Neuer Spieler von DGC

  • Och: für diesen Preis würde ich den guten Gewissens sogar Jemandem aus meinem Bekanntenkreis empfehlen, der ins Hobby einsteigen will. Ausserdem hat er ein MDF-Gehäuse: da liesse sich sogar ein Plattenspieler einbauen! :D

  • :thumbup:

    Was wir brauchen, sind verrückte Leute;
    seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
    (George Bernard Shaw)

  • :thumbup:


    Als nur Zarge wäre er mir zu Teuer! :D

    Gruß Andy


    Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halben Wege entgegenkommen

    ( Verfasser unbekannt )

  • Neenee: erstmal bestimmungsgemäss gebrauchen und wenn man dann irgendwie auf den Trichter und an Teile kommt, sowie technisch ein Bisschen versiert ist... dann ist das Ganze nicht mal abwegig. Das Eingebaute muss ja nicht weggeschmissen werden - Zwischenlagern tät's auch. Oder Wiederverkauf als "Ersatzteile" oder wasweissich...


    Dualfred bietet ja Teile an, aus denen sich ein Dreher schmieden liesse...

  • Also, für mein Budget bleibe ich dann lieber bei hochwertigen Klassikern. Die waren seinerzeit auch teuer.


    Auch heute gibt es wieder anständige Geräte, so hier bei Technics: https://www.fidelity-magazin.d…b-mit-dem-neuen-sl-1000r/


    Da liest man, daß 0,015% (WRMS) Gleichlaufschwankungen auch heute noch machbar sind, da ist ein vernünftiges Chassis, nicht nur eine Spanplatte wie bei z.B. diesem Hanpin. Auch der Dual CS 600 / CS 550 kann ja nicht mit einem vernünftigem Chassis oder gutem Antrieb aufwarten. Da ist der Tonarm das einzig wirklich gute an diesen Drehern. Den Dual-Arm auf dem Technics, das wäre etwas Feines.


    Hier der Flyer des Herstellers.


    Sicher, der Technics wird richtig Geld kosten, aber neu würde ich ja nichts kaufen, was nicht ansatzweise einem Dual 7er (701, 721, 731, 741,...) das Wasser reichen kann. Ich kann nicht verstehen, was dieser CS 600er von Dual soll, da wäre es besser gewesen, den CS 750-1 mit schönerer Zarge neu aufzulegen, der wurde ja auch bei Fehrenbacher gebaut.


    Ich juble nicht, wo es nicht wirklich etwas zu jubeln gibt. Eines kann ich den ganzen Konsumer-Drehern aber abgewinnen: Jeder verkaufte Dreher erhöht die Nachfrage nach Vinyl. So gibt es hier in Elmshorn nicht nur einen alteingesessenen Schallplattenladen, sondern ebenso gibt es bei Media Markt und neuerdings bei expert Behning wieder Schallplatten. Der Schallplattenständer aus Hartpappe bei Behing zeigt sogar stilisiert einen Dual ( 435 oder ähnlich).


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

    Einmal editiert, zuletzt von Deichgraf63 ()

  • Sicher, der Technics wird richtig Geld kosten, aber neu würde ich ja nichts kaufen, was nicht ansatzweise einem Dual 7er (701, 721, 731, 741,...) das Wasser reichen kann.

    Vielleicht ist der Technics ja sogar ziemlich cool, aber selbst wenn ich 10.000 oder 20.000 $ oder € für einen Plattenspieler ausgeben könnte, würde ich das ganz sicher nicht tun. Dann lieber 1000 LPs und einen DT-450.


    Grüße, Brent

  • Ich find das echt Cool. Da wird ein durchaus brauchbares Gerät vorgestellt und gleich zerrissen. Was soll das? Es geht doch um Leute die sich einen Dreher kaufen möchten der neu und bezahlbar ist und Garantie hat um wieder Platten zu hören. Die jenigen die dann so Sprüche ablassen wie ich kauf mir lieber für das Geld einen gebrauchten großen Dual oder gleich einen Dreher der 10K€ kostet haben echt den Knall nicht gehört. Es geht um den Dreher der vorgestellt wurde und ob der für einen Anfänger was taugt weil der jenige etwas neues und mit Garantie haben möchte das er Taler für Taler von seiner knappen Kohle abzweigt und sich ende von Jahr leisten kann.
    Einfache Rechnung, Neu=defekt=Händlergarantie=Platten hören
    Gebraucht=defekt=Popokarte=keine Platten hören

  • Der DT 450 ist doch im Prinzip nur ein DT 400 mit anderer Zarge und ohne Automatik.


    Qualitativ halte ich von den Hanpin-Geräten wenig.
    Immer wieder wird z.B. in den HiFi-Zeitschriften bei den ganzen Hanpin-Geräten ein hohes Lagerspiel beim Tonarm bemängelt (obwohl die sich sonst ja meist mit Kritik zurückhalten). Ich habe das beim Gerät meines Bruders (ein SL-1200-Klon) auch schon anderes herum erlebt. Da war das Lagerspiel viel zu klein, so das sich nicht einmal mehr der Tonarm auspendeln ließ. Er ist einfach in der Stellung stehengeblieben, in die man ihn gehoben/gesenkt hat.
    Da war Lagerspiel einstellen angesagt.


    Und wenn es ein Neugerät für den Preis des DT 450 sein muß, dann würde ich immer den Dual CS 415-2 oder CS 440 bevorzugen.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Vorweg: Ich finde es ziemlich unhöflich und für dieses Forum auch ungewohnt, daß jemandem mit einer anderen Meinung ein "Knall" attestiert wird. Den Wusch nach Garantie kann ich verstehen. Das geht aber gebraucht auch, ohne den Anbieter zu nennen, wird z.B. im bekanntesten Online-Auktionshaus ein CS 704 mit Grado Tonabnehmer angeboten. Da es ein gewerblicher Anbieter ist, muß er auch Gewährleistung anbieten. Ok, ist immer noch der doppelte Preis, aber es wer billig kauft, kauft meistens zweimal. Und das ein CS 704 mit diesem Tonabnehmer wohl jeden Cent des Mehrpreises wert ist, daran besteht wohl kein Zweifel,


    Und es ist ja schon, wenn Gewährleistung oder Garantie angeboten wird, aber wie sieht es z.B. aus, wenn diese Zeit abgelaufen ist? Wie ist die Ersatzteillage oder bekommt man höchstens noch eine neue Nadel für den Billig-TA?


    Sicher, es wird sicher Leute eben, die so einen nagelneuen Dreher bevorzugen, wenn der Rest der Anlage dem entspricht, kann es vielleicht sogar Sinn machen. Das ist z.B. Beispiel der Fall, wenn dahinter irgendein Surround-Gerümpel als "Anlage" Dienst tut. Dann hat auch der eingebaute Phono-Pre seine Berechtigung. Man muß sich klar sein, daß bei dem Preis die einzelnen Bestandteile nicht "vom Feinsten" sind.


    Und wenn ich neu kaufen müßte und wirklich ein wenig länger sparen dürfte, dann würde ich doch eher einen Fehrenbacher-Dual nehmen. Aber meine persönliche Meinung, keine "allgemeingültige Wahrheit".


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • im bekanntesten Online-Auktionshaus ein CS 704 mit Grado Tonabnehmer angeboten. Da es ein gewerblicher Anbieter ist, muß er auch Gewährleistung anbieten. Ok, ist immer noch der doppelte Preis, aber es wer billig kauft, kauft meistens zweimal. Und das ein CS 704 mit diesem Tonabnehmer wohl jeden Cent des Mehrpreises wert ist, daran besteht wohl kein Zweifel,

    Hallo Uli


    Der Knall war nicht böse gemeint. Es geht mir einfach darum das hier wieder voll neben der eigentlichen Sache rumdiskutiert wird. Es gibt Leute für die ist der Preis den dieser Dreher kosten das ende der Fahnenstange. Die können einfach nicht mehr ausgeben auch wenn sie noch so gerne möchten. Die brauchen einen bezahlbaren Dreher mit Garantie um einfach halbwegs gut ihre Schallplatten die sie im Keller ausgebuddelt haben zu hören. Nicht mehr und nicht weniger.

  • Hallo Wolfgang,

    Es geht mir einfach darum das hier wieder voll neben der eigentlichen Sache rumdiskutiert wird. Es gibt Leute für die ist der Preis den dieser Dreher kosten das ende der Fahnenstange. Die können einfach nicht mehr ausgeben auch wenn sie noch so gerne möchten. Die brauchen einen bezahlbaren Dreher mit Garantie um einfach halbwegs gut ihre Schallplatten die sie im Keller ausgebuddelt haben zu hören. Nicht mehr und nicht weniger.

    ist ja jedes Mal das gleiche. Ich wunderte mich schon warum es dieses Mal so lange gedauert hat. Viele denken halt in ihrem Erfahrungshorizont und können es nicht verstehen, das andere eben lieber das Geld in Platten stecken als in das Gerät oder mit den kleinen Wartungstätigkeiten an unseren alten Schätzchen überfordert sind und/oder einfach kein Bock drauf haben. Außerdem ziehen die Preise für Gebrauchtgeräte selbst ungewartet mittlerweile dermaßen an, dass man wirklich auch gleich zu Neuware greifen kann.



    Dual CS 415-2 oder CS 440

    ernsthaft, echt jetzt? Die sind nun wirklich kein bisschen besser und der Tonarm von diesen DGC Spieler sieht mir da wertiger aus. Wenn das mit dem Spiel nicht stimmt, kann man das übrigens einstellen.

  • daß jemandem mit einer anderen Meinung ein "Knall" attestiert wird.

    Das stimmt so nicht ganz. Hier wurde lediglich das über-die-Stränge-Schlagen Einiger kritisiert, die mit abgedrehten Alternativen das Gebotene schlecht reden (vielleicht sogar ohne Absicht), wo eigentlich klar war, für welche Klientel das vorgestellte Gerät gedacht war. Nicht immer bin ich ein Fan von dem, was Wolfgang sagt, aber hier unterstütze ich sogar seine knackige Ausdrucksweise, die ihm gelegentlich zu eigen ist.


    Bekannt und ein alter Hut ist doch, dass das Bessere des Guten Feind ist; freilich wird es sowohl alte, als auch neue Dreher geben, die besser sind, als dieses neue Modell von Hanpin, aber der Punktus Knacktus ist: das Ding ist erstmal brauchbar und das für einen ordentlichen Tarif, wenn man ein Neugerät bevorzugt. Und: soooo übel sieht es dabei gar nicht aus. Nicht einmal das MDF-Gehäuse stört: besser als "Spanplatte" (= "Knäckebrot") ist das allemal. At least sei gesagt, dass man, sofern man mit dem Gerät pfleglich umgeht, wahrscheinlich recht lange Freude daran haben könnte und letztendlich ist pfleglicher Umgang mit einem Plattenspieler und den Tonträgern einem Vinylfreund nicht fremd, oder?


    Was ich an dieser Stelle und bis hierhin in diesem Beitrag gesagt habe - und das möchte ich deutlich gesagt haben und auch so verstanden wissen - soll kein krampfhaftes Bemühen sein, Irgendetwas in den Himmel zu loben. Stattdessen habe ich mir die Sache angesehen, soweit mit den gegebenen Informationen möglich - und mir ein eigenes und meiner Meinung nach eher nüchternes Urteil erlaubt.

  • Naja, selbst wenn mal ein etwas schärfer Ton anklingt, so habe ich es hier bisher noch nicht erlebt, dass man
    persönlich angegriffen wird, sondern nur der Verärgerung des Autors der "schärferen Zeilen" Luft gemacht wird.


    Dieser Plattenspieler wird vermutlich niemandem aus unserem Kreis wirklich vom Hocker reißen.
    Für das Klientel, das die alten Scheiben mal wieder herauskramen will, kein technisches Verständnis vorweisen
    kann / will, um gebrauchte Geräte wieder in Schuss zu bringen, oder die schon erwähnte Sicherheit haben möchte,
    dass das Gerät repariert / getauscht wird, wenn etwas nicht in Ordnung ist, scheint der Spieler doch gar nicht so schlecht.
    Wohl darum ist es Wolfgang gegangen. Beim ersten Ansehen habe ich auch schon die Nase gerümpft, da mir gleich klar war,
    dass wir hier nicht von einem 1219 / 1229 oder 7xx reden. Das sind einfach andere Hemisphären.


    Mir erschließt sich der umständliche Ort der Pitchpotis nicht. Das kann man doch werbewirksam und sinnreicher
    nach vorne legen, zumal die Regler auch für 33 und 45 getrennt ausgelegt sind. Nur dann wird man schnell die Stroboskobscheibe
    vermissen. Vielleicht liegt sie sogar standardmäßig dabei, wie damals beim 122x (außer 1228).

    Erstspieler: CS 701 mit Yamaha MC-3
    Zweitspieler: CS 731Q mit Ortofon ULM60E (vor dem Recycling gerettet - stand vor vielen Jahren auf einem Altglascontainer - sofort mitgenommen)
    Drittspieler: 1219 mit Shure DM103M-E (DMS200 für 78UpM)
    Lager: 1226 (Industrieversion) mit Shure M75D

  • Mir erschließt sich der umständliche Ort der Pitchpotis nicht. Das kann man doch werbewirksam und sinnreicher
    nach vorne legen, zumal die Regler auch für 33 und 45 getrennt ausgelegt sind.

    Nu', hätte man machen können und ich finde die Vorrichtung auch gut, aber letztendlich ist das Geschmackssache (sagte der Affe und biss in die Seife...); ohne die dafür nötigen zwei Extraknöpfe vorne/oben drauf ist das Erscheinungsbild eben etwas schlichter, worauf viele Leute ja stehen. Weisst du, was mir an dem Ding optisch nicht gefällt? Es ist das Gegengewicht. Nun, könnte man sich dran gewöhnen - oder man dreht sich Eins, bzw. lässt drehen. So hat halt Jeder seinen Geschmack.


    EDITH: wer geschickt ist, kann sich die Pitchpotis auch woanders hinzaubern: passende Potis organisiert, obendrauf 2 Bohrungen ins Gehäuse, Potis 'rein und anstelle der Originale angeklemmt. Paar hübsche Potiknöppe druff und gut ist. Wir können solche Mods guten Gewissens verantworten: sind ja keine "alten Schätzchen", diese Geräte - und auch nicht so teuer, dass man sich danach 50 Jahre lang die Haare raufte ob der Modifikation.

    Einmal editiert, zuletzt von riofox () aus folgendem Grund: ... weil 25 Minuten später eingefallen

  • ernsthaft, echt jetzt? Die sind nun wirklich kein bisschen besser und der Tonarm von diesen DGC Spieler sieht mir da wertiger aus. Wenn das mit dem Spiel nicht stimmt, kann man das übrigens einstellen.

    Käufer von solchen Geräten wollen sicher eins nicht: Am Gerät herumbasteln.
    Das muß nach dem Motto: Auspacken, Aufstellen, Anschließen funktionieren.


    Mein Favorit in der Preisklasse sind die Duals übrigens auch nicht.
    In der Preisklasse bis 300,- € ist mein derzeitiger Favorit der Teac TN-300.
    Den gibts derzeit für um die 265,- €, er hat den besseren Tonarm und immerhin schon ein AT-95E ab Werk montiert.
    Und Phonovorstufe inkl. USB-Anschluß hat er auch.
    Und die Bedienelemente sind aus Alu und es gibt ihn in mehreren Farben.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • 1) Ich halte den Gebrauchtmarkt, besonders für Selbstrestaurierer, für eine Nische. Eine recht große Nische mit sehr begeisterten Leuten aber eben eine Nische.
    2) Der Gebrauchtmarkt hat keine unendliche Zukunft. Irgendwann ist der trocken wenn das Interesse weit genug steigt und was dann? Wem es wirklich um das Medium Schallplatte an sich geht sollte meiner Meinung nach froh über jedes nicht-plattenmordende Gerät neu auf dem Markt froh sein, denn das bedeutet ein lebendiges Wachstum!


    Klar würde ich den vermutlich nicht selber kaufen, aber daher beurteile ich ihn nicht nach meinen persönlichen Maßstäben, sondern nach denen der Zielgruppe. Und dafür ist er soweit man das aus der Ferne beurteilen kann verdammt anständig!

  • ist mein derzeitiger Favorit der Teac TN-300.

    Wär' 'ne Alternative. Klar: nicht Jeder würde gleich in den Bastelwahn verfallen - aber Einige, wie auch mich, würd's mal reizen, was man aus dem 220,- - €uronen - Teil so "zaubern" könnte.

  • USB-Anschluß hat er auch.

    Bei den Drehern ist sowohl der USB wie auch ein eingebauter VV Interessant. So hat man immer die Möglichkeit in den PC zu kommen. Für Leute mit neueren oder größeren Homecinema Anlagen ist der USB sicher die bessere Wahl. Meist haben ja nur die älteren noch Phonoeingänge. Gibt es eigentlich aktuell bei den neuen auch wieder welche mit?



  • ich hab einen in die MM-Filiale bestellt und kuck mir das Teil mal in echt an. Der MM ist hier direkt neben meinem derzeitigen Arbeitsplatz - da kann man sowas ja mal machen.
    Da stehen glaub ich auch die TEACs - gleich mal mitankucken...

    Grüßle Ralph



    "Ein Moderator (lat. moderare ‚mäßigen‘) dient dazu, freie Neutronen, die bei ihrer Freisetzung meist relativ energiereich, also schnell sind, abzubremsen."

  • Phonoeingänge haben so gut wie alle AVRs ab ca. 600-700,- € UVP.
    Beispielsweise Yamaha RX-V683 und dessen Vorgänger RX-V681.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

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