Golden One - Drehzahl 33 weicht ab, Tonarm senkt sich nicht.

  • Hi Micha !

    Sind an dem Lift irgendwelche Kontakte oder wird am Tonarm seine
    Stellung irgendwie abgegriffen? Oder dort an der Stelle, wo abgefragt
    wird, ob die Auslaufrille erreicht ist?

    Beides, denke ich.


    Es gibt eine "trimmbare" Lichtschranke (OR02) für die Endabschaltung, die auf einen OpAmp läuft, wo die ganze Chose ab einem Schwellwert kippt. Dann ist da noch eine "Trivial-Lichtschranke" (OR01), die einfach nur "beleuchtet" oder "dunkel" signalisiert. Vermutlich wird die von der Schlitzblende verlassen, wenn man den Arm einschwenkt und das startet den MCU auf dem Mainboard.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Was ist, wenn beim TE *tatsächlich* die Tellerlichtschranke den Geist aufgegeben hat und die nur zum *Nachjustieren* verwendet wird. Liegt das Signal an +5V wird es ignoriert. Die Abweichung bei 45 ist kleiner als die Toleranz, aber bei 33 schießt er etwas drüber. Es muß eine Komponente sein, die alle Umbauversuche überlebt hat.

    Die Tellerlichtschranke hängt am Prozessorboard (mit Kabel drangelötet). D.h. sie wurde beim Wechsel des Boards ebenso gewechselt. Hat also als mögliche Fehlerursache die "Umbauversuche nicht überlebt" ;) .


    Gruß Alfred

  • HI Micha !

    Vielleicht liegt ja da der Pfeffer im Hasen begraben.

    Hmmm.



    (Den habe ich schon die ganze Zeit bringen wollen ... wegen der "Mysteriizität" des Themas ...)


    Kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich konnte mir ja auch nicht vorstellen, daß Trump Präsident wird.


    Ich grübele die ganze Zeit an dem Ablauf herum, wie die Kiste startet und was sie dann macht.


    Aus meiner Sicht geht das so:
    - der Arm wird abgehoben, die eine Lichtschranke signalisiert "Licht !" und die MCU nimmt den Betrieb auf.
    - Liftmagnet wird angezogen
    - Motor dreht los. Dummy-Geschwindigkeit ist etwas über Soll, um Riemenschwächen und Mitlaufbesen kompensieren zu können
    - während der ersten Umdrehungen werden Impulse gezählt, zwischen denen die Tellerlichtschranke mal abgedunkelt wird
    - daraus wird der Korrekturfaktor ermittelt, den der Motortreiber braucht, um auf Soll zu gehen
    - stimmt die Geschwindigkeit und stellt man den Liftknopf auf senken, geht der Arm runter


    - zwischendurch könnte die MCU immer mal wieder über die Tellerlichtschranke die Ist-Geschwindigkeit ermitteln. Und wenn ihr was nicht paßt, tickt sie den Liftmagnet wieder an und der Arm hebt ab.


    Da das Mainboard schon gewechselt wurde, kann es kein Fehler in der Stromsteuerung mehr sein. Die ist mitgetauscht.
    Der Arm geht aber auch nicht runter, weil die Geschwindigkeit nicht angepaßt wird. Weil - wie ich vermute - das Signal von der Tellerlichtschranke nicht kommt oder nicht richtig ausgewertet wird. Da wäre ein Scope jetzt extrem nützlich, daß man sich mal den Signalverlauf an der Lichtschranke und an dem nachgeschalteten Inverter-Transistor angucken könnte. Wobei der ja mit der Elektronik gewechselt wurde. Bleibt die Lichtschranke. Kontakt- bzw. Kabelproblem ? Sendediode schon etwas schlapp ? Plaque auf der Optik ?


    Wie gesagt: irritierend ist, daß es bei 45 / 78 funktionieren soll. Daher meine Frage, wie genau die Geschwindigkeit getroffen wird. Oder ob die auch eher etwas oberhalb ist. Dann wäre das ein Indiz, daß die Nachjustierung nicht hinhaut.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi Alfred !

    Die Tellerlichtschranke hängt am Prozessorboard (mit Kabel drangelötet). D.h. sie wurde beim Wechsel des Boards ebenso gewechselt. Hat also als mögliche Fehlerursache die "Umbauversuche nicht überlebt"

    Mist.


    Dann bleibt nur noch der Motor übrig.
    Oder der Teller.


    ^^


    ...



    Oder der Drehzahlschalter ?

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Was mir da gerade auffällt ist die Tatsache, das das Servicemanual sehr dürftig daherkommt.
    Bei den älteren Servicemanuals der Geräte bis 1982 ist die Funktionsweise sehr ausführlich beschrieben.
    Bei den Geräten ab 1983, also der Thomson-Zeit, ist davon nichts mehr übrig geblieben.
    Man merkt da schon die Sparwut von Thomson.
    Wirklich nützlich sind die Servicemanuals der Geräte ab 1983 nicht wirklich.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Was mir da gerade auffällt ist die Tatsache, das das Servicemanual sehr dürftig daherkommt.

    Da hast Du völlig Recht. Diese Servicemanuals sind bestenfalls zur Ersatzteil-Identifizierung hilfreich :( . Die einzige Funktionsbeschreibung im 5000er Service-Manual bezieht sich auf den Abstellpunkt :thumbdown: .


    Gruß Alfred

  • Hi Leute


    Tschuldigung wenn ich da so reinplatze....
    Was ist das den für großer Chip auf der Platine ?
    Etwa ein Motorola 6805 oder sonst was ?
    Sorry reine Neugier....


    Duck und weg.... ;(

    Dual 2x731q, 4x704, 1x1236 u. 1x505-3
    Meine Frau sagt kein Plattenspieler mehr. :D

  • Berichterstattung:


    Alle Transistoren und Kapazitäten auf der Motorplatine gewechselt = Fehler weg.


    Der Tonarm "rüttelt" zwar immer noch kurz nach dem Einschalten, beruhigt sich aber sehr schnell
    und dann senkt er ab. Und das konstant bei 10x Einschalten. Vorher = weniger als 10% Einschaltversuche erfolgreich.
    Hoffentlich bleibt das so 8|




    Ich denke, dieser Digital-analoge Mischmach ist ein heikles Thema und wenn Kapazitäten und Induktivitäten
    in der Nähe sind, kann das aus dem Ruder laufen. Ist aber nur meine kleine intuitive Meinung.


    Erkenntnis:
    "Wenn Du mit dem Ausschlussverfahren arbeitest, dann zieh´es auch bis zum Ende durch!".


    Vielen Dank an Alle, die hier mitgeholfen und sich die Rübe zerbrochen haben,
    wenn Ihr mal FINEARTS (1.Generation)-Hilfe braucht = das ist meine Baustelle und dort bin ich
    zu 99,9% fit. http://www.fine-arts-only.de



    Bis denn! :D

  • Moin evtl. dem Reiner!? :/

    FINEARTS (1.Generation) :thumbup:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1


  • wenn Ihr mal FINEARTS (1.Generation)-Hilfe braucht = das ist meine Baustelle und dort bin ich
    zu 99,9% fit. http://www.fine-arts-only.de


    Dazu eine Anmerkung.
    Der A-9000 soll eine Gemeinschaftsentwicklung von Grundig und Marantz sein.
    Das soll angeblich Herr Schwäbe selbst behauptet haben.


    Das Marantz-Pendant ist der PM-84.
    Den T-907 gabs auch als Philips FT-980 und Marantz ST-72, beide wurden bei Grundig gefertigt.
    Der Philips hat zusätzlich Langwelle und eine Timerprogrammierung.
    Was auf der Seite noch fehlt ist der Röhrenvorverstärker.
    Und die "dedicated to FineArts"-Geräte anderer Hersteller (Transrotor Connoiseur, Restek Phono-Pre "Esthet", Restek Endstufe "Event").

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Mag noch jemand mit mir weiter grübeln?
    Es ist nämlich so dass wenn ich den Teller bei meinem CS5000 wegnehme, dann läuft das alles bestens!
    Der Motor dreht schön gleichmäßig los und nach wenigen Sekunden senkt sich der Tonarm für immer.
    Und das bleibt auch so wenn ich die Geschwindigkeiten verstelle.
    Somit ist doch auch klar dass die Tellerlichtschranke keinen (direkten) Einfluss auf die Geschwindigkeitsregelung hat.
    Sobald ich den Teller wieder aufsetzte (und natürlich den Riemen anlege) geht das Theater wieder los:
    Bei 45,78 läuft alles bestens, manchmal auch wenn ich von 45 auf 33 runterschalte.
    Ansonsten passiert bei 33 Upm reine garnix: Der Teller dreht und dreht aber der Tonarm senkt sich nie ab. Sobald ich die Tellerachse vorsichtig belaste geht der Tonarm runter und bleibt unten auch wenn ich dann loslasse!
    Nach einem Neustart beginnt das Spiel von vorne...
    Das erklär mir mal einer!
    Weiß den wirklich keiner wie diese Operationverstärkerschaltung für den Motorstrom grob funktioniert?

    Kaum mach ich's richtig, schon geht's! ^^
    "Wer Ohren hat zum Hören, der höre!"

  • Noch was zum Golden One. Da gibt es scheinbar unterschiedliche Ausführungen. Was ich bisher so gelesen habe ist das bei ausgeschaltetem Dreher der Arm unten ist. Wenn ich bei meinem ein anderes System montieren will bin ich in den Arsch gekniffen. Meiner hat immer Tonarm oben. Ich laß den also laufen und der Arm senkt sich. Soweit so gut. Dann zieh ich den Stecker und es macht Klack und der Arm ist oben. Ich hab also immer nur wenige Sekunden um die Position des Systems zu kontrolieren.
    Und noch was. Meiner spielt immer die beleidigte Leberwurst wenn ich ihn länger nicht brauche. Bei den ersten zwei drei Platten hebt er regelmäßig das Ärmchen und ärgert einen. Danach ist dann gut.

  • Hi !

    Weiß den wirklich keiner wie diese Operationverstärkerschaltung für den Motorstrom grob funktioniert?

    Doch, natürlich. Grundsätzlich schon.


    Über die beiden Widerstände DR04 und DR05 wird der nicht-invertierende Eingang des OP auf halbe Betriebsspannung gelegt.
    Das ist notwendig, weil der OP nur mit eine positiven Betriebsspannung betrieben wird und 1/2 Ub ist in dem Fall das Bezugpotential.
    Der invertierende Eingang wird über das "Gekröse" aus Widerständen und Dioden über die vier Prozessorports A4 - A7 so programmiert, daß der nachgeschaltete Transistor TR01 als Stromregler für die Motorplatine arbeitet. Durch die "Pull-up"-Widerstände kann der MCU die Ports nur nach Low herunterziehen. Die Ports gehören (lt. Diodenrichtung) paarweise zusammen: A4 + A5, A6 + A7. Je ein Port, der einen Spannungsverlauf zum OP Eingangskreis hin und einer, der einen Spannungsverlauf vom Eingangskreis weg schalten kann, mit jeweils unterschiedlich großen Vorwiderständen (DR06 und DR07). Wenn das als Zeitmultiplex aufgebaut ist und mit variabler Impulsbreite arbeitet, kann man damit einen recht großen und relativ fein gerasterten Einstellbereich durchfahren. Die OP-Grundschaltung mit dem Kondensator im Rückkopplungszweig nennt man Integrierer. Sie fungiert als eine Art analoger "sampler", um die Signale am Eingang in eine Ausgangsspannung umzusetzen, die dann widerum den TR01 weiter auf- oder zusteuert.


    Wie die Ports intern und im Detail beschaltet sind, weiß ich auch nicht. Dazu müßte man sich den Kram mit einem Scope und / oder Logikanalyser angucken, was da beim Umschalten der Drehzahlen genau passiert.


    Vielleicht solltest Du auch mal mindestens die beiden kleinen 10µF Elkos auf der Motorplatine erneuern.
    Das Problem ist, daß die Schaltung ihr Ist-Signal dort von einer "Anzapfschaltung" über RM05 / RM06 / TM06 bekommt, die ihrerseits ihr Signal von der Basis des einen Spulentreibers abgreift. TM06 wird leitend, wenn TM04 leitet. Wenn der mit an der Basis hängende kleine Elko schon etwas durchlässig ist, verzerrt er das Signal und das Timing stimmt nicht mehr. Dann *könnte* es sein, daß der MCU falsche Infos über die Drehzahl erhält und nicht korrigieren kann.


    Versuch macht kluch.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Was ich bisher so gelesen habe ist das bei ausgeschaltetem Dreher der Arm unten ist.

    Also das wär mir neu ?( . Der Tonarm hat einen Zugmagneten, der angesteuert werden muss, damit der Tonarm abgesenkt wird. Im unbestromten Zustand ist das Ding per Federkraft ausgefahren und hält den Tonarm oben.


    Gruß Alfred

  • Noch was zum Golden One. Da gibt es scheinbar unterschiedliche Ausführungen. Was ich bisher so gelesen habe ist das bei ausgeschaltetem Dreher der Arm unten ist. Wenn ich bei meinem ein anderes System montieren will bin ich in den Arsch gekniffen. Meiner hat immer Tonarm oben. Ich laß den also laufen und der Arm senkt sich. Soweit so gut. Dann zieh ich den Stecker und es macht Klack und der Arm ist oben. Ich hab also immer nur wenige Sekunden um die Position des Systems zu kontrolieren.
    Und noch was. Meiner spielt immer die beleidigte Leberwurst wenn ich ihn länger nicht brauche. Bei den ersten zwei drei Platten hebt er regelmäßig das Ärmchen und ärgert einen. Danach ist dann gut.

    Machs doch einfach so, wie es in der Anleitung steht!
    Der Tonarm wird bei laufendem Gerät eingestellt!
    Und es gibt keine Ausführungen, bei der der Tonarm bei ausgeschaltetem Gerät unten ist.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Danke an Peter / wacholder für die Erläuterungen. Das mit den Kondis auf der Motorplatine werde ich dann mal versuchen. Hat ja bei der im Thread bearbeiteten Kiste auch geholfen.
    Übrigens nochmal zu der DA-Wandlung: Die zeitgleich entstandenen Dreher CS610,20,30 verwenden ja die praktisch gleiche Schaltung kommen aber ohne den A7-Pin aus. Regeln die dann ungenauer? Bei der Handvoll Bauteile sind die Kosten ja vernachlässigbar. Das wäre dann einfach Vorsatz!?

    Kaum mach ich's richtig, schon geht's! ^^
    "Wer Ohren hat zum Hören, der höre!"

  • Hi !

    Übrigens nochmal zu der DA-Wandlung: Die zeitgleich entstandenen Dreher CS610,20,30 verwenden ja die praktisch gleiche Schaltung kommen aber ohne den A7-Pin aus. Regeln die dann ungenauer? Bei der Handvoll Bauteile sind die Kosten ja vernachlässigbar. Das wäre dann einfach Vorsatz!?

    Da muß ich leider passen.


    Ich weiß nicht, wie die Impulse in der MCU zusammengesetzt werden, damit sie mit dem Integrator zusammen eine einigermaßen schnelle und genaue Regelkurve bilden.
    Ein Aspekt des Integrators ist ja die Zeit, über die eine bestimmte Spannung an dessen Eingang anliegt und die über den Kondensator "gesammelt" wird, um eine bestimmte Ausgangsspannung zu erreichen. Die Signale über A4 - A7 (bzw. A6) werden nicht kontinuierlich anliegen, sondern gestaffelt und mit variabler Impulslänge, also wäre es müßig, darüber zu spekulieren, was die Inschinööre da im Detail ausgebrütet haben. Die späteren Modelle mit dem EDS910 sind unterschiedlich genug, um Änderungen zu erfordern. 1. sind es Direktantriebler, 2. können sie nur zwei Drehzahlen und 3. haben sie einen "richtigen" Frequenzgenerator mit eigener Impulsformer auf der Motorplatine. Also sind die Signale, die an den MCU gelangen, schon mal unterschiedlich und der Zeitbezug sowie Reaktionszeit / Reaktionsimpuls sind anders.


    Andererseits kann ich mich über meinen 620 nicht beklagen, daß der Gleichlaufschwankungen haben würde oder auf eine Störung der Drehzahl unangemessen langsam reagieren würde. Ich denke mal, daß man das Gesamtsystem sehen muß und die Entwickler auch keine Lust haben, für jedes Modell das Rad neu erfinden zu müssen. Man nimmt, was da ist und paßt es entsprechend an.


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • so sind die Signale, die an den MCU gelangen, schon mal unterschiedlich und der Zeitbezug sowie Reaktionszeit / Reaktionsimpuls sind anders.

    Und manch geniale Softwareänderung macht schon mal ein Bauteil überflüssig.


    (der reale Weg sieht so aus : Wir wollen ein paar Cent Sparen (macht auf 100000 Geräte immerhin xx)
    lass dir was mit der Software einfallen du kriegst das schon hin. Gefühlte 1000 mal mitgemacht)


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hey Leutz,


    jedesmal, wenn ich so einen Thread wie diesen lese, mag ich meine Reibradler noch ein wenig mehr :D


    Auch die beiden Riementriebler dudeln vor sich hin, und es ist alles grün ^^


    Grüße... Lutz alias Lu

    >>>Umarmungen am Tag<<<

    4x zum Überleben

    8x zum sich gut fühlen

    12x zum innerlichem Wachsen



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