Beiträge von mikeboesinger

    Hallo Wolfgang,

    ich weiß nicht, ob ich jetzt "Eulen nach Athen" trage, aber vielleicht hilfts:

    Transistor Crossreferenz, Bsp. BC302

    Auf dieser Alltransistors-Seite findet man mit der Suche meistens den gewünschten Transistor und kann dann mit dessen Daten eine Crossreferenz Tabelle aufstellen, aus der man einen Ersatz-Typ mit mehr oder weniger passenden Daten raussuchen kann...

    Die Seite ist ziemlich mit Werbung vermüllt, aber:

    1. ziemlich am Anfang die Suche identifizieren

    2. den Original Typ suchen

    3. bei den gefundenen Daten ganz nach unten scrollen und dort die Crossreferenz aufrufen

    4. in der Crossreferenz den Original- Transi identifizieren

    5. und dann anfangen den Ersatz rauszusuchen oder den genannten Ersatz abgleichen...

    Viel Erfolg

    VG Michael

    1. Ab und zu startet die Drehung des Plattentellers in die falsche Richtung

    Hallo Heinrich,

    die falsche Richtung beim Start liegt daran dass der 330uF Kondi in der braunen Motorsteuerbox defekt ist. Aber Achtung: Dort liegt Netzspannung an!!! Es macht sowieso Sinn, die 2-3 Kondensatoren in der Box zu tauschen (lassen?).

    Ausserdem wäre eine Motor- und Tellerachsen-Wartung/Ölung sinnvoll, damit der Keramikwiderstand in der Motorsteuerung nicht durch Überlast zu qualmen und zu glühen anfängt (man kann das riechen ohne den Dreher zu öffnen)....

    VlG Michael


    2. Auch die Pitch-Regelung funktioniert leider nicht mehr und hängt auf 33 rpm fest

    ....das wird daran liegen dass der dazu notwendige Zahnriehmen gerissen ist.

    Hallo Ernst,

    auf dem relevanten Film ist doch zu sehen, dass die Winkelschiene, die letztlich den Mikroschalter betätigt, nicht mitgeht, wenn Du den Tonarm einschwengst. Irgendwas fehlt da. Sie müsste ja unter mechanischer Spannung stehen und sich bewegen, wenn der kleine Winkel am Tonarm sie freigibt. Das geschieht offensichtlich im anderen Film durch die Schwerkraft bedingt...

    VG Michael

    Hallo Rainer,

    in einem ersten Anlauf würde ich meinen, dass das kein irgendwie ungewöhnlicher Kunststoff wäre. Er sollte sich m.E. mit einem normalen Kunststoff-Kleber aus dem Modellbau (Kibri, Faller) kleben lassen, halt kein normaler Uhu. Von Uhu gibt es auch Modellbau/Kunststoff Kleber.

    Bezüglich der Wanne/Zarge passt alles von CS626/650/731. Es müssen die Wannen sein, die vorne das mit runden Ecken durchbrochene Gerippe haben. Nach m.M. sollte die Zarge passen, wenn sie von einem dieser Modelle stammt.

    VG Michael

    Nur zur Unterstützung:

    Dass es hier RC154 BDA einen Schaltplan gibt ist bekannt? 🙄

    Wenn ich da draufgucke kommen mir so drei Fehlerquellen in Frage:

    a) ein Dauerkontakt im Tastenfeld

    b) der SAA1050 ist hinüber

    c) die Schaltung hinter dem R3 macht sich selbständig

    Das sind aber nur mal theoretische Betrachtungen...

    Evtl. ist nur der ausgewechselte 9V Block schlecht?

    VG Michael

    Hallo Michael,

    tut mir leid, das Thema ist über 2 Jahre her, ich habs aufgegeben mit den Tunern zu basteln. Ich habe von Radiotechnik einfach Null Ahnung und es ist auch nicht besser geworden. Ich blamier mich da nur. Der CT1160 liegt jetzt auf Halde, ich benutze einfach (noch) funktionierende Tuner und gut is. Wenn einer hingeht gibts einfach den Näxten, solange es noch UKW gibt...

    LG Michael

    ...große Kulleraugen: solange Du die Verkabelung mit umgezogen hast (und danach sieht es auf den Bildern doch aus) und die Chassisfedern unverändert in den Töpfen schwingen, auch wenn die Töpfe um 2 oder 3 O-Ring Dicken höher in den Bohrungen sitzen - wo sollte da klanglich ein Unterschied zur Standard 714 Konsole herkommen?

    Das wäre für meinen CS704 jetzt sehr spannend: setz doch mal den 714 in der Original Konsole auch mal mit den O-Ringen höher, das müsste den Klang ja auch massiv verändern!?

    Mir erschließt sich da einfach der Zusamenhang nicht...

    VG Michael

    Sorry, ich kann Dir nicht folgen

    Ich meine die Federtöpfe, da habe ich einiges reingestopft um den Dreher noch ein bisschen "Federkomfort" zu gönnen.

    Optimal finde ich die Lösung nicht...

    Hallo Ernst,

    in der Annahme dass ich es richtig verstanden habe:

    Ich habe passende O-Ringe auf die Köpfe der Federtöpfe gestülpt, damit das Chassis meines CS704 im CS505-4 Gehäuse so hoch kommt dass der Motor grade nicht mehr in der Wanne aufsitzt. Je nach Dicke 2-3 O-Ringe pro Federtopf...

    VG Michael

    Hallo zusammen,

    ich habe dieser Tage bei einem CS750 den entsprechenden 1,8Ohm RP07 Sicherungswiderstand ersetzt und mir dazu in der Bucht diese Teile:

    1,8 Ohm Sicherungswiderstand mit 1W besorgt, weil ich auch dachte, dass die 0,5W ein bisschen knapp werden könnten. Diese 1W Variante ist aber ein ganz schöner Brummer gegenüber dem ursprünglichen Original RP07. Insofern hat Peter wohl recht mit den 0,5W. Was mich inzwischen aber echt umtreibt ist ein Text bei einer der angebotenen Varianten des Lieferanten. Es gibt da noch eine fast passendere Variante mit 0,5W:

    1,5 Ohm mit 0,5W mit einer spannenden Beschreibung:

    Fusible Fixed Resistors 0,5W 5% - Sicherungswiderstand - Sicherheitswiderstand

    Gehäuseabmessung: Ø2,5x6,3mm

    • ±350ppm/°C

    • Nickle or Metal film deposits in cylinder Ceramic rods

    • Voltage Proof on Insulation: 200V

    • Non-flammable coating

    R≤2.0Ω Fusing time within 60 seconds at 36 times of rated power

    R>2.0Ω Fusing time within 60 seconds at 25 times of rated power

    Fusing residual resistive value at least 100 times rated resistance

    The resistor element is a resistive wire which is wound in a single layer on a ceramic rod, with tinned connecting wires of electrolytic copper welded to the end-caps. The ends of the resistive wire are connected to the caps by welding. The resistors are coated with layers of green color flame-proof lacquer. Overload protection without risk of fire. Wide range of overload currents.

    Was bedeutet das mit der "Fusing time..."? -> das Ding brennt dann erst nach 1min bei 18Watt durch? Sind die 0,5W die Nennleistung der Sicherung?

    Ich bin da trotz intensivem Studium der schon vorhandenen Beiträge in unserem Forum zu den Sicherungswiderständen stark verunsichert....

    Bei meinem CS750 war im Bereich der 20/10 Volt Umschaltung für den Lift ein Transistor (TR16) abgeraucht. Ob das aber die Ursache für den Untergang des RP07 war, ist mir noch nicht ganz klar. Im Grunde hätte das nur zu einer Dauerbestromung des Liftes führen müssen. Evtl. habe ich jetzt mit dem dicken 1W Brummer nur genug Strom für das Ungemach bereitgestellt, das vorher den 0,5W RP07 gekilled hat... Der dicke CP07 2200uF ist übrigens nicht die Ursache, den habe vermessen. Vielleicht war aber auch ein versteckter Kurzschluss die Ursache, den ich durch mein Gefummel unbewußt vertrieben habe. Tja, wie auch immer.

    VG Michael

    Hallo Ernst,

    ich bin da am Grübeln:

    Von vorne auf die Nadel geschaut hängt sie nach rechts? :/

    M.E. heißt das doch, dass "irgendetwas" den Arm nach links zieht und die Nadel demgemäß nachhängt.

    Ein schwergängiges Lager würde den Tonarm aber bremsen und die Nadel somit nach links ziehen, weil die Rillen versuchen den schwergängigen Tonarm mitzuziehen, oder liege ich da falsch?

    Mich deucht, dass da eher etwas mit dem Antiskating nicht stimmt (zu wenig oder garkein Antiskating)...

    LG Michael

    ....schwierig einzuschätzen, was Du beschreibst.

    Als erstes fällt mir ein, dass der Lift-Stift nicht ordnungsgemäß in die silberne Liftplatte eingehängt ist. Auf der Unterseite des Lift-Stiftes sitzt ja ein Kopfteil mit einer Rundkerbe. Diese Jerbe muss in die Liftplatte eingehängt werden und darf nicht drunter sitzen.

    VG Michael

    Hallo Roland,

    so schlichte Dinge, wie dass das blaue Kabel den Microschalter blockiert, hast Du sicher ausgeschlossen..!? Ich habe schon stundenlang mit den Schiebern gekämpft, weil die gerne mal aus der Führung springen oder sich im Durchlass verkannten (Staub?). Da Du aber die piko bello weißen Schieber hast, wohl eher nicht.

    Wenn ich nicht weiter komme, baue ich die Microschalter ab und schaue, ob der Schieber sauber läuft, auch wenn er ein bisschen verkanntet wird. Dann nach und nach wieder aufbauen und weiter probieren/ suchen.. :rolleyes:

    Was noch denkbar ist, dass die wippe, die bei Stop die Dauerspiel-Taste lösen soll, schwergängig ist und dadurch den Schieber blockiert...

    Mehr fällt mir erst mal nicht dazu ein.

    Btw: Das Einklinken der Lift LEDs beim Einbau macht mich immer schier wahnsinnig! Letztes mal hab ich nach 1h probieren am Gehäuse einen kompletten Wulst an der Stelle am Gehäuse weggefräßt, dann gings leicht(er)....?

    VG Michael