an der Justage nach Schön Schablone.

    Also, der DTJ 301 ist ein ganz normaler Plattenspieler, ein Technics Klon. mit einem 220mm Tonarm, 10mm Überhang

    Wenn Du den Tonabnehmer verdrehen mußt um mit der Schön Schablone die Nadel auszurichten, dann ist was schiefgelaufen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß nur durch vor- oder zurücksetzen des Tonabnehmers,
    die Messpunkte auf der Schön Schablone nicht erreicht werden.
    Der Tonabnehmer müßte nach Abschluß der Justage, parallel zur Headshellmitte sein, der Nadeleinschub im rechten Winkel dazu.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    Einmal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • vielen dank an euch erstmal, für die vielen und Guten Tips


    bei der ATN 3600 hatte ich 2,5 G eingestellt ,empfohlen bis 3,5 G


    ihr kennt euch aber gut aus , (so eir Albert sagte) bei der Cleorex DN251E 1,5 G - 3,5 G


    mit der Schablone werde ich es mir noch mal ansehen, aber 2 Grad nach innen gedreht wäre doch ok oder ?

    hatte anfangs ja die Vono Labs Schablone da musste ich ja bald 15-17 Grad eindrehen.


    heute ist eine Neue LP gekommen (Supertramp - Crime Of The Century (40th Anniversary) (180g) (Limited Edition)

    bin mal gespannt wie die sich anhört, gebraucht wollte ich nicht.


    Das ist ja auch wieder so eine sache ,Platttenbörsen fallen im moment ja weg ,Ebay-Klein traue ich nicht so richtig ,Platten sind ja meisst

    alle im Super Zustand und VG oder besser,und Online Börsen haben ja echte Mondpreise !

    nach welchen Kriterien kauft ihr denn eure Platten so und wo ?

    weiss nicht ob der Platten Thread hier fehl am Platz ist.




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  • Hallo Günter,


    zu dem Thema hatte ich vor kurzem eigens einen Thread eröffnet. Schau doch mal rein:


    dual-board.de/index.php?thread/83756/

    Liebe Grüße

    Martin

  • mit der Schablone werde ich es mir noch mal ansehen, aber 2 Grad nach innen gedreht wäre doch ok oder ?

    hatte anfangs ja die Vono Labs Schablone da musste ich ja bald 15-17 Grad eindrehen.

    Hallo,

    wenn Du das System drehen mußt und dann auch noch so viel, was nicht üblich ist,
    machst Du einen Fehler bei der Handhabung der Schablonen

    Egal, ob nach Schön, Baerwald, Loefgren, Bauer, Stevenson, Vono labs (Schablone nach Audio), IEC oder DIN, eingestellt wird,
    es kommt immer so hin, daß das System nicht gedreht werden muß.

    Schon garnicht bei diesem Arm, welcher in zig-tausend facher Menge in dieser Ausführung so gebaut wird.

    Ich empfehle hierzu die Anleitung und Abhandlungen von Audiosaul über Tonabnehmer Justage, zu studieren.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • Quick&dirty:



    Mit Millimeterpapier abmessen.

    Danach Feinjustage mit Schablone.


    Gruß Evil

    Dreher: 601, 627Q, 731Q, Sony PS20FB, Denon DP45F
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  • Super und danke, für euren tollen Ratschläge


    habe gestern noch mal die Schablone aufgelegt ,mir ist wohl da ein Fehler unter laufen,

    dachte immer ich muss genau mit der Tonabnehmer Aussenkante auf der dicken linie sein,

    ich werde mal ein Bild hoch laden, wie es jetzt ist, auf jeden fall klingt es jetzt Super,

    und man hat die Gewissheit das es passt.


    habe jetzt den Tonabnehmer gerade auf der Headshell, nicht mehr 2-4 Grad eingedreht :)


    vorher , da musste ich ja eindrehen !


    jetzt Zustand , anders bekomme ich es nicht hin, ob es so richtig ist ?






    suche jetzt einen Dual 621 mit Schwarzer Zarge ,und schönem Zustand ,was haltet ihr von dem Dreher ,

    habe gelesen das die gelegentlich Gleichlaufschwankungen haben sollen ?

    und mir ist auf gefallen , das bei vielen das Gegengewicht hinten etwas hängt,kann man das richten ?


    wieviel sollte man dafür anlegen ?


    oder Dual 521 ist der unterschied gross zum Dual 621,ausser Riemen und Direct Antrieb ?



    mfg Günter

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    6 Mal editiert, zuletzt von GuenterH ()

  • 1. Du liest hier nur Anfragen zu Defekten. Von den überwiegend vielen klaglos laufenden Duuals liest du hier nichts. Bei Gleichlaufproblemen bei Direktantrieblern liegt üblicherweise ein Elektronik.Problem vor.


    2. Ich würde mir den 512 nehmen. Laufruhe durch Riemenantrieb. Und viel leichter zu reparieren als der 621. (Riementausch ist ein Klacks.) Klanglich dürfte bei gleichem System kein Unterschied zum 621 bestehen.

    Grüße,
    Albert


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    Einmal editiert, zuletzt von Albert W. ()

  • Ich verstehe übrigens nicht, warum du das nicht System so belassen hast, wie es war. Wozu aufschrauben und wieder neu justieren ? Das müßte ohnehin bei Neukauf optimal justiert sein - sowohl für Originalnadel als auch bei Nachbaunadel. Das Problem war ja das zu geringe Gewicht und nicht falsche Justage.


    Ist schon zu spät und mit Geduld zu korrigieren. Verschlimmbesserungen passieren wohl fast jedem. Für die Zukunft : zuerst fragen und dann handeln. Wir sind hier ja auch alle ganz lieb. :)

    Grüße,
    Albert


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