Oder du schaust mal, ob das hier ein Weg für dich ist
Beiträge von zwölf36
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Habe das Pfoto hier bei uns gefunden
Diese Schraube ist gemeint, müsste an deinem 606 auch so sein.
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Moin Holger,
ich hatte einen 522, der auch ein ULM der Generation ist, nur mit Riemenantrieb.
Bei dem drehte sich auch das Rohr, so wie du beschrieben hast.
Hinten am Ende des Tonarmrohres kannst du unten eine kleine Schraube sehen,
die den Tonarm fixiert. Wenn das Gewicht draussen ist, sieht man die sehr gut.
Wenn die etwas locker ist, hat der Arm Spiel.
Die muss angezogen werden. Ist friemelig, geht aber ohne alles ausbauen zu müssen.
Ich hatte auch ein Foto mal davon, das ist aber leider in den Tiefen meiner Festplatten verschwunden.
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Ich habe mal im Netz gestöbert, aber kein vernünftiges Bild vom Tonarm hinten gefunden.
Wenn ich das richtig sehe, hat der Tonarm hinten eine Nut von unten.
Wenn die weit genug noch Richtung Tonarmlager geht würde ich versuchen, da von unten etwas
wie z.B. ein Stückchen Alurohr einzukleben. Dieses Alurohr geht dann auf der anderen Seite in das
abgebrochene Stück hinein. Die Bruchstellen sind nur schwer zu keben, aber mit dem Rohr
(oder was Ähnlichem) wäre da eine Überbrückung machbar.
Da man dort eh nicht mehr kaputt machen kann würde ich das so angehen.
Auswechseln geht immer dann noch.
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Ja,
das Bild hilft mehr als viele Worte.
Danke romme!
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Ich denke auch, dass der fehlende Pimpel erstmal dafür sorgt, dass der Tonarm unterwegs verhungert.
Beim Einschalten ist der Weg ja noch kurz, da kann es reichen, wenn da Metall auf metall reibt.
Aber beim Abschaltvorgang ist der Weg länger.
Also erstmal den Pimpel ersetzen.
Und dann, wenn er wieder ordentlich zurück läuft, mit diesem guten Gefühl den 1218 säubern und schmieren.
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testweise die Strobolampe (Vorsicht Spannung) ausbauen und nochmal testen
Das stömmt,
ich hatte auch einen sehr gut gewarteten SM 400 im 1219, der noch summte. Im ausgebauten
Zustand lief er ruhig.
Ich habe dann das Strobe auf 230 Volt umgesteckt und er war dann lautlos.
Für den Test habe ich aber die Strobolampe nicht ausgebaut sondern nur die Strippen im
Schaltkasten rausgenommen. Da er dann ruhig lief wußte ich, dass es die 110 Volt Strobo
Anzapfung ist, die den Lärm auslöst und habe dann die Strippen auf 230 Volt umgesteckt.
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Zerschmolzene Riemen, die sich aufgelöst haben.
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Ich hoffe dass diese Verknüpfung funktioniert
Nope
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Ich habe auch viel zu viel.
Zuviel gekauft oder zuviel getauscht
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Respekt Matthias für die Bilder. 1A Aufnahmen sind das
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Die Motoren von den Riementrieblern sind anders aufgehängt als die von den Reibradlern.
Da klappt das mit dem Schlauch nicht.
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Wenn ich beim CS 601 den Stromstecker ziehe und den Tonarm auf die Platte setzte brummt nichts.
Wenn ich wieder ans Netz anschließe und auch den Riemen wegmache, also den TA auf die stehende Platte setzte, dann brummt es.
Rudi,
das ist der ultimative Test, dass es Schwingungen vom Motor sind, die sich auf die Platte übertragen
Das wird auch durch den Plattendorn übertragen. Die Nadel und das system geben das weiter an den Amp
als wenn es ein Musikinstrument auf der Pressung wäre.
also so als ob der Tonarm auf die Platte aufsetzt.
Die Vibrationen gehen auch durch die Tonarmbasis, und sobald die Nadel in den Systemkörper kommt,
nimmt sie die Schwingungen auf und überträgt sie.
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Moin Thomas,
das RCA Kabel von Dualfred, welches du zeigst, wird gelötet.
Wenn du welche zu Stecken haben möchtest ist dieses
oder dieses
passend.
Das Erste mit gemeinsamer Masse, wie es zumeist original an Dual Drehern ist,
das Zweite mit getrennter Masse und seperatem "Erdungskabel", wie einige es umrüsten.
Das Kabel von Dualfred hat allerdings den Vorteil, dass es die gleiche Dicke hat und so
ohne Probleme durch die Zugentlastung hinten passt. Die anderen Strippen sind a bisserl
dicker.
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Wenn du eh löten wirst/musst, kannst du auch gleich beide Stecker erneuern.
Das macht immer Sinn.
Falls dein Motor noch summt; dein 506 ist ja ein Riemendreher. Du kannst leicht
testen, ob das Summen ein mechanisches Motorproblem ist.
Dafür nimmst du den Riemen ab, also den 506 antriebslos machen. Dann eine Platte auflegen
und den Tonarm rüber schwenken und die nadel auflegen auf die LP.
Wenn du nun ein Summen hörst (du musst die Platte wie beim ersten Test nicht drehen)
dann kommt das vom Motor, wird über das Chassis bis zur LP übertragen und durch das
System an den Verstärker weiter gegeben.
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Klein anfangen und Erfahrungen sammeln ist ja nicht schlecht.
Das Gerät soll rund 90 Euro kosten
Bei ebay sind die alle bis auf eine Ausnahme aus Italien für mehr weg gegangen,
also auch kein Risiko.
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aber man weiß ja nie....
Ja, gute Frage.
Ich wollte spontan antworten, dass eigentlich alle Gewichte der mittleren Platinen gehen müssten,
weil ja alle (1209 ausgenommen) die gleiche Tonarmlänge haben.
Aber der Hinweis auf Gewicht vom 1237/39 brachte mich durcheinander.
Roman, eine sehr gute Frage!
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