Neuer Pro-ject A2 auf alter Dual (Thomson) Basis

  • Hallo,


    ich habe mal ein bisschen gesurft und die ersten "Rezensionen" im Netz gelesen. Da weiß man oft nicht, ob man lachen oder weinen soll. Natürlich haben wir hier im Forum zumeist einen anderen aus der Dual-Historie hergeleiteten Zugang zu einem Gerät wie diesen, dennoch ist das zu dem A2 Geschriebene - positiv formuliert - bemerkenswert.


    Zitieren wir mal die Online Rubrik von "likehifi". Hier ist zu lesen:

    "Der A2 Automat Plattenspieler von Pro-Ject verfügt über einen ultraleichten 8,3″-Aluminium-Tonarm mit einem größeren Durchmesser. Pro-Ject hat die superschnelle Abtastung und alle transienten Details mit viel feiner Mikrodynamik beibehalten. Während der neueOrtofon 2M Red Tonarm viel Körper und musikalische Wärme hinzufügt.

    Das Tonarmlager wurde überarbeitet, besteht nun aus Aluminium und verfügt über eine kardanische 4-Punkt-Konstruktion mit Stahlspitzen-Kugellagern aus eigener Produktion, die Reibung auf ein Minimum reduziert."


    Vom ULM-Tonarm wird aufgrund des Ortovon VM Red und des massiveren Armrohres wohl nichts mehr übrig geblieben sein. Und mit dem Tonarmlager aus Aluminium könnte ja allenfalls das untere Gegenlager am Chassis gemein sein, das bislang ja in Kunststoff gebettet war.


    Weiter im Text:;

    "Pro-Ject hat in eine neue Aluminiumdruckguss-Abdeckung für das gesamte Sub-Chassis und die mechanische Automatik investiert. Hintergrundgedanke war dabei auch, Kunststoffteile der originalen deutschen Automatik so weit wie möglich zu vermeiden. Durch die neue Aluminiumabdeckung und das massive Chassis ist die gesamte Sub-Chassis Konstruktion effektiver und reduziert unerwünschte Resonanzen viel besser."


    Interessieren würde, ob jeman schon mal das Chassis von unten gesehen hat. Auf einem youtubeVideo von der High-End 2023 siehr das Chassis von oben unverändert aus. Irgendwo anderes im Netz musste ich sogar lesen, dass Pro-Ject die Dual-Automatik erstmals seit 50 Jahren grundlegend verbessert habe (das Thomson-Chassis erblickte im Sommer 1983 das Licht der Plattenspielerwelt).


    Und die Seite "lowbeats" überchlägt sich förmlich:

    "Nun kommen wir aber zu den Besonderheiten: Anders als bei den meisten Dual-Laufwerken (oder deren Derivaten) wollte Lichtenegger beim A2 die sensiblen Mechanik-Teile der Automatik nicht aus Kunststoff belassen, sondern ließ neue Werkzeuge für Metallteile erstellen. Der A2 verspricht schon deshalb eine lange Lebensdauer. Und da wir gerade bei der Automatik sind: Der A2 kann auch LPs mit 45er Geschwindigkeit zielgenau ansteuern. Das ist natürlich genial!"


    WIe gesagt, ich möchte den Spieler mal gestrippt sehen! Weiter im Text.:

    "Vor allem aber, weil sie in ihrem Bauch eine Subchassis-Konstruktion verbirgt. Anders als beispielsweise der preislich vergleichbare Classic EVO, der lediglich über eine dämpfende Matte vom Untergrund entkoppelt wird, eliminieren beim Pro-Ject Automat A2 ein richtiges Federsystem und eine massive Aluminiumplatte Vibrationen: Tonarm und der Plattenteller bleiben also weitgehend von Erschütterungen verschont. Das ist – wenn man kein spezielles Wandregal für den Plattenspieler hat – ein riesiger Vorteil."


    Gummidämpfer gibt es ja, aber wohl kein "richtiges Federsystem". Wie soll die aufgeschraubte Alu-Abdeckung Virbrationen verhindern?


    Es wird aber noch besser im Verlauf des Textes:

    Warum Pro-Ject hier einen normalerweise eher ungebräuchlichen ULM-Arm verwendet? Dazu die Pressestelle der Österreicher: „Wenn es um Automatik-Plattenspieler geht, BRAUCHEN wir Ultra-Light-Mass Tonarme. Denn die Automatik-Mechanik funktioniert wie die einer mechanischen Uhr: klein und präzise. Ein schwerer Tonarm würde zu einer gröberen Mechanik führen, da viel größere Massen bewegt werden müssen.“


    Zur Presstestelle der Österreicher erübrigt sich kein Kommentar!


    Ich glaube, dem Großteil unserer Forianer hier geht es genauso.



    Gruß

    Norbert




  • hm, immerhin wird quasi ein Dual-Dreher in D weitergebaut mit einigen Veränderungen und kleinsten Weiterentwicklungen, für mich zwar nix, obwohl ich Dual-krank bin, aber ich bin ja auch nicht Zielgruppe, denn wer braucht einen solchen A2, wenn der tolle 626 für nen Hunni im Zimmer steht, und das als zweitschlechtester Dualdreher der Sammlung ...

    Viele Grüße :) DerGerd

    2 Mal editiert, zuletzt von DerGerd ()

  • WIe gesagt, ich möchte den Spieler mal gestrippt sehen!

    Ich auch, ich auch... aber für Sherlock McDarwin ist das Gerät, nur um es auseinanderzunehmen, einfach zu teuer. Man müsste dann zu unlauteren Mitteln greifen, ein Gerät online kaufen und innerhalb der Rückgabefrist von 14 Tagen zurücksenden. Das kann man ja quasi grundlos. Mir widerstrebt das allerdings, denn ich war mal selbst selbständig und hätte Kunden mit einem solchen Verhalten nicht unbedingt geschätzt. Kurzum: ich kann die Kosten nicht stemmen und auf Kosten anderer möchte ich das nicht machen.


    Ich rufe daher zum Crowdfunding auf... oder soll ich das besser sein lassen? Man könnte das Gerät danach wieder veräußern und den Erlös anteilig an die Beteiligten ausschütten, den Verlust damit in Grenzen halten...

    Liebe Grüße
    Thomas

  • Man muß sich einmal erinnern, was der Hintergrund war, als Dual 1984, also vor fast 40 Jahren die Plattenspielergeneration von CS 511 bis CS 630 Q einführte, die vom "Innenleben" her der Beginn dieser Konstruktion war, der CS 455 und alle Plattenspieler, die davon abgeleitet wurden, basieren auf dem CS 520, DC-Riemenantrieb, SAC-Chassis und den kurzen, kardanisch gelagerten ULM-Tonarm. Dual schrieb damals u.a. zu dieser Generation:


    "Allein in den privaten Plattensammlungen stehen heute Millionen von Schallplatten. Für sie und für die, die noch dazu kommen, wird es in Zukunft ganz entscheidend sein, auf welchem Plattenspieler sie abgespielt werden. Das hat zwei Gründe:

    Erstens wird es ein paar Jahre dauern, bis es für die CD-Technik genügend Titel auf Compact Disc gibt. So lange brauchen Sie einen Plattenspieler, der dem Compact Disc Spieler mit seiner brillianten Wiedergabe am nächsten kommt.

    Zweitens wird es mehr denn je entscheidend darauf ankommen, Ihre Schallplatten so schonend wie möglich abzuspielen, um ihren Klang zu behalten und ihren Verschleiß zu vermeiden. [..]"


    Man kann aus dem Text klar erkennen, daß die Konstruktion dieser Plattenspieler nur darauf ausgelegt war, die Zeit bis zur Marktdurchdringung zu überbrücken. Daß die LP nun vierzig Jahre später wieder Zuwachsraten haben würde, das hat man sicher nicht erwartet. So war wichtig, diese Plattenspieler so zu konstruieren, daß sie einfach zu fertigen waren, sich viele Gleichteile ergeben, um niedrige Fertigungskosten zu haben, nur so konnte man im Markt bestehen. Denn es ist im Rückblick klar erkennbar, daß alle relevanten Wettbewerber, also im Plattenspieler-Massenmarkt, so verfuhren.


    Aber schon Mitte der 1980er Jahre zeichnete sich ab, daß es einen Stamm von Kunden gab, die der Schallplatte die Treue hielten, der Plattenspieler war in gewisserweise auch ein "Statement". Also pflanzte man bei Dual die vorhandenen Chassis in Holzkonsolen ein, CS 410, CS 415, CS 430, CS 435, CS 450 und CS 455 kamen auf dem Markt, die Direkttriebler beließ man in den Kunststoffgehäusen, da inzwischen der Riemenantrieb als "State of the Art" galt und Direktantrieb in den hohen Preisklassen nicht gefragt war. Deswegen kam als neues Topmodell der CS 5000 - mit Riemenantrieb, komplett neuem, langem Tonarm.


    Es ist doch schon erstaunlich, daß die Grundkonstruktion eines Plattenspielers, der als Übergangslösung eher Konsumerwarencharakter hatte und vom Preisdiktat beeinflußt war, nun, fast vierzig Jahre später, mit Modifikationen immer noch marktfähig ist - und das zu recht deftigen Preisen. Hat so mancher bei den Fehrenbacher-Preissteigerungen für den CS 455 schon den Kopf geschüttelt, so kann man den hohen Preis für den Project A2 nun wahrlich nicht mehr gut heißen. Da ist man schon in der Region des direktgetriebenen Dual CS 618Q oder des Rekkord M600, den man seine billige Filzmatte ankreiden kann (Die kann man ja tauschen), der aber eben auch mit einem MC-Tonabnehmer und einem höhenverstellbaren Tonarm aufwarten kann, dazu ist der Plattenteller aus dem vollen gedreht. Geht es um den Klang und nicht um die Automatik, kommt man hier schon mehr als ins grübeln.


    Gut, daß ich einen CS 750-1 im Einsatz habe, der in jedem Fall besser als die beiden ist.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • "Pro-Ject hat in eine neue Aluminiumdruckguss-Abdeckung für das gesamte Sub-Chassis und die mechanische Automatik investiert. Hintergrundgedanke war dabei auch, Kunststoffteile der originalen deutschen Automatik so weit wie möglich zu vermeiden. Durch die neue Aluminiumabdeckung und das massive Chassis ist die gesamte Sub-Chassis Konstruktion effektiver und reduziert unerwünschte Resonanzen viel besser.

    Interessieren würde mich, ob schon mal das Chassis von unten gesehen hat. Auf einem youtubeVideo von der High-End 2023 siehr das Chassis von oben unverändert aus. Irgendwo anderes im NEtz musste ich sogar lesen, dass Pro-Ject die Dual-Automatik erstmals seit 50 Jahren grundlegend verbessert habe.

    Da frage ich mich dann ernsthaft, warum so ein billiger Lifthebel und Startknopf verbaut ist. Den hätte man ja aus Metall machen können. Der Subteller wäre auch eine Massnahme für Metall gewesen. Für mich ist dieses Geschwaffel noch schlimmer als bei manchem High-End Anbieter. Zumindest ist bei denen in der Regel vieles aus dem Vollen gefräßt.

    Gruß

    Stefan


    Wohnzimmer: Dual CS 750, AVM PA5.2 / CD5.2, Backes&Müller BM 2s

    Hobbyzimmer: Dual CS 750, Dual CS 721, Dual CS 505-2, AVM Inspiration C6m, Magnat Vector 22, Teac X1000, Technics SJ-MD150

  • Ich erinnere nochmals, dass wir den A2 schon vor einiger Zeit am CAD Arbeitsplatz bei Ex-Fehrenbacher gesehen haben.

    Ich glaube, Sherlock McDarwin hatte das seinerzeit auch registriert. Sein edler Forscherdrang, der sich ethische Grenzen setzt und immer der Allgemeinheit und nicht der persönlichen Eitelkeit dient, sei ein wenig belohnt:


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  • Wenn ich mir das Video ansehe, dann fasse ich mir an den Kopf. Warum hat man den Motor am Subchassis gelassen, dazu noch an einer Position dicht an der Tonarmbasis und am abtastenen TA? An der Konsole genau gegenüber wäre doch ausreichend Platz gewesen, die Konsole hat man doch ohnehin neu konstruiert. Dann wäre die Entkopplung um Längen besser gewesen, der Motor mit seinen Vibrationen wäre von der Tonarmbasis weg gewesen und auch nicht in der Nähe der Kurve, die die Nadel beim Abtasten auf der Schallplatte beschreibt. Bei dem Preis verlange ich auch einen soliden, gedrehten Plattenteller, an dem sich die Auflage für den Riemen befindet, wie z.B. beim Dual 510. Bei dem Preis kann und muß man Ansprüche stellen, die über ein wenig Bling-Bling hinausgehen. Aber vermutlich ist die Hälfte des Budget für das Marketinggeschwafel draufgegangen. Ich warte nun schon darauf, daß der Berliner Esoterik-HiFi-Märchenonkel das Gerät in den Himmel hebt...


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

  • Jungs, wenn Ihr schon mit Freaks zu tun hattet, die mechanische Uhren sammeln, wundert Euch das alles nicht.


    1. Marketing: Diese Geräte richten sich an Gutsituierte. Ältere freuen sich über Gewohntes, das mit Garantie und neu gekauft werden kann. Jüngere leisten sich einfach das Marketing und den Nimbus drumrum. Alter Wein in neuen Schläuchen? Die Jungen kennen bislang nur Energy Drinks und dürfen mal am Wein nippen. Egal, welcher.

    2. Technik-Interessierte. Also Leute wie Ihr, die sich mehr oder weniger auskennen und der aufgedonnerten Diva unter das Röckchen gucken können. Die lässt so ein Gerät ebenso kalt, wie Menschen, die ein überschaubares Budget für "mal Platten hören" übrig haben. Die wollen die Hersteller gar nicht.


    Kauf die Händler und Special Interest-Websites und Du hast Käufer für so ein Gerät, weil sie es dem Kunden empfehlen.


    Und fünf Mark in die Chauvikasse von mir.


    Axel

    audio ergo sum

    Einmal editiert, zuletzt von awi ()

  • Mensch, Uli Deichgraf63 ... hätte, könnte, wollte, sollte... Es wurde Geld investiert und jetzt will man es wieder reinkriegen. Wir erleben live Versuch Nr. 1 - der entweder aufgeht oder krachend scheitert. Was an wen für was gezahlt wurde, was bei der "Weiterentwicklung" wie viel gekostet hat und mit wie hohen Provisionen man den Verkäufern den Verkauf des Drehers schmackhaft machen will oder machen muss... wir wissen es nicht, es geht uns auch nichts an.


    Wir leben in einem freien Land und jeder, der sich berufen fühlt, einen Dreher mit quartzgeregeltem Direktantrieb, masseloser Auflagekraft, Automatik und höhenverstellbarem Tonarm inklusive hochwertigem MC-Abtaster für 400 € in Deutschland zu bauen, möge das doch einfach tun. Ich gehe davon aus, dass einem die Geräte aus den Händen gerissen werden...


    Letzter Gedanken: Einfach so ein Gerät kaufen, den Motor einfach in den reichlichen Platz der Holzkonsole verpflanzen und das Gerät einfach postwendend zurückschicken mit einem Zettelchen drin: "SO macht man das, ihr Amateure..."


    Das könnte der Beginn einer wunderbaren Zusammenarbeit werden... 8o

    Liebe Grüße
    Thomas

  • Das ist doch 1:1 das Fehrenbacher Chassis in einer anderen Zarge. Das Design gefällt mir, aber ich kann verstehen dass es polarisiert. Beim Preis muss ich allerdings schon auch schlucken, wobei es evtl. halt auch einfach mittlerweile nicht mehr anders geht. Viele wünschen sich Made in Germany, aber dann muss man das bei einer solchen Manufakturware halt auch bezahlen. Ich denke Fehrenbacher war nicht grundlos pleite.

  • Ich warte nun schon darauf, daß der Berliner Esoterik-HiFi-Märchenonkel das Gerät in den Himmel hebt...


    Gruß

    Uli

    Hallo Uli,

    meist du den in der Bergmannstrasse?


    Sich fragend

    Thomas

  • Schon beim CS 460 fiel mir die billige Anfassqualität auf.

    Da reißt die Optik auch nicht mehr viel raus.

    Bei dem A2 gibts übrigens ein neues Headshell.

    Beim Lifthebel hätte man ja das Teil vom Thorens TD 240-2 nehmen können, wäre deutlich wertiger gewesen.

    1200,- € ist schon eine Ansage!

    Dafür würde ich den nicht kaufen, sondern auf die Vollautomatik verzichten und den Technics SL-1500C kaufen.

    Der hat das gleiche System drauf und er hat zudem einen eingebauten Phono-Pre und Direktantrieb.

    Und der Tonarm ist höhenverstellbar.

    Für mich ist der Technics in der 1000,- €-Preisklasse der Best-Buy.

    Oder wenn man auf Holz steht, dann den Thorens TD 403 DD.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Dafür würde ich den nicht kaufen, sondern auf die Vollautomatik verzichten und den Technics SL-1500C kaufen.

    Oder eben einen CS618Q



    Einfach so ein Gerät kaufen, den Motor einfach in den reichlichen Platz der Holzkonsole verpflanzen und das Gerät einfach postwendend zurückschicken mit einem Zettelchen drin: "SO macht man das, ihr Amateure..."

    Vielleicht passt ja sogar der Motorhalter vom CS503-2.

    Gruß

    Stefan


    Wohnzimmer: Dual CS 750, AVM PA5.2 / CD5.2, Backes&Müller BM 2s

    Hobbyzimmer: Dual CS 750, Dual CS 721, Dual CS 505-2, AVM Inspiration C6m, Magnat Vector 22, Teac X1000, Technics SJ-MD150

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