Wie gut ist das Shure V15 TypIII

  • Hallo,


    Ich hab einen Dual 704 mit dem Shure V15 Typ III. Meine Frage, wie gut ist das System eigentlich.
    Ich höre den PS über einen Vollröhrenverstärker und hab am KLang überhaupt nichts auszusetzen. Nur eventuell brauche ich bald mal nen neuen Diamant, deswegen frage ich wie gut das System ist.


    Danke schonma


    Grüße
    Andi :D

  • Hallo Cosmo,


    also ich persönlich halte das V Typ III für ein sehr gutes System, daß sicherlich sehr gut zum 704 passt. Es ist das System mit dem Dual seinerzeit den 704 und den 721 serienmäßig bestückt hat.


    Es klinngt aber nicht nur in diesen beiden Duals gut. Ein Freund von mir betreibt seit mehr als 25 Jahren seinen Telefunken S 600 hifi mit dem System und es klingt einfach nur gut.
    Übrigens spielt diese Kombination an einem CV 1600 von Dual.


    Es gibt sicherlich Leute die den Klang des Shure nicht so doll mögen oder es für überbewertet halten, aber das ist sicher auch eine Frage des persönlichen Geschmakes - wie so vieles - wenn es um die Frage des Klanges geht.


    Das System wird übrigens immer wieder mal bei ebay angeboten und die Preise sind teilweise recht happig.
    Die aktuelle Versin des Systems ( wird immer noch gebaut ) kostet dann neu bei phonophono auch deutlich über 300 Euro.


    Deshalb mein Rat, wenn das Systen in Ordnung ist lohnt sich eine neue Nadel bestimmt.


    Bis denne


    Wolfgang

  • Das System 300 Euro, hui damit hab ich nicht gerechnet. Nunja, dann werd ich bei Bedarf mich nach einer neuen Nadel umschauen.


    Danke


    Grüße
    Andi

  • Hi Cosmo,


    bin durch das Forum auf den Geschmak gekommen. Habe mir heute einen 704 gekauft mit Shure V 15 III.
    Danach habe ich meinen alten Plattenspieler mit OMB 10 System mit dem neuen Spieler und Shure V 15 III verglichen.
    Am Anfang war ich ein wenig entäuscht, da ich dachte, dass der gute Sound mich umschlagen wird.
    Aber bei genauerem Hören habe ich doch einige Unterschiede festgestellt.
    - OMB 10 wirkt lauter als Shure
    - Shure gibt alle Frequenzen homogener wieder
    - beide Knistern und Knacken (alte Platten)
    - Instrumente wirken räumlicher z.B.:
    Becken vom Schlagzeug kann ich differnziert hören, wenn ich will. D.h. es klingt nicht nur nach einem -Zing- sondern man hört deutlich Anschlag vom Stick auf dem right Becken, dann Tonentfaltung und Nachklingen. Genau dass gleiche bei den Toms, nicht nur ein Ton, sondern man kann den Klang verfolgen.


    Nachbauten der Nadel ca. 40 euro (z.B.phonophono.de)Hat einer von euch im Forum das Shure mit anderen Systemen verglichen. z.B. VinylMaster Srerie.


    Oh.... muss ins Bett


    Tilman

  • Hallo,


    ich habe leider keinen Vergleich zu dem Shure System. Ausserdem hab ich kein sehr geschultes Gehör. Mir gefällt eine Anlage wenn ich lange (eine Nacht lang oder so) hören kann, ohne, dass mich am Klang irgendetwas nervt.


    Grüße Andi

  • Hallo Andi, da liegst Du 100% richtig!
    Die Musikwiedergabe ist dann in Ordnung, wenn man sie einen ganzen Tag aushalten kann, ohne daß einen etwas auf den Wecker geht. Das sind praktisch nie diese Anlagen, die einen beim ersten Anhören durch einen Superklang plattmachen. (Es sei denn, es ist
    wirklich eine high-end Anlage) Ich persönlich mag den
    Klang der Shures recht gerne; sie sind etwas verhalten,
    andere mögen da beeindruckender sein, aber für den
    Dauereinsatz ist Shure immer richtig, wenn es nicht gerade ein System75 oder 71 ist.(meine Meinung)
    Gruß
    Heinz
    P.S.:Ich habe schon immer von einem V15 geträumt, aber konnte es mir nicht leisten. Jetzt könnte ich es, aber der Zustand meiner Platten ist nicht mehr so toll,
    und jetzt bin ich immer noch bei der preiswerten
    unteren Mittelklasse (Shure 95+103, AT95E,Ortofon VMS3E)... und zufrieden.

  • Nabend zusammen,


    mit dem auf die Nerven gehen Faktor, da ist was dran. Habe im anderen Forum gelesen, dass es unglaublich toll ist, wenn man das Atmen vom Sänger oder die Vögel vor dem Studio hören kann. Das Ziel, welches dahinter steckt, ist die möglichst exakte Wiedergabe der Aufnahme, mit dem Wunsch eine größt mögliche Illusion der realen Spielsituation zu haben.


    Ich könnte mich sicherlich auch für so etwas begeistern, weiß aber um den Rattenschwanz, der damit einhergeht. Hat man erst einmal das Super System, dann braucht man bessere Boxen. Um das ganze noch besser zu machen braucht man gute Kabel. usw. usw.
    Und dann müsste ich meine Platten waschen, habe ich überhaupt kein Bock drauf. Und außerdem finde ich Plattenspieler toll, die einfach zu bedienen sind.
    Platte drauf und los hören.


    Viel Spaß beim Musik hören


    Tilman

  • Das Shure V15 III wurde Anfang der 70er Jahre entwickelt. Gemäß den damals noch geltenden Qualitätskriterien für hochwertige Tonabnehmersysteme wurde auf folgende Punkte besonderer Wert gelegt:


    1. hohe Abtastfähigkeit bei niedrigster Auflagekraft (um 1p)
    2. hohe Spurtreue
    3. hhe Nadelnachgiebigkeit (Compliance)


    Gerade im Hinblick auf eine möglichst „luftige“, räumlich differenzierte Wiedergabe ist ein hoher Compliance-Wert nach meiner Erfahrung von wesentlicher Bedeutung - ein Punkt der heutzutage bei den Spitzen (???)-Systemen nachezu völlig ignoriert bzw. in Vergessenheit geraten ist.


    Hohe Nadelnachgiebigkeit bedeutet jedoch tiefe Tonarmeigenresonanz (deutlich unter dem Optimum von 10 Hz). Deswegen rüstste Dual die Tonarme der 7er sowie z. T. auch der 6er Reihe mit Anti-resonatoren aus, die das Problem der Tonarmresonanz wirksam bekämpften (s. Testberichte der damaligen Zeit). Diese Dual-Tonarme waren also gerade für diese Tonabnehmersysteme optimiert bzw. ausgelegt, so daß Dual seine Spitzenmodelle serienmäßig damit ausstatten konnte. Dies gilt übrigens auch für das „Konkurrenzmodell“ Ortofon M20 E, welches ähnliche technische Daten aufweist.
    Die meisten im Handel befindlichen Geräte der Konkurrenz besaßen und besitzen bis heute keine Schwingungsdämpfung des Armes, so daß das V15 III an diesen Geräten im Grunde nicht optimal betrieben werden kann. Daher sind die meisten heute im Handel erhältlichen Tonabnehmer sehr hart. Dies hat auch Shure veranlaßt bei den Nachfolgemodellen die Compliance zurückzunehmen. So weist das aktuelle V 15 VxMR nur noch einen vertikalen Compliance-Wert von 17 auf (V15 III: 40). Ich habe selbst zwei Exemplare des V15 VxMR am 704 bzw. 731Q ausprobiert und wurde damit jedoch nicht glücklich. Im 704 klingt das V15 III doch eine Spur präziser und räumlicher, was mit Sicherheit auch auf die erhöhte Compliance zurpückzuführen ist. Shure bietet übrigens unter der Bezeichnung „V35 MR“ einen Nadeleinschub für das V15 III an, dessen Nadelschliff sich am derzeitigen Top-Modell V15 VxMR orientiert. Diese Originalnadel kann ich bestens empfehlen, insbesondere dann, wenn ein Gerät mit einem gebrauchten System erstanden wird (e-bay). Von der Verwendung von Nadelimitaten rate ich nachdrücklich ab!!!


    Fazit: Sofern ein 701, 704 oder 721 mit einem V15 III ausgestattet ist, wäre ein Systemwechsel in meinen Augen nur unnütze Geldausgabe. Wenn man den aktuellen Nadeleinschub V35 MR verwendet ist tonabnehmerseitig bei diesen Geräten kaum noch eine Verbesserung machbar. Vielmehr sollte man sich dann eher Gedanken über die Anschaffeung einer neuen sepataten Phonovortufe machen, wobei nach meiner Erfahrung mit entsprechend hochwertigen Geräten (z. B. Camtech oder TAG McLaren) klanglich wirklich noch eine Menge machbar ist!!!


    Gruß
    Ralph

  • Wie gut ist eigentlich das Ortofon M 20 E?


    Das ist an meinem 701er dran.


    Ist es vergleichbar mit dem Shure oder wesentlich schlechter?


    Mik

    Viele Grüße!

    Michael


  • Hallo Ralph,


    beschreib doch noch einmal genau warum du einen Nadelnachbau audrücklich nicht empfehlen kannst.


    Schlißlich geht es um einen Preisunterschied von über 100 euros.


    VN 35 MR 152,80 (Orginal)
    VN 35 E 35,80 (Nachbau)


    Wenn nämlich der Nachbau so schlecht ist, warte ich auf den Weihnachtsmann und gönne mir etwas richtig Gutes.


    mik ich kenne dein System nicht, sorry.


    Könnt ihr mir Cinch-Stecker empfehlen und ein gutes Kabel. Musste da das Kabel abgeschnitten war, ertsmal ein einfaches Cinchkabel in den Plattenspieler löten.
    Ist löten in Ordnung oder sollte man versuchen die Kabel zu stecken.


    greetings
    Tilman

  • Zwei Fragen – Zwei Antworten


    Das M 20 E halte ich hinsichtlich seiner technischen Eigenschaften für gleichwertig mit dem V15 III. Es war gewissermaßen die Ortofon-Antwort auf die V15 Baureihe von Shure, nachdem sich Ortofon vorher überwiegend auf MC-Terrain bewegte. Die ersten Serien des 701 waren damit ausgestattet, ebenso wie der 601. Nach meiner Einschätzung klingt es am Camtech Phonoverstärker etwas „dünner“ aber dafür analytischer als das V15 III, so daß ich es für manche Klassik- Aufnahmen bevorzuge. Dies ist aber meine ganz persönliche Einschätzung bzw. Erfahrung.
    Ein Nachteil des M20 E im Vergleich zum V15 III besteht heute jedoch darin, daß von Ortofon meines Wissens keine Originalnadeln mehr lieferbar sind, so daß ich mit dem M20 E entsprechend „sparsam“ umgehe.


    Damit wären wir bei der zweiten Frage – die Originalnadeln.
    In Beilagen zu den Bedienungsanleitungen der Dual-Plattenspieler wurde immer von der Verwendung von Nadelimitaten abgeraten zugunsten der Originalnadeln (...“von Imitaten hört man oft nichts Gutes“). Ich habe bisher zu Nadelimitaten vom V15III keinerlei technische Angaben (Material und Geometrie des Nadelträgers, Nadelschliff, Nadelverrundung, empfohlene Auflagekraft, Compliance etc.) gefunden. Händleraussage: „Das weiß man bei Imitaten nie so recht...“ Wer sagt mir, daß die Nachbaunadel in diesen Punkten wirklich dem Original entspricht und nicht die Platte mehr beschädigt als abspielt? Oder vielleicht sogar eine andere Tonarmjustage erfordert? Die Preisdifferenz muß ja irgendwo herrühren.
    Beim Vergleich der Abtastfähigkeit mittels Messplatte habe ich für ein V15 III-Nadelimitat im Vergleich zur Originalnadel feststellen müssen, daß die 70m – Amplitude erst bei höherer Auflagekraft abgetastet wird. Offenbar sind die Betriebsdaten des Originalsystems nicht immer ohne weiteres auf Nachbauten übertragbar. Sicher - Plattenhören ist damit möglich, doch wer würde schon sein hochwertiges Auto mit Ersatzteilen unbekannter Qualität ausstatten – auch wenn es damit irgendwie „fährt“???
    Ich bin der Ansicht, daß ein intakter und gut erhaltener Dual 7er die Investition in die entsprechende Originalnadel in jedem Fall verdient! Diese Investition sollte einem sein Gerät und auch seine LP-Sammlung doch wert sein – Oder?!


    In diesem Sinne
    Ralph




    ...by the way, ist eigentlich der Termin für die Phono-Börse 2004 in St. Georgen schon bekannt??

  • Hallo,


    auch von meiner Seite noch eine Anmerkung zum Thema Nachbaunadeln.


    Ich habe selbst schon mit den Nadelnachbauten verschiedenster Systeme gute und vor allem auch schlechte Erfahrungen gemacht.


    Bei einer Tonabnehmernadel spielen viele Faktoren eine Rolle. Das beginnt schon man bei der Gummimischung für den Nadelträger.
    Hier sind geringe Toleranzen und gute Materialien erforderlich, um eine konstante Compliance in der laufenden Serie und vor allem auch Alterungsstabilität zu gewährleisten. Auch die Materialauwahl und die Wandstärke des Nadelträgers lässt bei manchen Nachbauten zu wünschen übrig, was sich auf die bewegte Masse und damit auf die Abtastfähigkeit auswirken kann. Last but not least ist vor allem die Art des Diamanten ausschlaggebend. Systeme wie das V 15 III hatten sicherlich eine Diamantspitze aus einem ganzen Diamantstäbchen. Viele billige Nachbauten verwenden hier einen Metallkegel, auf den nur eine Diamantspitze aufgeklebt wird. Auch auf die Politur des Nadelschliffes kommt es an, denn er entscheidet mit über den Verschleiß.


    Also: im Zweifel für hohe Ansprüche lieber das Original wählen. (Allerdings habe ich vor Jahren für ein altes Shure M 55 E einen Original "Shure" Einschub made in Mexico erworben, der aber qualitativ auch vom Original deutlich entfernt war) .


    Gruß


    Norbert

  • Liebe Gemeinde.


    Klangeigenschaften zu bewerten ist immer sehr subjektiv. Rockige 70 er Jahre Platten höre ich auf meinem 704 gerne mit dem M75, Pink Floyd gerne mit dem V15 (sowohl mit Originalnadel aus auch Nachbau von Takker)

    Des weiteren habe ich noch einen Rega TAD Rp 3 Edition mit Werkssystem.


    Insgesamt sind alle genannten Systeme gut, Unterschiede wirklich marginal.


    Ich habe mich jahrelangen mit den verschiedesten Systemen beschäftig.


    Viel wichtiger für einen guten Sound ist der Verstärker und nicht zuletzt die Boxen.

    Auch sollte man nicht vergessen, dass sich in den 80er Jahren die Verstärkersounds grundsätzlich im Vergleich zu den guten und warmen 70er Jahren Verstärkersounds verändert haben.


    Mein Rat zum Schluss: der persönliche Geschmack ist entscheident.

    In Verwendung : 704 in Egenbau Zarge, Thorens 145 MK II, Rega RP 3 TAD Edition.
    Weitere: 1229, 1219, 1249, 601...... :)

  • Es ist nie zu spät....?????

    In Verwendung : 704 in Egenbau Zarge, Thorens 145 MK II, Rega RP 3 TAD Edition.
    Weitere: 1229, 1219, 1249, 601...... :)

  • doch wer würde schon sein hochwertiges Auto mit Ersatzteilen unbekannter Qualität ausstatten – auch wenn es damit irgendwie „fährt“???

    Leider sehr sehr viele Leute, mehr als du glaubst, und ich arbeite im Automotiven Sektor, kann das sehr gut beurteilen, und das fängt beim Schwarzen Gold - nicht umsonst nennt man das so - den Reifen als erstes an, das ist wie mit den Nadeln, was hilft dir ein Auto mit dem besten Fahrwerk und Dynamischen Motor / Getriebe wenn dann das irgendwas auf den Asphalt bringt? Nix, so ist es auch mit den Nachbau Nadeln, - Ausnahmen wie die Jico SAS natürlich, aber es muss auch die Abstimmung in Summe passen, es helfen dir die Besten Reifen / Nadeln nix, wenn sie nicht zum Rest passen, und auch die Jico klingt natürlich nicht wie die Originale damals, daher auch schlecht vergleichbar, aber eine Jico SAS für das M20 würde ich mir gerade Wünschen

    liebe Grüße aus Wien, Gunther

  • Naja, die Jico SAS kostet aber teilweise deutlich mehr als das, was die OEMs da an die Plattenspieler gemacht haben (klar, nicht alle Jicos sind teuer). Daher würde ich die Jico jetzt nicht als einfache "Nachbaunadel" abstempeln :)

  • Das V 15 III war seinerzeit das Spitzensystem von Shure, klingt mit einer Originalnadel ganz hervorragend, vor allem in den Höhen und was die Räumlichkeit anbelangt, zwischen Jico SAS und einer Originalnadel höre ich persönlich keinen großen Unterschied.

    Die Nachbaunadeln sind ansonsten von ziemlich unterschiedlicher Qualität, ich habe 2 von Pfeifer, bei einer fast kein Unterschied zur Originalnadel, die andere klingt ziemlich mau (die „gute“ hat einen recht filigranen Nadelträger, vergleichbar mit dem Original, die weniger gute einen eher grobschlächtigen).

    Die preisgünstigen von Jico (die mit dem schwarzen Punkt auf dem Nadelträger) finde ich auch nicht besonders gut.

    Die Nadeln vom V 15 III passen auch an das V 15 IV, allerdings nicht umgekehrt. Mit der gleichen Nadel höre ich persönlich zwischen III und IV keinen sicheren Unterschied.

    Für das M20E sind bei Thakker noch neue Nadeln erhältlich, die teurere mit dem Vierkantschaft hatte ich mal bestellt, hat mich aber nicht zu 100 % überzeugt. Das M20E ist sicher ein sehr gutes System, mir persönlich gefällt das V 15 III mit hochwertiger Nadel aber besser.

    Das V 15 III spielt bei mir völlig unkompliziert am 1229, 704 und 1019; auch am Thorens TD 160 mit TP16 Tonarm absolut problemlos.

    Allerdings scheint bei nicht ganz wenigen V 15 III im Laufe der Zeit ein Kanal zu sterben, da muss man etwas aufpassen.

    Viele Grüße, Jürgen



    Momentan in Verwendung:

    Dual 701, 1229, ELAC 22H, Elac 18H, Braun PS500, Onkyo CP-1057

    Onkyo TX-NR900E, A-8670, A-8780, TX-7840, Yamaha HTR-4065

    Canton Ergo91 DC, GLE 470.2, ELAC ELX 8070

  • Woran liegt es, das ausgerechnet dieses System so schnell stirbt?

    Ich hätte auch keine Lust ein solches System zu marktüblichen Preisen zu erwerben, und

    dann ist es nach 1 Monat oder nach einem Jahr defekt, ohne eine Möglichkeit der Reparatur.


    Ich habe vor ein paar Jahren auf einem Flohmarkt in Augsburg einen

    721er, Neuzustand, spielbereit, Steuerpimpel defekt, incl. 2-3 Disco-Singles

    für 23,- Teuros erworben. ^^

    Eigentlich hatte ich den Plattenspieler nur wegen dem V 15 III erworben.

    Leider stellte sich heraus, das nur ein Kanal wieder gegeben wird.

    Aus Angst vor der Wahrheit habe ich bis heute nicht den Mut gehabt, die

    Ursache für dieses Problem zu untersuchen.

    Man will einfach keine schlechten Nachrichten mehr hören! ||


    Gruß,

    Fernseheumel

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