Beiträge von IndiviDual

    Moin Leute,


    danke, danke leute für eure bemühungen...:)


    -- einschub --
    --- wow, leute ich hab doch mir letztens ein grundig TK46 restauriert, das ding hat eben ganz original-getreu mit einem alten BASF LGS35 nebst metallendstreifen abgeschaltet, ist das nicht abgefahren 8o:thumbup: Nebenbei laufen hier meine drei fragezeichen tapes darauf und da hat es eben grad halt mal abgeschaltet, mit auslösung der tasten :thumbup: Der bringer... ^^


    Zurück zum toppic:


    Audio-Michel hab ich grad angeschrieben....
    In der bucht schwimmen auch immer mal wieder 1224/5er dreher günstigst - eilt ja nicht, hab sechs wochen zeit...:)
    Hätt aber ja sein können das bei einem irgendsowas "rumdümpelt" und bevor es nur rumoxidiert...


    TSC Yoda: bei der Grundig fertigung war das damals so: Die "zinkpest" betrifft bei weitem auch nicht alle geräte, sondern nur den teil, der damals gefertigt wurde als zink-teilefertigung zusammen mit der der alu-fertigung in einem raum war. Da hat der auftretende alu nebel dann die zinkteile in vertigungsprozess vergiftet. Es entsteht im verbund mit wasser (in der luft enthalten und darum auch im endprodukt) eine spannungsquelle und das zink wird in laufe der zeit zersetzt. Die haben das aber recht schnell gemerkt, und eine trennwand in der produktionshallte eingezogen.


    Ob und wie das bei Dual war - keine ahnung, aber ich weis mitterweile auch, daß bei falscher lagerung, mit frost, diese zink-druckguss teile auch ohne chemische reaktionen wegen falscher herstellung zerfallen können. Eben weil da unterschiedliche materialien in der letztendlichen gußmasse zusammengemischt werden, die sich dann unterschiedlich ausdehnen und das gußteil letzlich von sich aus "platzt"



    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    das sanyo deck ist auch ne restaurierung wert, immerhin 3 kopf :)
    Da es aber tipp-tasten steuerung besitzt ist es warscheinlich das die komplette mechanik in stand gesetzt werden muss.
    Darauf deuten auch die beschriebenen geräusche hin, zumindest die riemen sind wohl alle zu ersetzen.


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    hier steht grad ein 1226 bei dem der antrieb nicht mehr funktioniert.
    Also erstmal geguckt warum. Als ich den teller abgenommen habe stand die achse des motors mit dem antriebsdorn mit reichlich abstand zum treibrad und nochdazu ca 10 grad aus der normalen position weggekippt.


    Mein erster eindruck war, da ist das obere lager aus der guss-halterung geruscht, es wird ja von vier nasen, in dem guss-teil, gehalten, daß verdreht werden kann und dann das lager freigibt.


    Naja als ich mir das dann genauer angeguckt habe sah ich das hier:


    Tja dann hat diese zinkpest jetzt wohl auch die dual-gussteile erfasst. Vorher war mir das nur von den grundig tonbandgeräten bekannt.
    Leider zeigen die bilder deutlich den beginnenden zinkfraß, die haltenasen für die algerverrigelung sind schon alle ausgebrochen. An dem
    gussteil sind auch schon diese üblichen risse und auswerfungen zu sehen die ich sonst nur bei den grundig-zinkteilen gesehen habe.


    Da ich ausserdem grade keinen ersatz-chassis hier rumliegen habe, kann mir vieleicht einer mit dem gussteil oder einem kompletten "AM400" Motor aushelfen. Der dreher stammt aus einer saba hifi kompaktanlage eines bekannten meines vaters und ist eine gefälligkeits reperatur, daher möchte ich meine eingenen ausgaben möglichst klein halten.


    Danke im vorraus :)


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    ich finde die "leuchtdreher" einfach klasse!


    Was eine einzelne blaue LED hinten so ausrichten kann....Der ganze teller leuchtet... :thumbup:
    Wie da wohl meine durchsichtige 12er von DepecheMode drauf aussehen würde. Oder hat der wohlmöglich ne matte drunter, dann wird die wohl gar nicht "ausgeleuchtet".
    Oder auch die blaue 12er "Dragnet" von AoN....


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    hier steht grad auch ein Miracord 40 zur restauration rum. Der gefällt mir sehr, die tasten gehen wunderschön leicht und das design ist so klar und einfach. Einziges manko ist der manuelle fehlende lift. Die tondose funktioniert auch noch gut, die nadel macht auch einen guten eindruck.


    Der dreher scheint ziehmlich selten zu sein.


    Zustand von dem hier ist ausserlich richtig gut - läuft nur nicht ganz so wie er soll. Geschwindigkeit steht auf 45 und lässt sich nicht ändern. Wechlerache habe ich, er wechselt aber nicht.


    Die zarge ist ne ganz üble von körting, eiche funiert - sieht billig aus schaniere hat sie anscheinend keine der dekcel liegt nur auf. Das typenschild ist noch drann löst sich aber. Hinten ist ein ganz hässliches loch aus dem die kabel raushängen. Ist dem schönen spieler gar nicht würdig!


    Mal sehen, ich guck da mal die tage rein....


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    haidenai...lini....hasde reschd, däs gäheerd gewrzld...oda hald ^0.5 was, wieed´ja sachsd ds gläääsch iss.



    guude ausm wäschdersb,


    IndiviDual

    Moin Leute,


    normalerweise sage ich zu solchen themen gar nichts (mehr) , aber hier ist mir grad was aufgefallen:


    Baban57 meinte, grad über mir, folgendes:


    "...da soll man die Eingangskapazitäten auf 68 Kohm
    anheben usw..."


    Äähem...wie meinen....'??


    Eine kapazität wird in "irgendwelchen" farad angegeben als z.b. micro, nano oder pico Farad (müF, nF oder pF)....
    und bewegt sich bei mag.TAs in der größenordnung von 50-500pF was zusammen mit den geforderten 47kOhm abschluss einen tiefpass ergibt.
    Nochdazu ergibt sich mit der induktivität der spule des TAs ein schwingkreis der bedämpft werden muss. Daher ist auch ein kondensator und ein widerstand zwingend nötig.


    Jedoch wurde und wird keine Kapazität in Ohm angegeben....!!!


    Das alles ist übrigens kein hexenwerk - kann mittels geeigneter rechenvorschriften berechnet werden - und heutzutage auch ganz bequem mit "Matlab", "Mathcad" oder gar "maple" (b)analysiert werden. Dann wird auch der soll-frequenzganz eingehalten - ganz egal, was da nun für ein TA-Pre davor hängt.


    Dazu einfach nur die statischen verhältnisse am TA messen, das geht mit jeder vernünftigen soundkarte. Dann sind die L C und R parameter bekannt und vor allem auch die zu erwartende resonanzfrequenz in der schaltung, dazu wird keine mess-schallplatte benötigt, es kann aber nicht schaden eine zu haben....:)


    Die so gewonnen werte sind dann, mit ein paar einfachen rechenvorschriften in eine abschlussimpedanz und paralellkondensator umzurechnen.
    [ L=2*pi*f*R und C= 1/(*2*pi*f*R) oder auch w (omega) quadrat = 1/CL -> führt zur thomson gleichung f=1/(2*pi*CL)
    Aus letzterer lässt sich die schwingfrequenz errechnen - welche weggedämpft werden muss. Allerdings ist diese in der regel so hoch, daß sie in der praxis keine rolle mehr spielt, da ja ohnehin ein abschlusswiderstand den LC-kreis bedämpft (eingangswiderstand der folgestufe)


    Ein MM-TA benötigt etwa 20dB verstärkung, ein MC-TA nochmal 20dB (also zusammen 40dB) wenn diese 20dB jetzt elektronisch verstärt werden sollen, was ich für -sorry- blödsinn halte, ist da ein ganz erheblicher aufwand zu treiben, soll es denn mit genügend rauschabstand gehen.


    Der fertige MC-Pre-pre kostet mitunter mehr als ein päärchen 1:25 studio übertrager. Die erledigen das auch (naja fast) und zudem nahezu rauschfrei. Das so gewonnene signal ist hochohmiger [200 ohm *25*25 ergibt: 125kOhm nach dem übertrager] und benötigt keine speziellen niederohmige hochverstärkende stufe.

    Das alles ist ganz einfach mit einem verstärkerteil -> RC glieder für RIAA -> aufholverstärkerteil zu machen.
    Oder noch einfacher (wie früher oft üblich) ein verstärker mit der RIAA entzerrung in der gegenkopplung. DAs ist einfacher, bedingt aber höher verstärkende aktive elemente.
    Das ganze geht mit Transistoren: alle 70er desings sind transistor basiert, einfache nutzen zwei, bessere varianten vier, mit impedanzanpassung werden es dann deren sechs (pro kanal).


    Mit ICs: u.a. supra - ist original ein elektor bau-vorschlag aus den 80ern mit NE5534/NE5532, der von vielen "leutchens" kaum verbessert unter leicht abgewandelten namen auf den markt gebracht wurde. Leicht abgewandelt deswegen, weil sonst u.U. prozesse zu befürchten gewesen wären, wegen copyrights verletzung.
    Elektor hat dann gekontert und eine bessere variante mit dem namen supra zwei nachgeschoben - die haben u.a. mit gyratoren riesige induktivitäten ( so um 50H) gebaut und damit spannungsversorgung ruhig gestellt.


    Leztens war grade wieder eine platinen-ätz-massenbestellung des supras im nachbarforum...


    Oder der etwas bessere (nahe am EMT-design) von elrad, auch aus den mitte 80ern - mit nur zwei OPs pro kanal(der eine ein SSM typ mit extra ausgemessenem eingangs diferential transistor päärchen, damals 28DM/stk). Dazwischen liegt das passive RC-RIAA netzwerk.


    Oder auch mit Röhren. Entweder mit EF86 (als triode geschaltet sonst rauscht es zu sehr) und ECC83 nebst rückkoppel RC-schaltung oder günstiger mit zwei fernseh PCF röhren pro kanal, wobei erstere PCF als echte penthode geschaltet wird. Dazwischen wieder ein passives RC-RIAA, dann nochmal eine PCF, wobei der penthodenteil dann als triode geschaltet wird, und die eigendliche Triode in der röhre dann als kathodenfolger geschaltet wird, damit wird der ausgangswiderstand schön niedrig und es kann ein längeres kabel verwendet werden und es steht immernoch genung spannunghub für die aussteuerung eines Line-ins zur verfügung.


    Anpassung an ein MC-TA geschieht dabei mit übertragern, bei den röhren würde ich auch 1:5 bei MC nehmen. Keiner würde versuchen mit 100-1000 Ohm Impedanz in einem röhreneingang direkt zu verstärken, das war führer schon so (jedes gute mischpult hat für mikros einen übertrager je kanal - das hat seinen grund 0.5-20mV bei 200 Ohm bringt ein mikro mit) also warum heute nicht mehr?
    Jede Neve-konsole hat sowas, das ist, was in studios so "rumsteht" damit wird aufgenommen und ist nachher als vinyl im handel...warum also nicht auf bei der repro?


    Aber alles zig jahre bewährtes bringt ja kein geld also muss zwingend für die sog. high-ender immer wieder was anscheinend ganz super tolles gebastelt werden.
    komisch nur das alles, wenn es denn so gut wäre, nie in irgendwelchen professionellen desings einzug gehalten hat.
    Im studio-umfeld zählen nur nackte tatsachen: rauscharmut, anstiegszeit und einhaltung der entzerrerkurve (RIAA,CCIR,NAB um mal ein paar zu nennen) um mal ein paar zu nennen. Und alle diese dinger haben übertrager drinn.


    Beste grüße,
    IndiviDual
    (der jetzt, im gegensatz zur überzeugung doch was geschrieben hat ;) )

    Moin Leute,


    ich mag piefkes, der gründer von genelec war auch so einer, er hat da was gebaut, einen aktiven lautsprecher mit elektronischer (DSP) regelung, alle sagten. Lass den quatsch lausprecher muss man nicht kontrollieren, einen guten amp und gute LS reichen.


    Er hat es aber weitergetrieben. Er hat es auch bewiesen mit gänigen messmethoden.


    Wenn Du was besseres hast, dann patentiere es schnell und gehe in serie. Die studiowelt wartet. Aber höre Dir bitte erst an was heute stand der dinge ist. bzw. gratis auf der musikmesse. am stand von KS-digital, genelec oder fööhn audio.


    Ich bin auch ein piefke, ich habe einen dicken röhrenamp mit einem 12Zoll breitbänder gekoppelt, und da er mir nicht den frequenzgang gab den ich wollte, hab ich den mittels DSP so verbogen, das er jetzt fast grade ist. Dafür brauchte ich auch einen dicken röhrenamp, denn der mit 70W hat nicht gereicht, denn ich muss unten (um 50Hz) um 6dB anschieben - das kostet leistung. Ich habe hier auch einen mosfet damit und dem DSP ging es sofort, aber ich wollte (subjektiv und (alt)PA süchtig) einen alten Röhren PA-Amp.
    Das war sehr mühselig, aufwändig und hat mich viele zeilen 56002 code gekostet aber es geht. Dann als ich dachte jetzt ist´s gut, hab ich ein DBX-driverack in die finger bekommen, das war so viel besser als mein programm. Da hab ich dann den benutzt.
    Es ist mitterweile möglich aus fast jeder quäke einigermaßen brauchbare musik zu bekommen. Was passiert wenn ohnehin schon gute LS benutzt werden, ist dann u.a. bei genelec zu sehen. KS-Digial kann das übrigens auch.


    Aber dazu benötige ich keinen "gepimpten" vieleicht noch mittels OPA627 aufgehübschten verstärker. Oder diesen "verhau" den der eine aus dem armen grundig 9009 gemacht hat. Das mit dem trafo hinten iss ganz übel. Das mit den röhren auch. Am lustigsten finde ich die kleinen strippchen zu den XLR kupplungen, welche nochdazu schief im gehäuse sitzen. Draussen an den XLRs hängen solche HAI-ENTE strippen. (Aber genau die kabel müssen es sein - andere hört man) ....lächerlich....


    Sondern rechenleistung im DSP.


    Was wohl passiert, wenn Ls benutzt werden, welche eine zweite wicklung haben die dann, als generator genutzt, rückmeldung an den DSP gibt.
    Es gibt versuche mit den ganz großen car audio subwoofern, welche 2x4 ohm wicklungen haben.


    Um zu tema zurückzukommen:
    Es ist durchaus sinnvoll einen OpAmp gegen einen zu tauschen, der in der gleichen schaltung (!!) weniger rauschen produziert, das hat den vorteil das es insgesamt weniger rauscht.


    Nur ich frage mich persönlich immer: warum?
    Meine hauptanlage rauscht unheimlich (wegen der röhren amps) iss mir aber egal, ich höre da so laut, da fällt das nicht weiter auf und ohne signal ist das rumpel-rausch gemisch vom vinyl wesentlich lauter :D


    Bei CD wird das rauschen, wegen dem dann viel lauteren nutzsignal, einfach rausmasktiert (siehe oben)


    Ohne signal sind die endstufen nach 30 sec. ohne anodenspannung - dann rauscht auch nichts.


    Leise hintergrund musik höre ich nur hier im bastelzimmer und den CV441 höre ich nicht rauschen, die lüfter meiner rechner und die uhren sind lauter.


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    bei mir zu hause, bei dir zu hause, bei wem zu hause??


    Komisch ist´s immer wieder, wenn sowas zu lesen ist. Als einzige referenz gilt immer das, womit bei der aufname abgemischt wurde.
    In ernsthaften studios (die geld verdienen müssen) stehen sowieso ganz andere kaliber:


    http://www.genelec.com/products/main-monitors/


    Komisch, das in fast jedem studio diese dinger "rumstehen". Das ist mitterweile der quasi-standart.
    Wir hatten auch welche und als HiFi pendant stand da ne große infinity- "kappa irgendwas" mit doppel bässen, die haben wir aber nur befeuert, wenn der kunde mal hören wollte, wie es denn "zu hause" klingt, aber wirkliches (ab)mischen ist mit denen nicht möglich.


    Warum muss dann zu hause in der wiedergabe-elektronik unbedingt "rumgefummelt" werden und z.b. ein 4558 gegen einen OPA-604/627, LT1028 oder was weis ich noch für typen, die mir grad nicht einfallen.


    Wenn A) dazu auch die umgebungsbeschaltung angepasst werden muss, wovon die meisten wirklich keine ahnung haben als da wären:
    GBP, Transitfrequenz, OLG, SlewRate, art der eingangstransistoren (DiffPairTyp) und was es da noch alles an randbedingungen gibt, auf die zu achten ist. Ein tausch ist möglich - nur was soll´s denn dann.


    Mein auto fährt auch mit 165er-T reifen, aber mehr auch nicht. Tempo 240 geht dann nicht und auch die kurvenlage ist ne andere, aber fahren tut es. So ist´s auch mit den OpAmp tauschen. Das geht zwar, aber ob der OpAmp dann wirklich optimale arbeitsbedingungen vorfindet ist eher unwarscheinlich.


    oder B) nur weil es toll ist zu sagen "hey ich hab das gegen BB oder TL ausgetauscht und das sind WELTEN"


    Diese WELTEN habe ich das letzte mal gehört, als ich hier die canton GLE40F gegen JBL TLX50 getauscht habe. Das sind wirklich welten.


    Edith meint: ganz wichtig beim hören, bzw der interpretation des gehörten ist auch, daß es zu maskierungs effekten (die mithörschwelle) kommt, wenn ein lautes signal auf der frequenzachse dicht neben einen leisen liegt, wird das leise komplet vom ohr maskiert. Das ist so. fakt. Da musik immer ein frequenzgemisch ist und nie nur ein paar sinustöne, macht es kaum sinn sich über 0.003% oder 0.0003% THD aufzuregen, wenn die LS dahinter sowieso 1-2%THD haben.


    Es ist mit heutigen mittel leicht möglich in ein audio-file mithilfe von "spread-spectrum" kodierung zahlreiche informationen in das nutzband einzurechen, die dann beim abspielen zu keiner hörbaren beeinträchtigung führen. Nur durch ausnutzung der mithörschwelle. Dieses verfahren wird ab und an schon genutzt um copyright notitzen direkt ins audio zu "rendern" damit es auch nach mehrmaligen analogen überspielen noch sicher vorhanden ist.Wenn es denn hörbar wäre


    Hypothese:


    Wenn jemand einen unterschied von 0.003%THD und 0.0003%THD hört, müsste er auch ganz klar oben beschriebene copyright info im audio hören.
    Dazu hat die AES auch schon was publiziert: http://www.aes.org/e-lib/browse.cfm?elib=14052


    Fakt ist:


    Dieses verfahren ist erprobt und wird angewendet.
    Es ist aber bisher niemandem gelungen nur mittels seiner beiden ohren sicher zu sagen ob ein musikstück nun copyright info enthält oder nicht....



    Die grundlagen dazu nachzulesen z.b. da:
    http://www.netaudio.de/psychoa…eiten/mithoerschwelle.htm


    hier:


    http://www.mathematik.hu-berli…_auditive_Wahrnehmung.pdf


    oder auch hier:


    http://www.medialab.fh-osnabru…v/pdf/21_av5_audcomp2.pdf


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    hmm sekundenkleber hab ich hier reichlich, obwohl ich zu dem ein zwiespältiges verhältniss hab. Denn irgendwie weis ich im vorraus nie ob das damit klappt oder nicht. So hab ich schon dinge versucht, bei denen ich mir sicher war, das es damit geht, nicht zusammen kleben können. Die sind tags darauf einfach auseinandergefallen. Andererseits kenn ich auch genügend dinge die ich damit wunderbar zusammenkleben konnte.


    Allerdings, der wassertip, den kannte ich noch nicht. DANKE :) Werde ich nachher mal versuchen..


    Mit epoxy hab ich wesentlich bessere erfahrungen gemacht. Ob ich mir vieleicht mal so ne silikonform mache mit nem abdruck von dem Pinökel und den dann mit epoxy ausgieße....Sowas hab ich anderswo schon mit guten erfolg hinbekommen. Da hab ich mal einen knopf nachgegossen. Hat wunderbar funktioniert.
    Grade vorhin hab ich wieder gebrochene plastik-schraubenhalterungen damit zusammengeklebt (der graue "flüssigmetall"-epoxy). Das habe ich auch schon öfters gemacht, das hällt so gut, wenn dann bricht es daneben aus. Darum setze ich davon auch einwenig mehr an und behandele die stelle dann sehr großzügig. Das zeugs wird nach 8 minuten schön warm, härtet dann und ist dann schon belastbar. Aber ich warte immer 24 stunden. Es ist dann bombenfest und auch gut bearbeitbar.
    Nur eben leider mag das epoxy diesen pinökel gar nicht, das ist eines der seltenen kunststoffe, die damit nicht verklebbar sind, hab ich schon versucht.


    Kevin N. : den P1008AV26 (so sein voller name) momentan eigendlich nicht so, aber das kann ich ja irgendwann mal ändern.....;)


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    wacholder:


    ich habe aber gar keinen "speed-knubbel" von 101x um den mal probehalber zu probieren.


    Kevin N. :


    Na den hab ich doch schon häufiger im "...Was hören Dual-Fans in dieser Minute?..." fred gezeigt, immer dann wenn ich vom flomi singles mitgenommen hab.


    Der 1008A ist nicht so mein favorit, meiner ist und bleibt der 1007 ganz dicht gefolgt vom 1008 weil gleicher arm und stereo.
    Denn 1008A hab ich nur genommen weil er in der bucht so gut dastand, halt wie aus dem ei gepellt - nur mit den üblichen leichten kunstlederbezug auf/ab-gehern an den ecken, das hab ich aber auch hinbekommen. Mit ponal express, ein paar schraubzwingen nebst filzunterlagen und über nacht trockenen lassen.
    Der 08A hat mir aber im ganzen zu viel plastik, ausserdem sieht der arm einfach ähääm sch****e aus.


    Meine neuste errungenschaft ist aber ein 1008 komplett mit boxen, auch aus der bucht.
    An dem ist aber auch noch viel zu machen, irgendwas stimmt mit dem kurvenrad nicht da ist oben die kleine feder ausgehängt, da ich den aber für´s wiedereinhängen komplett zerlegen muss, hat das noch einwenig zeit...denn momentan hab ich die zeit dazu nicht. "Über´s Knie brechen" mag ich die aktion aber nicht. Zumal der arm dann auch ein M75 bekommt, diesmal aber mit beleuchteter "nase" so wie ich das schon beim ersten umbau des 1008 machen wollte. Da zu lesen: Der Party 1008 ist da - Hot Roded 1008-75
    Nebst Röhren RIAA mit 2x ECC82 für stereo nebst 2xECL82 für die verstärkung. Mein momentaner plan ist, den Amp in den deckel zu verlegen, da im dreher dann kein platz mehr ist. Ausserdem wird mir der mit den röhren drinn sowieso zu warm. Der 08A wird mit seinen beiden ECL86 so heiß, daß das chassis nach ein paar stunden kaum noch anzufassen ist. Da über den röhren der antrieb sitzt mache ich mir arg sorgen ob die gummi-zwischenräder das auf die dauer aushalten. Immerhin sind die >40jahre alt.....aber die zeit...


    Zuerst muss aber so ein umschalter Pinökeldingens her..... :!:


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    da wollt´ ich doch für´s aufräumen ne schöne musik und hab nen 10er single-stapel auf die AS12 gepackt wollte auf 45 stellen und dann - knack machte es!


    Ja KNACK -- menno -- :!:...8|......:?:........;(



    Hat noch einer vieleicht so einen "rumfliegen" ?? Dann möge er ihn bitte für mich einfangen ;)


    So ohne schaltet sich die geschwindigkeit nämlich nur ganz, ganz schlecht um - so ohne zange jedenfalls.


    Ich hab irgendwie keine lust mehr einen 1007/8(A) zu fischen nur wegen diesem kleinen Pinökeldingens.
    Das problem ist nämlich, daß da dann immer so ein dreher drannhängt und ich dann nicht umhinkomme den retten zu wollen, oder mich sogar gleich drannsetze.
    Das fängt immer so harmlos an...ist ja eigendlich schön....dreht der teller? Wie sieht der treibsatz aus, oooch so´n schöner arm(A)...und dann wird doch nur wieder entharzt, neu geschmiert, ihr kennt das ja...


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    in dem falle funktioniert das nicht, denn es ist bestandteil der abgebildeten auktion und der käufer hat das bild quasi mitgekauft, da auch dies bestandteil der auktion ist, ausserdem ist es eine "hardcopy" einer auktion, welche immernoch öffentlich ist (90 tage kann jeder die original-auktion einsehen).


    Edith meint: wem das aber zu "heikel" ist, kann auch einfach einen link zur original auktion setzen, denn diese ist ja 90 tage einsehbar.


    Es bringt: seelenfrieden :D Und die gewissheit, daß jede menge leutchens darauf aufmerksam werden und wenigstens kurzfristig (naja bis max 30 tage) den ehemaligen VK meiden, bzw anschreiben...;)


    So eine auktion habe ich mal gestartet, da ein VK auch extrem frech war und wider besseres wissen schrott als "super ware" beschieben hat und obendrein bearbeitete -eher geschönte - bilder benutzt hat, danach alles abgestritten hat und gemeint er ist damit raus aus der sache und ich sollte mich doch buitte an das versandunternehmen weden, falls ich etwahige schäden reklamieren möchte.


    Er hat mich in den tagen nach beginn der auktion erst beschimpft, dann mit rechtlichen schritten gedroht (hat aber alles nichts gefruchtet), dann gebettelt....Meine reaktion war nur: Kaufe oder nimm es hin....


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    ich würde das machen:


    den artikel wieder einstellen, mit sagen wir mal 1.199euro sofortkauf und allen extras die ebay bietet um die auktion aufzuhübschen. Dann "zufällig" ein bildschrimbild von der original auktion dazu(da sollte u.a.sein ebay-name zu sehen sein). Ein entsprechend schöner text von Dir mit entsprechenden deutlichen hinweisen zu dem IST zustand.


    So das war´s, der VK wird sich totärgern. Alles bitten und betteln würde ich ignorieren und die auktion laufen lassen, oder kauft halt ;)


    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    Du hast schon recht mit dem kurzschluss, ist eben der nachteil bei funkenlöschung und wechselspannung, da geht das mit dioden leider nicht. Wenn da jetzt ein R in reihe ist funktioniert die funkenlöschung auch nicht mehr wirklich gut. Daher muss der C ja auch so nahe wie möglich am entstehungort sitzen.


    Miterweile haben die hersteller das aber besser im griff als noch vor 30-40 jahren.
    Der grund warum ausgerechnet immer diese rifas hochgehen, ist bedingt durch den alterungsprozess des verwendeten dielektrikums. Bei anderen Cs tritt das so extrem nicht auf - allerdings würde ich immer alte Cs an der stelle und auch gennerell alte Sieb-Cs austauschen, denn heute sind die Cs soviel besser geworden, ich traue diesen alten dingern nicht - daher meine ich, die sind nur mit genügend abstand gut....;)


    Wobei es gibt da z.b. diese alten styroflex kondis - die sind als koppel C richtig gut solange sie nicht seit 40-50 jahren da im gerät ihren dienst verrichten - sondern NOS. Pollin hatte lange zeit mal ein sortiment mit 20stk von denen. Davon nehme ich heute noch immer gern wieder welche als koppel Cs in meinen röhren geräten, ob nun selbst ausgedacht oder als reperatur-austausch. Auch weil die mit ihren axialen anschlüssen meist besser passen als die üblichen stehenden Wima-typen. (mks oder mkt)



    Beste grüße,
    IndiviDual

    Moin Leute,


    die suche nach einem M77 system ist aber aufwändiger, und nicht alzu oft vom erfolg gekrönt, als die nach einem M75 system und musikbox nadeln gibt es für beide.
    Allein vom aussehen her ist das M77 unter dem 08A arm passender - zumal es schon rot daherkommt.


    Beste grüße,
    IndiviDual