"Große" Systeme an den "großen" duals?

  • hallo manfred,



    danke für die weitere info!


    allgemein...


    ein kürzerer arm mit sehr ähnlicher konstruktion hat auch immer ne geringere eff. masse - evtl. war das bei der vorangegangenen diskussion "weiches system am kurzen arm" gemeint?


    für mich hat sich aber mein altes system-beuteschema stark gewandelt. während ich früher eher auf der suche nach weich aufgehängten mm/mi mit scharfem schliff und geringer ak war, mußte ich zwischenzeitlich feststellen, daß ich eher glücklich werde mit:


    -mc´s / sind pflegeleichter, störungsfreier und bringen tendenziell "mehr energie" in die wiedergabe ein


    -eher geringerer cu und mittlerer ak / meine subjektive beobachtung bei der mir bekannten systemauswahl hat gezeigt, daß die "weichen" systeme nicht diese griffige direktheit und und autorität haben. das argument mit der plattenschonung ist für mich nicht schlagkräftig...


    -"ein scharfer schliff ist nicht die letzte weisheit" / wenn alles passt, gehen auch einfache schliffe und rundnadeln klasse


    ...die systeme, die mir letzte zeit gut gefallen haben sind auch alle eher schwer, was aber auch zufall sein kann ^^



    meine versuche um den pe 33 studio haben mich wohl ein wenig in diese richtung bugsiert und nun auch beim 721 zum erfolg geführt - mal schauen, was noch kommt?



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • So wie es ausschaut hat sich aber hier noch keiner ein 2m Bronze gegönnt :(

    Ist auch nicht verwunderlich. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es mit den 2M Systemen Platzprobleme am TK!



    Gruß

    Genitiv ins Wasser, weil's Dativ ist!

  • Oh, ha, ;(


    das war mir noch nicht bekannt. Ich hatte seinerzeit das 2M Bronce in der ganz engen Wahl und habe mich dann -gottseidank- für das Nagaoka entschieden. Die Montage am TK ist völlig problemlos.

    6.1 Home-Cinema-Studio:

  • Hallo alle miteinander,


    nach ziemlich interessiertem Durchlesen möchte ich nun auch mal meinen Senf kundtun. Ich habe einen Dual 1229 und einen 721 im Einsatz. Gekauft hatte ich sie jeweils mit den Standardsystemen v15 und m97 (?). Da ich aber von meinem Erstdreher schon etwas anderes gewohnt war, habe ich dann mal das Nadelsammeln angefangen. Ausgesprochen gute Erfahrungen habe ich mit einem Ortofon MC20 Super mit Shibata Nadel gemacht. Davor hab ich ein Ortofon Salsa betrieben, was ich nach dem MC20 ziemlich schnell wieder abgestoßen habe. Es klingt im Hochtonbereich irgendwie... unbedeutend und ungenau. Dann hatte ich noch ein Clearaudio Maestro. Ein MM-System in der 600€ plus Klasse ist. Es war ein wenig schwierig das dicke Ding in den Nadelträger reinzubekommen. Als es dann aber richtig drin und dran war, konnte man schon die Unterschiede des 1229 und 721 deutlich vernehmen. Der 721 ist unangestrengter und irgendwie direkter. Das war der Punkt wo ich das V15 an den 1229 verbandte. Dann hab ich im Internet mal ein Accuphase AC-3 gesehen und konnte es mit einer Zuzahlung zum Maestro Wood tauschen. Nun ist das am 721. Es lässt sich tipp topp unterbauen und justieren und spielt aller erster Güte. Eingestellt wird immer mit der Clearaudio Einstelllehre und danach Testschallplatte. Das MC20 Super fristet momentan sein Dasein in der 1229er Geheimfachzarge, da ich nur einen MC Preamp habe und den natürlich am 721. Ich möchte einfach nur mal sagen, dass es sich gerade beim 721 in meinen Augen lohnt ein 'Dickes' System zu versuchen. Der kann das! Ich bin jedenfalls im Moment geheilt mit Neukauf. ... Im übrigen ist der 721 mittlerweile mein Erstdreher und der 1229 der zweite. Und mehr brauchts nicht.



    Gruß

  • hallo,


    direkter

    ...genau das ist auch für mich eine der stärken des 721 und mich beschleicht der verdacht, es könnte wohl mit dem leichten teller zu tun haben?


    jedenfalls habe ich mal den teller eines 701 draufgesetzt - was ja einfach so paßt - und das ding wurde irgendwie lahm und unpräzise...


    es kann natürlich auch noch mit der abstimmung der chassisfedern auf den leichteren teller zu tun haben, was ich aber eher ausschliessen möchte.


    da ich zur zeit hier auch noch nen top gewarteten 701 stehen habe, werde ich aber sicher mal die gegenprobe machen...



    grüssle henner

    Musik??? ...ist das nicht das Geräusch, das aus den Lautsprechern kommt, wenn ich meine Anlage teste?

  • Hallo,


    zum Thema Tellergewicht: Ohne es schaltungstechnisch nachgeprüft zu haben, meine ich, dass die Regelungen des EDS 1000 und EDS 1000-2 auf die unterschiedlichen Tellergewichte von 701 und 721 hin ausgelegt wurden.


    Norbert

  • Zu meinen 721er Zeiten (~ `82-`86) habe ich etliche teure Tonabnehmer von Freunden und Bekannten
    ausprobieren und vergleichende Hörsessions mit anderen Drehern der gehobenen Klasse aus Japan
    im Freundeskreis machen können. Der 721 war dabei sehr oft auf Augenhöhe und hat sich als qualitativ
    hochstehendes und im praktischen Betrieb bedienungsfreundliches Gerät erwiesen. Der Blick jenseits
    der V15-Tellerrandes lohnt sich garantiert. Imho passt der Arm sehr gut für mittelhart aufgehängte MCs
    a la Ortofon MC-200, Denon DL-305,Dynvector DV23R etc. aber auch - seltsamerweise - sehr gut zu
    manchen (!) weich aufgehängten MMs a la Elac 796H/40. Wahrscheinlich spielt da wohl der das clever
    konstruierte Gegengewicht ein Rolle.
    Seit letztem Jahr bin ich auch wieder "auf Dual". Diesmal mit einem 1249er. Und ich kann nur sagen das
    vom Werk aus eingebaute Shure-System kratzt nur ein wenig am Potential des Drehers. Mit einem
    ordentlichen MC kommt das Teil richtig gut.

  • Mal ein wenig provokant zum Vatertag: ;)


    Alle bislang angesprochenen Systeme - vielleicht mit Ausnahme des Ortofon Jubilee - zähle ich nicht zu "großen" Systemen, da müssten schon andere Kaliber wie meinetwegen ein Koetsu oder Benz LP ran. Und selbst die sind ja noch bei weitem nicht das Ende der finanziellen Fahnenstange. Und jetzt bitte nicht Stammtischparolen wie: Die sind auch nur minimal besser und für diesen geringen Abstand zur Hausmannskost maßlos überteuert. Wer sie nicht in natura hat hören können, schweige still. Ich also auch. ;) Dennoch: Mich interessiert auch, wie die wirklich Großen in einem Dual zurecht kämen. Ich vermute aber auch, dass sich beide - Duals und die großen Systeme - in getrennten Biotopen aufhalten und eher selten bis gar nicht begegnen?

    Viele Grüße


    Jochen

  • Hi !

    Dennoch: Mich interessiert auch, wie die wirklich Großen in einem Dual zurecht kämen. Ich vermute aber auch, dass sich beide - Duals und die großen Systeme - in getrennten Biotopen aufhalten und eher selten bis gar nicht begegnen?

    Es sind nicht alles Bastler oder "HiFi-Verrückte". Die meisten Leute wollen einfach nur Musik hören.


    Wer sich einen Dual hinstellt, gehört meistens zu dieser Gattung. Wer sich leisten kann, einen Tonabnehmer zu kaufen, der dem Monatsgehalt eines mittleren Angestellten entspricht, kann sich auch leisten, sich einen Drehteller von einer darauf spezialisierten Bude schnitzen zu lassen und allerhand esoterischen Krempel zu verbauen, einschließlich rechtsdrehender biologisch abbaubarer Tonkabel mit Laufrichtungsanzeige und der Tellerauflage aus afrikanischem Elefantenhodensackleder.


    Die Duals sind gute Gebrauchsdreher, selbst die "Spitzengeräte". Einfach zu handhaben, vergleichsweise anspruchslos und zuverlässig. Highender rümpfen darüber nur das verwöhnte Näschen und gehen ein Haus weiter. Daß trotzdem einige Leute hochpreisige Abnehmer unter Duals hängen, ist dem Umstand geschuldet *weil* Duals eben technisch hochwertige Geräte sind. Man kann das machen, muß aber nicht. Im Rohzustand hat man ein solides Gerät, was eine Menge Aufwertung verträgt.


    Wie würdest Du unter dem Aspekt mein 701-Tuning mit dem Dynavector 20B2 sehen ?
    Das ist normalerweise auch nix, was man unter Duals findet. Aber darüber hinauszugehen ist in meinen Augen einfach schwachsinnig. Du baust doch auch keinen DTM-Wettbewerbsmotor in einen ansonsten unveränderten Golf-2 ein, nur weil der da zufällig reinpaßt. Man muß doch auch mal ein bißchen die Verhältnismäßigkeit wahren. Ich für mein Teil würde mir einen Tonabnehmer der 1000+ Euroklasse nicht kaufen. Ich könnte, aber ich will nicht. Ich habe weder die Geräte, noch die Räumlichkeiten, noch das Musikmaterial und seit längerem auch nicht mehr das Gehör dafür.
    Mit jenseits der 50 kannst Du zufrieden sein, wenn Deine Hörkurve hinter 9KHz nur langsam verflacht und bei 12KHz nur den -3dB Punkt erreicht und nicht ins bodenlose abknickt.
    Ich will auch niemandem beweisen müssen, daß ich das auch kann - und damit preisgeben, daß ich einen Riß im Giebel habe.
    (Meine Sammlung ist schon recht grenzwertig und Nicht-Dualisten zeigen mir 'nen Vogel ...)


    So what ?


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • So what ?


    Nichts. Nur was bringt's für die Ausgangsfrage, wenn man ihre Relevanz negiert? Mit dem Alltagsgeschäft (Musikhören) hat die nun mal per se nichts zu tun. Reine Neugier ist's, die zumindest mich umtreibt. Neugier, ob ein solch hochpreisiges System überhaupt mit dem Dual zurechtkommt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich würde nie im Alltag ein Koetsu im Dual betreiben wollen, schon deswegen, weil ich es mir nicht leisten kann.


    BTW: Dein Dynavector kenne ich nicht weiter, kann also nichts dazu sagen.

    Viele Grüße


    Jochen

  • Hi Jochen !

    Neugier, ob ein solch hochpreisiges System überhaupt mit dem Dual zurechtkommt.

    EIne Teilantwort liegt schon in dem Umstand, daß z.B. das Benz LP-S für rund 2.900 Euronen ohne Schrauben stramme 16.4 Gramm wiegt und daß es ein MC-Low Output ist, was eine absolut makellose Tonarm- und Dreherverkabelung erfordert. Das allein sich schon Killerkriterien, wo die meisten Duals hinten runterfallen. Im Fall der von Dir angesprochenen Koetsu sieht es noch übler aus, da einige Modelle nochmal nur ein Drittel der Ausgangsspannung des Benz liefern und schon in den "gewöhnlichen" High-End-Armen und mit MC-Pres Probleme machen.
    Über den Preis reden wir mal lieber nicht, Dein Sparkassenmensch würde Dich nur auslachen, wenn Du wegen sowas einen Kredit aufnehmen wolltest ... :D


    http://www.phonophono.de/YKoetsu1.php3


    Die haben da auch das Decca London.
    *Das* habe ich schon unter dem 1019 gehabt. Allerdings "nur" die Professional Version (Studiosystem). Irgendwer von den Kumpels kam mal damit an "ob das was taugt". Weiß nicht, wo er das abgestaubt hat, aber wir haben damals viel mit dem NDR gemacht. Um das zu testen habe ich meinen 1019 von Lemgo nach Hamburg gekarrt und mit meinem Marantz verbandelt. Gibt es noch das Ding und mit 850 Euro gar nicht mal so teuer. Schmeißt 5mV raus, 2p Auflage und "nur" eine sphärische Nadel. Ich mußte damals ein TK "verschnitzen", damit es von den Abmessungen überhaupt drunterpaßte. Die Seitenflanken waren doch etwas im Weg ...

    BTW: Dein Dynavector kenne ich nicht weiter, kann also nichts dazu sagen.

    Es hat zu seiner Zeit (1981) im Verhältnis eine Menge Geld gekostet.


    Fast soviel, wie ich für meinen Sony STR-313L und den PS-T1 Dreher bezahlt hatte, mit dem ich damals meistens Musik gehört habe.
    Wie's aber so geht, wenn man was kauft "nur weil man es kann" ohne sich vorher richtig zu informieren, ist es bei einem halbstündigen Testlauf unter dem Sony geblieben, bis das Ortofon FF wieder montiert wurde (was da heute noch drin ist) und das Dynavector erstmal enttäuscht beiseite gepackt wurde.
    Es hing dann jahrelang unter einem SME-3009 Arm in einem Thorens 125 Mk II und lief da auch nicht schlecht. Der Thorens ist irgendwann einem Umzugsunfall zum Opfer gefallen, der SME und das Dynavector haben überlebt und als ich kürzlich mal Zeit und Bock hatte, habe ich es in meinen 701 transplantiert - "weil ich das kann" und weil ich auch nur mal wissen wollte, wie Duals Spitzengerät von 1973 mit so einem Ding klarkommt. Wenigstens ist es ein High-Output System und ich kann mir zusätzliche Übertrager oder MC-Pre's sparen. Weil es gut klingt und der 701 ein Supergerät ist, darf es bleiben.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • EIne Teilantwort liegt schon in dem Umstand, daß z.B. das Benz LP-S für rund 2.900 Euronen ohne Schrauben stramme 16.4 Gramm wiegt und daß es ein MC-Low Output ist, was eine absolut makellose Tonarm- und Dreherverkabelung erfordert. Das allein sich schon Killerkriterien, wo die meisten Duals hinten runterfallen. Im Fall der von Dir angesprochenen Koetsu sieht es noch übler aus, da einige Modelle nochmal nur ein Drittel der Ausgangsspannung des Benz liefern und schon in den "gewöhnlichen" High-End-Armen und mit MC-Pres Probleme machen.


    Das sind doch schon mal klare Ansagen, die auch meinen Argwohn bestätigen. Damit gilt dann aber auch für Duals: Schuster bleib bei deinem Leisten...

    Dein Sparkassenmensch würde Dich nur auslachen, wenn Du wegen sowas einen Kredit aufnehmen wolltest

    Es wäre aber mal spannend zu ermitteln, wessen Laufzeit länger wäre, die des Kredits oder die des Systems. :D

    Viele Grüße


    Jochen

  • Hi Jochen !

    Das sind doch schon mal klare Ansagen, die auch meinen Argwohn bestätigen. Damit gilt dann aber auch für Duals: Schuster bleib bei deinem Leisten...

    Das gilt immer.


    Es spricht ja nix dagegen, einen Dual z.B. von einem M75 auf ein M91, M95, M97 ... aufzustocken, wenn einem das rockige M75 nicht zusagt. Es *gibt* ja zum Glück Leute, die die feinen Unterschiede hören und die haben eigentlich mit jedem Dual Dreher ab Mittelklasse zumindest eine technische Plattform, mit der man was anfangen kann.


    Zumindest die Geräte, die ab Werk für CD4-Tauglichkeit verkabelt wurden, haben auch die Armkabel, wo man MCs oder niederpegeligere TA's dran betreiben kann. Bei den antiken 101x und 121x wäre ich skeptisch, aber ab 1216 sollte es zumindest vertretbar sein, 1218 / 1219 und nachfolgende Generationen sowieso.


    Dann sollen sie doch Nagaokas / Denon / Yamaha etc.pp. drunterbauen, wenn ihre Ohren / Geldbörse / Wiedergabekette das hergeben. Der Dreher wird damit fertig. Nix dagegen.

    Es wäre aber mal spannend zu ermitteln, wessen Laufzeit länger wäre, die des Kredits oder die des Systems. :D

    Ein unaufmerksamer Augenblick ... ist nicht nur beim Sex dazu geeignet, das Leben zu verändern und einen mit einem Arsch voll Schulden rauszukommen zu lassen ... :D


    Auch bei Tonabnehmern.
    Ich habe irgendwo noch ein Dynavector Karat Rubin rumliegen, was seine Nadel einbüße, weil jemand beim Systemwechsel vergessen hatte, die Überwurfmutter am Headshell anzudrehen. Es drehte nach dem Ablösen vom Arm eine halbe Runde auf der Platte (Lincoln Mayorga / Sheffield Labs Direktschnitt - werde ich nie vergessen !) bevor es aus einem Meter Höhe auf den Parkettboden knallte. Das tödliche Schweigen danach vergesse ich auch nicht, nur untermalt vom leisen Brummen des nun offenen Phono-Inputs.. Das war vielleicht einer der bizarresten Momente meines HiFi-Lebens. 8| :pinch:


    (Zum Glück war es nicht meins, aber ich habe es nachher irgendwann mal geschenkt gekriegt und nachdem ich rausbekommen habe, was ein Nadeltausch kostet, bin ich davon ab, sowas zu erwerben oder hinterher zu jammern.)


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,


    da nun schon mal das Benz LP als offensichtlicher Vertreter von "großen Systemen" gefallen ist, verweise ich mal auf einen alten Thread. CS714 Vergleich mit aktuellem High End Bei diesem Vergleich waren zum Glück "unparteiische Nicht-Dual-Ohren" zugegen ;) . Aber es war ein Blindtest, auch für mich :P .


    Mein "großes System" ist also ein AT33PTG, das im übrigen sehr simpel zu justieren war an meinem CS714Q in einem Standard TK24. Klanglich ist das eine sehr ordentliche Kombi, um es mal nicht so blumig zu beschreiben. Selbst mit "schwerem Geschütz", also auch inklusive "High End" Laufwerk,ist da kaum mehr zu holen.


    Gruß Alfred

  • Alfred,


    ja, ja - dieser hübsche alte Vergleich. Immer wieder nett zu lesen. Mittlerweile wage ich aber die Behauptung, dass Tanita Tikaram nicht der Weisheit letzter Schluss ist, wenn es um Fragen wie Auflösung, Räumlichkeit und Natürlichkeit von Orchesterinstrumenten geht. Ändert aber nichts daran, dass das AT33PTG ein hervorragendes System ist. Leider gibt's das ja wohl nicht mehr. Ich würde es mir jedenfalls immer wieder ins Haus holen wollen.


    Edit: schwachsinniges k entfernt. ;)

    Viele Grüße


    Jochen

    Einmal editiert, zuletzt von outis ()

  • Ist auch nicht verwunderlich. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es mit den 2M Systemen Platzprobleme am TK!


    Beim TK14 (15/25) aufgrund der seitlichen "Backen" - das TK24 ist plan und daher eine problemlose Montage möglich. Das Tk24 kann in entsprechenden Drehern auch ohne Einschränkungen anstelle des Tk14 verwendet werden ;)

  • Also das mit T.Tikaram habe ich auch nie verstanden (Referenz, nur weil es mal in der Stereoplay so stand?), da greife ich doch lieber zu S. Wega, wenn es um gut aufgenommene Frauenstimme aus der Zeit geht. :whistling:

    Gruß, Richi.



    "Fetter Pinguin" (1229), "Elwood" (701), "John Lee Hooker" (1228 ),Bereitschafsdienst"Prinzessin Ray" (1249)

  • ja, ja - dieser hübsche alte Vergleich. Immer wieder nett zu lesen. Mittlerweile wage ich aber die Behauptung, dass Tanita Tikaram nicht der Weisheit letzter Schluss ist, wenn es um Fragen wie Auflösung, Räumlichkeit und Natürlichkeit von Orchesterinstrumenten geht.


    Hallo Jochen,


    mit Tinita Tikaram hast Du sicherlich Recht. Aber ich habe schon noch andere "audiophile" Scheiben in meinem Fundus, nur eben nicht doppelt für den A/B-Blindtest. Ohne Blindtest, wird es dann gleich wieder sehr subjektiv und "es kann nicht sein was nicht sein darf" ;) .


    Gruß Alfred

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