Beiträge von Tattermine
-
-
Guten Tach,
bevor ich das Glück hatte, eine solche Schablone nutzen zu können, hab ich das immer so gemacht wie hier beschrieben.
-
Hallo und herzlich willkommen.
Never work on running systems, die alten Teile laufen tadellos.
- um welche(s) alte(n) Teil(e) geht's denn genau?
-
Beim DIN-Anschluss ist die Erdung mit drin. Der Adapter sollte allerdings idealerweise neben den beiden Cinch-Steckern einen separaten Massestecker mitbringen.
Solange da nix brummt, kann man sich das allerdings auch sparen.
-
Hallo Maurus,
was für ein Verstärker ist das denn und an welchem Anschluss hängt der Dual?
Plattenspieler müssen immer am Phono-Eingang angeschlossen werden. Wenn Keiner vorhanden ist, brauchst Du zusätzlich einen Phono-Vorverstärker.
-
Danke für den Hinweis. Zum besseren Verständnis: Die #5 spiegelt nur meine Meinung wieder (daher auch "persönlich"), und die #13 war einfach nur ernst und nett gemeint. Rest bitte per PN, wenn's sein muss.
-
Ich werd das Ding trotzdem mal aufschrauben und mal schauen.
Da wünsche ich viel Erfolg und hoffe, dass Gernot und Brent Recht behalten.
-
Um mal auf die Frage des TE zurückzukommen: ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass der DT210 diese Funktion bietet. Möglicherweise gibt es innen im Gerät entsprechende Stellschrauben, aber ein Service Manual habe ich bisher nicht gefunden, wo das drinstehen könnte.
Und mal ehrlich: in diese, excuse my French, Plastikmöhre würde ich persönlich auch keine Sekunde Bastelarbeit investieren wollen.
-
Äh... obwohl meine #3 inhaltlich richtig ist, passt sie gar nicht zu deiner Frage, weil Du es ja genau andersrum machen wolltest - was da passiert, weiß ich nicht, aber ich vermute, Siggi hat trotzdem Recht.
-
Der Vollständigkeit halber: und zwar, weil die Teller-Reibefläche bei den dreitourigen 121x-Wechslern etwas höher ist - der 1218er-Teller würde auf dem Chassis des 1228 aufsetzen und schleifen.
-
Moin Namenloser(?),
fährt der Tonarm weit genug und geht dann beim Absenken wieder zurück?
Wenn ja: Antskating kontrollieren. Wenn nein: der Ausetzpunkt lässt sich in der Tat einstellen, das wird hier im Servicemanual beschrieben.
-
-
Den starken Klangunterschied vermute ich an dem Zargenmaterial. Spanplatte kann das Klangbild eines Drehers ins Dumpfe bis Matsche bringen.
OK, mal ganz konkret: wie genau macht die Spanplatte das an der Stelle?
-
Darf ich davon ausgehen, dass weder 750 noch 5000 für Techno geeignet sind? Da möchte ich weder Garagenatmosphäre noch Barcharakter, das soll bitte schön nach Studio oder meinetwegen Club klingen.
-
Nochmal zum Verstell-TK: von wieviel Grad Unterschied reden wir da eigentlich?
-
Man kann übrigens auch einfach das TK einsetzen, das zu Verfügung steht, und sich die Überlegungen zur absolut korrekten Stellung der Nadel zur Platte sparen. Mache ich seit Jahren, ohne dass mir mal klanglich irgendwas aufgefallen wäre - sogar mit Original-Shure-N91ED.
-
Ich konnte es nicht sein lassen und habe mir gestern einen 1218 geholt.
Man kennt's...
Die Plumpslift-Reparatur beim 1219 ist hier ganz gut beschrieben - soweit ich weiß gibt es bzgl. der Tonarmbasis keine großen Unterschiede zum "kleinen Bruder".
Wg. der kaputten Verstellachse könntest Du michvog mal anschreiben, der hat mir mal welche nachgedruckt.
-
Nix "und". Das war's. Einfache Frage => einfache Antwort.
-
Im schlimmsten Fall bricht der Nadelträger ab. Versuchen kann man es natürlich trotzdem.
-
Vielleicht nochmal nachfragen.
Würde ich beim Kauf einer Pfeifer-Nadel von Albi auch empfehlen - ich hatte bei ihm eine mit verhärtetem Nadelgummi erwischt. Aber alles kein Problem, der lässt mit sich reden. Platten-Spieler.de ist hier auch aktiv, bei dem gilt vermutlich dasselbe.
Black Diamond kann in der Tat ein Lotteriespiel sein. Ich hatte da immer Glück. Generell sind die Shure-BDs wohl eher weich aufgehängt, macht aber bei mir keine Probleme.