Sehr bekannter Direktantriebsmotor in neuem Plattenspieler Brinkmann Bardo vorgestellt in LP 5/2010

  • Hallo Leute.
    ich habe die LP abonniert. Eine Zeitschrift, die sich vornehmlich mit neuen Plattenspielern befasst, die aber keinesfalls eine Automatik haben dürfen oder sonstwas. In der oben beschriebenen Ausgabe gibt es auch einen neuen Spieler von Thorens (Sintron), aber um den geht es hier nicht.
    Es wird ein neuer Plattenspieler der Firma Brinkmann vorgestellt, der, entgegen dem Trend, heute nur noch Spieler mit Riemenantrieb (oder neudeutsch "String-Antrieb") anzubieten, ein Direkttriebler ist.
    Dazu wird der Motor offen gezeigt. Es handelt sich zwar nicht um den selben Spieler, jedoch ist offenbar im Modell Oasis ein gleicher Motor verbaut. Ihr findet ihn als Abbildung in der verlinkten PDF_Datei auf Seite 7 als Bild und auch beschrieben.


    http://www.brinkmann-audio.de/…/test/oasis_image1-09.pdf


    Der Motor kommt mir sooo bekannt vor. Habe ich hier nicht irgendwo einen zerlegten EDS-500 oder 1000 gesehen? Der Mann musste ihn eigens erfinden! So was gab es ja noch nie. Schade um die ganze Entwicklungsarbeit. Das heute alles auf einer kleinen Platine mit drauf ist, ist ja ein Zeichen der Entwickung, so viel mehr wäre es bei DUAL auch nicht gewesen. Wenn die bis heute entwickeln würden, was sie ja definitiv nicht tun, wäre das bestimmt noch besser geworden.


    Ich habe der LP in der Vergangenheit schon vorgeschlagen, als die auf dem Trip waren, zeigen zu müssen, wie man alte Klassiker repariert, mal die eine oder andere Folge die Reparatur eines DUAL-Klassikers anzugehen, habe dabei auch auf diese Board verwiesen. Eine besondere Rückmeldung habe ich dazu leider nicht bekommen.



    Liebe Grüße an das Board,


    DUAL-Chris

    Seit neuester Zeit im Einsatz:
    1229 an NAD PP2 (beides wegen drei Jahre altem Sohn, der offensichtlich nach seinem Vater kommt und Autos auf dem Plattenteller fahren läßt, erstmal in Sicherheit gebracht), gefolgt von DUAL (Rotel) CV5650 an Teufel Ultima 120. Auch ein nettes, nicht zu verachtendes Dreamteam mit ordentlich Hoch- und Tiefgang, unterstützt durch NEUZUGANG DUAL CD 5150rc, ausgerüstet mit OPA 2604 (Burr-Brown).


  • Der Motor mag ja Ähnlichkeiten mit einem Dual-Motor aufweisen, aber identisch ist der nicht. Jedenfalls brauchen meine direktgetrieben Dual keine 12 s, um auf Sollgeschwindigkeit zu kommen. Oder sollte nur der Brinkmannteller so viel schwerer sein?

    Viele Grüße


    Jochen

  • Das der Brinkmann Dreher ab 9000€ Grundpreis zu haben ist, kann ich nicht nachvollziehen. Die spinnen doch!!
    Bei High End Plattenspielern geht es nur ums Geld verdienen. Ein Dual 701 müsste in Neuauflage wohl deutlich teurer sein. Schließlich hat der ja noch eine Vollautomatik.



    Gruß Johannes

  • Hallo,


    der Brinkmann Oasis wurde auch schon mal in STEREO (4/2009) getestet und dabei der Direktantrieb in hohen Tönen bejubelt. So wurde u.a.fehlendes Polrucken als Besonderheit herausgestellt, ein Konstruktionsmerkmal das wir schon beim 701 hatten. Ich habe dann mal einen Leserbrief geschickt mit der Bemerkung, dass die Mehrheit der Besonderheiten allesamt alle Hüte sind. Der Brief wurde natürlich (obwohl ich fast 30 Jahre Abonnent bin) nicht abgedruckt wurde, um die Mystifizierung des Brinkmanns nicht zu beschädigen.



    Gruss
    Norbert

  • Moin,


    der Teller des Oasis ist deutlich schwerer als der des 704/721, sogar deutlich schwerer als der vom 701. Da erklären sich auch die langsamen Hochlaufzeiten. 12 Sekunden? Ist doch egal, wenn man damit nicht inner Disse auflegen will. Beim Plattenwechsel lässt man den Teller einfach laufen.


    Ich habe die Ausgabe der Image-HiFi aufgrund dieses Berichts sogar gekauft :D


    Machen wir uns nix vor, technisch innovativ ist der Oasis nicht. Die Ehre gebührt ja wohl eindeutig Dual mit dem EDS-900.
    Von der Materialwahl ist der Oasis natürlich hochwertiger als ein 704, das war's aber auch schon.
    Die 9000,- oder meinetwegen auch nur 5000,- für das günstigere Modell erschliessen sich mir nicht. Die Preisschraube ist schon heftig, auch wenn man sich im Laufe der Zeit daran gewöhnt hat.


    Was der Apparat wohl kosten würde, wenn die da noch 'ne Automatik rein bauten? Nee,...


    Die LP werde ich mir gleich mal am Bahnhof holen. Ich lese das Magazin ganz gerne.

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Beim Plattenwechsel lässt man den Teller einfach laufen.


    Das dachte der Bardo-Tester auch - und ist dank verschraubbarer Plattenklemme damit auf die Nase gefallen.


    Zur x-mal diskutierten Preisgestaltung: Früher konnte ich mir keinen 701 leisten, heute keinen Oasis. So what, hat sich offenbar nichts geändert. Daran erkennt man den Looser... :D

    Viele Grüße


    Jochen

  • Rechnet doch einfach einmal die Preise von damals auf heute hoch.


    Als Maßstab kann man da gut den 505 nehmen, da der schon seit 1980 gebaut wird.
    Damalige UVP war 298,- DM, heutige UVP ist 548,- €.


    Die damalige UVP eines 731Q MC war 998,- DM, er würde also heute um 1850,- € kosten, wenn er heute noch gebaut würde.


    Der Teller des Bardo wiegt übrigens 9,8 kg.
    Das Geschwurbel um den Antrieb des Bardo/Oasis, in dem Brinkmann die Vorteile seines Antriebs gegenüber früheren Direktantrieben preist, trifft eigentlich nur japanische Direkttriebler. Der Direktantrieb der Duals hat die gleiche weiche Regelung wie der von Brinkmann.
    Im Prinzip ist es nur eine logische Evolution der Dual-Direktantriebe und keineswegs eine Neuentwicklung.


    Den Bardo gibt schon für bescheidene 5000,- €. ;)


    Ja, dieser Preis ist aber das nackte Laufwerk. Da darfst du noch einmal den Preis für einen Tonarm deiner Wahl drauf packen.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

    2 Mal editiert, zuletzt von Passat ()

  • Moin!
    Wozu soll man sich eigentlich über die Preisgestaltung aufregen? - Der Oasis (und der Bardo) ist beileibe nicht das einzige Industrie-Produkt, das ganz speziell für eine ausreichend zahlungskräftige Kundschaft hergestellt wird. Mit irgend etwas will man als Geldsack auch mal wie zehn nackte Neger angeben können. Immer nur italienische Luxus-Autos oder Handys im Voll-Platingehäuse kaufen wird einem doch auch irgendwann langweilig... ;)


    Und es ist gut so, daß es Luxusprodukte gibt, denn sonst würde noch mehr Kapital nutzlos ausserhalb des Wirtschaftskreislaufes irgendwo herumliegen (z.B. auf Liechtensteiner Nummern-Konten).


    Natürlich will die entsprechende Kundschaft in allen Belangen immer nur das Beste vom Besten. Ohne Superlative und Geschwurbel kommt man als Hersteller nicht aus. Um's Perfektionieren der Schallplattenwiedergabe geht es da allenfalls sekundär.

  • Es wird ein neuer Plattenspieler der Firma Brinkmann vorgestellt


    Hm,
    ich vermute hier...es könnte möglich sein...die Firma Brinkmann hat bei Pollin aus der DUAL-Insolvenzmasse einen nie in Produktion gegangenen Prototypen für 1 € erworben und bietet das jetzt als neue Eigenerfindung an :P;(:thumbdown: .


    Duck und schnell wech....


    Stephan

    hört mit 2 Ohren und diese mit


    CV 1500 + CT 1540 + C 830 + CS 731Q + CL 730 + CL 720 oder mit CV 1700 + CT 1740 + C 830 + CS 721 + CS 1229 + CL 730 + TL 1000 oder mit CV 121 + CT 19 + CS 701 + CL 100

  • Moin Leute,


    kenn ihr vieleicht das USA magazin "hot-HiFi" da geht es auch um extrem high end.


    Da hat doch glatt einer an einem exorbitant teurem laufwerk, einem VPI ScoutMaster, (laufwerk-so heißen ja die dinger ohne tonarm) einen edelmetall türstopper gestellt in den er ein loch borte, und einen selbstgeschnitzten(!!) holztonarm (!!!) mit einem kleinen gewicht kurz vor der aufhängung hinten plazierte und mit zwei kabelbindern hat er so ein top-nagaoka (mp30 war´s wohl) "dranngehauen" und das als "The ultimate natural performance tonearm" vorgestellt....


    Leute - das ist halt hai ent(e).....


    Ich werd mal was in der richtung verstärkter stroh-halm als tonarm versuchen.. :D ..und dann zig-tausende verdienen.. :thumbup: ..upps :wacko: 8| jetzt hab ich´s ausgeplaudert...wieder nix mit dem geldverdienen, aber wenn ich dann mal sowas sehe, verweise ich auf meinen anwalt und diesen post hier in diesem forum, als öffentlichen beweis, das ich die idee vorher hatte ^^


    Beste grüße,
    IndiviDual

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

  • Zitat


    kennt ihr vieleicht das USA magazin "hot-HiFi"....

    ...wer sowas liest ist selber Schuld ! Und nein, nie gehört oder gelesen.... 8o Gott sei Dank ! ;)


    Grüsse Lutz


    PS : Aber ich merk mir das mit dem Strohhalm, dann weiss ich ja wer's verbrochen hat.... ;)

  • Um mit solchen Dingen wirklich Geld zu verdienen, braucht man auch ein gewisses Talent.
    Ich verweise das gerne an den Dieter Bohlen, der als Musikproduzent auch nicht gerade "High-End" ist/war.


    Egal,
    ich habe hier den EDS-900 aus einem Schlacht-704 mit leicht defekter Elektronik. Was die Brinkmänner können, das kann...
    :P


    Beim Lautsprecherbau zeigt sich doch auch schon seit Jahren, dass aus dem DIY-Bereich absolut konkurrenzfähige Konstrukte kommen oder evtl. noch bessere.


    In dieser Nische (HiFi/Hi-End) passieren eben merkwürdige Dinge :D

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Moin Leute,


    ich kauf mir das nicht, da ist mein geld zu schade für, ich les´ das wenn ich auf dem bahnhof bin und noch zeit habe bis mein zug kommt, da schmöker ich dann meist in den auslandsheften - und da hab ich das gelesen.


    Seit jahren kauf ich gar keine hifi-"test" zeitungen mehr...


    Beste grüße,
    IndiviDual

    :) 1007 und 1008 Restaurator und Aufhübscher :)

  • Och,


    ich finde, es gibt schon Ausnahmen im HiFi-Blätterwald. Die LP zählt für mich eindeutig dazu.
    Muss nicht immer und alles Vintage/Retro sein und wenn das Magazin nicht gerade 10,- kostet, isses ok.


    Außerdem sind eben solche Berichte dann sehr unterhaltsam und dann lohnt es sich schon.

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Ich erkenne da sofort "meinen" EDS 920 aus dem 731Q wieder, ok, die Spulen des Brinkmann sind oval ausgeführt, aber die Anzahl, die Anordnung und der achtpolige Statormagnet, alles absolut identisch, ebenso die hallsondengeführte Kommutierung, das hohe Drehmoment nur zum Anlaufen, nur Beschleunigung als Stellgröße, alles original Dual.


    Ich habe Herrn Brinkmann mal angeschrieben und auf die nahezu identsche Konstruktion hingewiesen und ihm zu seinem Entschluss und der Einsicht gratuliert, das es auch hervorragende Direktantriebe gibt, mal sehen, ob ich eine Antwort von ihm erhalten ;)


    Da sieht man seinen guten, alten 731Q gleich mit ganz anderen Augen, der ist also schon lange High End.


    Gruß


    Uli


    Übrigens haben die von der "LP" nur den Text von der Brinkmannseite abgepinnt, die Argumente sind klasse, genau die, welche Dual schon vor über 30 Jahren ins Feld führte, Brinkmann hat wohl "wegavision" besucht und bei Dual abgepinnt und "LP" nun wieder bei Brinkmann, Kreativität ist etwas anderes, aber wie sagen die Asiaten. Jede Kopie adelt das Original.

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

    Einmal editiert, zuletzt von Deichgraf63 ()

  • Oder anders gesagt: Endlich gibt's wieder einen richtigen Dual, auch wenn er aus lizenzrechtlichen Gründen nicht so heißen darf. :D Aber selbstverständlich ist alles anders - am Motor. ;)

    Viele Grüße


    Jochen

  • ... wer es noch nicht kennt, sollte mal das Märchen "Des Kaisers neue Kleider" lesen. Das beschreibt besser als tausend Diskussionen das Dilemma der Luxusgüter inkl. High End. Hier ist der Link zum Märchen:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Des_Kaisers_neue_Kleider


    Wer es lieber bildlich mag, dem gefällt vielleicht der " Hundevergleich ". Die allgemein besten Hunde sind diese Promenadenmischungen, bei denen man genau hinsehen muss, um vorne von hinten unterscheiden zu können. Fast nie krank, lebensfroh, mit gutem Charakter, familientauglich, Hunde zum liebhaben. Ihr entscheidender Nachteil ist, dass sie von jedem Heiopei aus dem Tierheim geholt werden können, und sich ergo weder zum Angeben noch zum Preise holen einigen. Und so kauft sich der " wahre Hundeliebhaber " lieber so ein kleines Monster mit kilometerlangem Inzucht-Nachweis ( auch Stammbaum genannt ), bissig, fies, ewig krank, aber selten und exklusiv - um so einen " Hund " wird man beneidet und gewinnt auf Zuchtausstellungen Preise.


    Dual ist ein wenig wie so ein Mischlingshund - funktioniert perfekt ohne jedes Tuning, selbst die ab Werk verbauten Abtaster sind mehr als ok - lebt ewig, macht kaum Ärger und spielt auf hohem Niveau, ohne die etwas schlechteren Aufnahmen unhörbar zu machen. Das Hauptproblem - selbst Dual Spitzengeräte tragen den Mief der Großserie mit sich herum, den Mief nach Papas Wohnzimmer. Alles ab Thorens aufwärts besitzt gegenüber Dual ein saumäßiges Preis-/Leistungsverhältnis, muss ständig gepflegt und justiert werden, und ist absolut hölzern im Bedienkomfort. Aber wie soll man gegenüber seinen Kollegen den HiFi-Oberkeks dokumentieren mit einem Plattenspieler, der alt und billig ist, und einfach nur funktioniert - das geht doch nun wirklich nicht.


    Lasst sie doch alle machen, immerhin halten diese verblitzten Heilsucher einen milliardenschweren Markt am Leben mit Produkten, die zu großen Teilen in Deutschland unter sehr guten Arbeitsbedingungen hergestellt werden.


    Gruß Frank

  • Ich kann ja kaum glauben, was ich hier sage:
    Frank: Vollkommen richtig :thumbup:


    Nur ( :D :( Meine Thorense muss ich eigentlich nicht oft justieren und so teuer sind die beiden auch nicht gewesen.



    Ich finde, gerade in dem Bericht der LP schreibt Holger Barske zwischen den Zeilen ein paar wahre Worte ("aufwendige Spezialmotoren", "unwirtschaftliche Stückzahlen", "Riemenantrieb aus der Versenkung").
    Ich kann mir vorstellen, dass es ihn in Bezug auf Dual schon ein wenig in den Fingern juckte. Wenn's denn ein Plagiat gewesen wäre, hätte man's schreiben können, aber ganz so einfach liegt die Sache wohl nicht.


    Wie dem auch sei, ich ziehe den 704 jedem Technics-1200/1300 vor. Und der DD-Antrieb hat was. Auch der vom Brinkmann. Materialschlacht, sieht schon gut aus, der Alukloben.

    Beste Grüße,
    Andreas

  • Hallo,


    zum Thema Brinkmann Direktantrieb muss ich mich jetzt auch mal äußern ;) .


    Den Fotos die ich vom Antrieb und dessen Schaltung gesehen habe, kann ich zwar Konstruktionsmerkmale entnehmen, die einem Dual-Motor entsprechen. Das sind die Spulenzahl und insbesondere deren Anordnung, die Magnetring Polzahl, sowie die Hallsensoren und deren Anordnung. Jedoch ist die Generatorfunktion, die Spulengeometrie und auch der magnetische Rückschluss komplett anders gelöst. Auch ist die Motorregelung offensichtlich eine völlig unterschiedliche Schaltung zu den Duallösungen.


    Insofern würde ich hier keinesfalls von einer Dual nahen Konstruktion sprechen. Ob die Lösung von Brinkmann nun gut oder schlecht ist, kann man aus der Ferne sicher auch nicht einfach sagen. Mich stört jedoch eine Lösung, die mit derart langsamen Reaktionszeiten arbeitet. Eine so lange Hochlaufzeit lässt kein gutes Regelverhalten erahnen. Das läuft eher auf ein Masselaufwerkskonzept mit anderem Antrieb hin, also praktisch keine Regelung. Da hilft auch das Märchen einer "weichen" Regelung nichts.


    Ich finde es durchaus erfreulich, wenn sich heute Leute wieder mit der Direktantriebstechnik beschäftigen und sogar Neuentwicklungen in Angriff nehmen. Bei den zu erwartenden niedrigen Stückzahlen ist das nicht gerade wirtschaftlich. Hier müssen die gesammten Entwicklungskosten auf diese kleinen Stückzahlen umgelegt werden :( .


    Gruß Alfred

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