UltraLowMass

  • Hallo , zunächst einmal vorweg, in diesem Fred geht es nicht um die Beschreibung einer Örtlichkeit oder gar einer Stadt.


    Kurz etwas zur Fred- Themenüberschrift;

    In ULM … stecken noch immer so ( zu ) viele Details im Inneren verborgen …

    um ULM …gilt es im weiten Betriebs-Umfeld auch viel zu beachten …

    und um ULM herum (drum herum)… ist auch aktuell die Zeit nicht stehen geblieben, für eine Zukunft könnte noch weit mehr …


    Aber auf jeden Fall soll hier niemandem sein Spieler vermiest oder „madig“ gemacht oder gar in ein schlechtes Bild gerückt werden. Vielmehr sollte hier ein jeder Interessierte in die Lage versetzt werden für sich selbst einordnen zu können wonach er sucht oder ggf. vor sich stehen hat.


    (((Allgemein sollte man zu dem Thema folgendes beherzigen >>> die Bezeichnung / ein ULM -Schriftzug auf einem Systemkörper oder einem Spieler alleine genügen bei weitem nicht um dem, wofür das „Prinzip“ ULM aus Sicht der Entwickler stehen sollte auch gerecht werden zu können. Dies konnte im Gesamtumfang im Übrigen auch erst wenig später ab Mitte / Ende der Haupt- Serie (1986 -) das „volle“ Leistungsvermögen umgesetzt / präsentiert werden. Die Erklärung hierfür = Dual / Ortofon hatten nicht bedacht das mit ihren Entwicklungs- Resultaten jegliche Lautsprecher nach damaligen Stand der Technik aktuell nicht in Lage sind die druckvoll agilen Frequenzgänge mit entsprechendem Schalldruckpegeln wiedergeben können = (z.B. erwiesen sich hier die bis dato "noch modern" verbauten „riesigen “ Einzel- Bass Chassis als viel zu träge und in Richtung Wirkungsgrad uneffektiv.(letztendlich in ihren "Bewegungsabläufen" zu träge / langsam … Wohl auch eher „zufällig“ lieferte hierzu das neu hinzugekommene Marktsegment >>> Heimkino mit weiteren Anforderungen und zudem neue Absatzmärkte eben auch "Neue Ideen" mit neu entwickelten Standlautsprechern Abhilfe. )))


    Nachfolgend wird zusammengefasst rund um die Themen betreffend der Dual- ULM Plattenspieler / Tonabnehmer vornehmlich jene der Fa. Ortofon > eben weil genau jene es waren welche in Zusammenarbeit ULM seinerzeit auf den Weg gebracht hatten wissenswertes aufgezeigt werden.



    Dazu werden hier im Zusammenhang auch sehr wichtig in erster Linie die zeitlichen Abläufe berücksichtigt: Die zu diesem Zweck als exemplarische Beispiele verlinkten Spieler dienen nur Richtungweisend der Möglichkeit sich in Detailfragen Übersicht zu verschaffen.


    An dieser Stelle dann auch gleich der Hinweis dort hin verlinkt lassen sich auch meist unter „weiter Modelle“ noch andere zumeist abweichende Ausstattungs-Varianten aufrufen. Auch wenn jene dann in die zugehörige Bauserien- Zeit gehören standen diese auch oftmals nicht die komplette Fertigungszeit über für den Verkauf zur Verfügung (nicht selten wurden die einfacheren Einsteiger Modelle schon frühzeitig aus dem Liefer-Programm genommen.


    Es wird insbesondere nach


    der „Vorlauf Serie“ (mit den Teilbereichen TKS und TK xx bis ca.1981 // federführend unter Dual / Ortofon

    Beispielhafte Modelle hierfür: https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_506 // https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_731_Q ) /


    Mit der Haupt- Serie (1983- 1986) begannen sich für Dual // https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_620_Q )

    wo sich maßgeblich auf initive von Ortofon sich fortan die Wege bei der Tonabnehmersystemfertigung, dann mit dem Erweitern in Richtung ½“ OM System Befestigung neu auszurichten begann..


    Die Hochzeit (1986-1992 // fiel nur all zu offensichtlich mit Dual (sämtliche Entwicklungs- Vorleistungen für die Spieler) / und Thomson (die „Ernte“ mit zeitgemäß neuem Design …) https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_2225_Q );


    und nicht zuletzt auch der (Beginn) der Neuzeit (1983- 1986 Dual (wegbereitender Idee Geber ) / und Thomson (mit kompetenten Fertigungs- Partnern in Fernost) https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CST_100 )


    „die Gunst der Stunde“ in die Hände.


    (Als kleiner Trost...)

    Es könnte vieles dann auch ...

    In eine aus heutiger Sicht weiter führende Zukunft in Sachen dieser begonnenen Entwicklungs-Wege durchaus auch noch (mit den Fertigungs-Möglichkeiten /Standards von heute verbunden ) in die Jetzt-Zeit / Zukunft befördern lassen.


    Auch wenn es evtl. jedem bewusst sein kann; ULM bedeutet ausgeschrieben Ultra Low Mass was dann „eingedeutscht“ für ulta leichte *Masse / Gewicht >>> *Volumen in seiner Gesamtheit steht = und zusammen mit dem spezifischen Materialgewicht Teil der Formel für spezifisch /effektive Masseberechnung (en) sein soll.

    Hierzu auch gleich (für all diejenigen denen es wichtig scheint) ein Verweis darauf das sich diese Berechnungen um die ULM- Tonarme insgesamt auch nur gegliedert in einzelne Hebel- Teilbereiche, aber immer als Ganzes ausgeglichen (betrachtet) berechnen werden sollten.


    In der Praxis:

    Folgendes Bild zeigt einmal einen Tonarm- Lagerbock von einem Spieler aus der Haupt- bzw. Hochzeit ;




    der rote Pfeil verweist auf die direkt angeordnete Lage der Anti scating- Einstellung (kurze Wege = kurze Hebel); rot eingekreist markiert das verspringen im oberen Lagerhebel / bock welches durch die Anordnung des massefreien Federlagergehäuse erforderlich wurde … (beides sind offensichtlich auffällige Erkennungs- Merkmale .)


    Zudem stehen aber auch immer verbesserte (kürzere / effektiver) beherrschbare Hebel(-wege) hier zum einen für das Antiscating (> dichter an die Vertikal- Achse der Tonarmaufhängung „heranrücken“ und auch bei dem Tonarm ausbalancieren = Tonabnehmer (Nadelspitze) >< Vertikal- Achse der Tonarmaufhängung ist ja fix vorgegeben /// sowie der Vertikal- Achse der Tonarmaufhängung >< und dem Tonarmgegengewicht (auch und „auf den Punkt“ dieser „Hebel“ wurde möglichst kurz gehalten realisiert).


    Nachfolgend ein Detail Bild mit einem masselosen Auflagegewichtseinsteller Gehäuse nebst der Feder im Inneren) welche an den ULM Spielern zum Standart gehörend (ein Merkmal wonach ggf. zu suchen ist bzw. dies auh an allen ULM Spielern zu finden ist.)..




    Auszugsweise aus der BA : Zur Einstellung / Funktionsweise; für ein ausbalancieren (Auflagegewichtskraft einstellen) des Tonarm müssen diese masselosen Einsteller zunächst vorab einmal auf 0/null gestellt werden


    Erst hiernach wird der mit Headshell / System und Nadel komplettierte Tonarm durch verdrehen auf dem Tonarm mit dem Gegengewicht in Waage ausbalanciert; danach wird die Auflagekraft mit dem einstellen (vorspannen entgegen der Federvorspannrichtung) auf den für das Tonabnehmer / Nadelsystem gebräuchlichen Wert eingestellt. (folgerichtig ist es alleine die vorgespannte Feder welche eine / dem angestrebten Wert entsprechende Auflagevorspannung liefert = Vorteil hierbei der Tonarm „schwebt“ faktisch auch nach der korrekt abgeschlossenen Einstellung .und eben nur Feder generiert dazu einen relativ gleich bleibend konstanten Auflagedruck (vertikal) über den gesamten Hebelweg des Nadelträger >>> eben auch nach unten durch soweit es das Nadelträger-Lagergummi zulässt = bedarfsgerecht auch einem „ausfedern“ gleich ….). Man beachte hierzu auch die Beschreibung Schematik / Lageausrichtung der Bauteile zu den Ortofon OM Tonabnehmer Bauserien (und diese Überlegungen und Gedanken dazu dann bitte ebenfalls mit dem voran beschriebenen mit einbeziehen.).


    Wer mit dem voran dann auch das Arbeits-Prinzip dahinter verstanden hat weiß dann auch dass diese Arbeitsweise eben auch nur für Schallplatten welche ordnungsgemäß plan (ohne Höhenschlag) rund laufen funktioniert.


    Die durchaus als alltagstauglich zu bezeichnende schraubbare Headshell- Lösung der („echten“) Haupt und Hochzeit- Spieler ist faktisch frei von jenen der von den TKS / TK xx bekannten Kontaktprobleme. Korrekt nach den vorgaben seinerzeit kombiniert wiegen komplett spielfertig aufgerüstet gerade einmal 6g.




    Die zu diesem Headshell original passenden Justier- und Einstell- Lehren sind im Zusammenhang mit dem schaubbaren Headshell für ein präzises einstellen nicht nur als „eine echte Erleichterung“ zu bezeichnen.



    Somit dürfte dann auch schnell klar werden das in der horizontalen Ebene eine nur geringfügig „schwerere“ Headshell /Tonabnehmer/ Nadel-Kombination (Gesamtgewicht) es für das ausbalancieren erforderlich macht das Balance-Gewicht am anderen Ende (und sei es aus eigenem Ermessen auch nur geringfügig) nach aussen zu verschieben (ein verlängern des Hebel Tonarm- vertikal Drehpunkt <> ideelle Mitte Gegengewicht nach sich zieht.



    Eben in diesem Hinblick brachte „das konstruktiv bedingte Auflasten“ mit vergleichsweise Mehrgewicht (dem Eigen- „Leer“gewicht) der TKS und TK xx Headshell selber (und ggf. zudem auch noch mit Adapter) nicht die anvisierten Erfolge welche bereits in Richtung ULM Gewichtsreduktion gezeigt werden konnten


    Da ich bereits die Maximal- Anzahl Bilder geladen habe, hier dann zunächst einmal Ende Teil I / Teil II folgt.


    Dann bis hier her zunächst einmal; Gruß Thomas :)



















    2 Mal editiert, zuletzt von Delta () aus folgendem Grund: Bilder ...

  • Hier nun Teil II:


    ... zudem wurden eher nur weitere „Kunstgriffe“ >>> z.B. die Verwendung eines „Antiresonator“ (59g Eigengewicht eines cs 741Q / hierfür = Bild und Gewichtsangabe geht ein Dankeschön an emma ) auch erst erforderlich machen.


    dual-board.de/core/index.php?attachment/296293/


    In genau dieser Richtung schauend sollte man dann auch mit Hinblick (auf die möglichen TKS / TK Varianten) mit an das original Gegengewicht anschraubbare weitere Zusatzgewichte ; als genau in das Gegenteil verkehrt dessen was man mit ULM bezwecken wollte betrachten.


    Um nun aber auch fair / korrekt zu bleiben „gestehe“ ich dass ein Tonarm-Gegengewicht Beispielsweise eines CS 22xxQ ) satte 68g auf die Waage bringt;


    dual-board.de/core/index.php?attachment/296298/




    Welches allerdings korrekt eingestellt und den Tonarm ausgependelt ...


    dual-board.de/core/index.php?attachment/296299/


    einen sehr kurz gehaltenen Hebelweg erkennen lässt = (Lager / Hochachse <> Mittelpunkt Einstellgewicht = gemessener Leerweg auf dem Tonarmrohr sind es gerade einmal 5mm / und unter / von dem „Zentimetermaß“ verdeckt sind es zum Lagerarm selbst sogar noch weniger Freiraum /bei Endauflage auf der Tonarmstütze aufgelegen …).


    Bevor ich nun mit weiteren Detail- Hinweisen beginne, etwas zum wesentlichen von ULM hierbei geht es um die effektiv/ best mögliche Reduktion der bewegte Massen (Tonarm insgesamt) = folglich gebührt diese Bezeichnung ULM jenen auch nur so lange wie es keinen besseren / würdigeren Nachfolger (mit besseren Merkmalen oder Werten) in dieser Disziplin gibt.


    Bekanntlich waren seinerzeit an der Entwicklung von ULM die beiden führenden Unternehmen Dual und Ortofon maßgeblich /gleichermaßen beteiligt.

    Zunächst einmal zu den Tonabnehmersystemen aus jener Entwicklungszeit von Ortofon „Gewichts limitiert“ gefertigt;

    Vieles und auch das, was offensichtlich zwischen beiden Partnern nicht so, wie vielleicht zunächst abgesprochen „rund lief“ lässt sich bei den verschiedenen Baustufen / Spieler Bauserien auch zeitlich eingegrenzt in den Zusammenhängen aufzeigen.


    An sich alle Ortofon „ULM „ Systeme weisen die gleichen grundlegenden Merkmale betr. Gewicht T4P = 6g ; des gleichen für die ½“ Variante ohne Messing / Einlegegewicht aber mit samt dem Headshell; nebst Nadel ebenfalls 6g auf.







    Folgend Link- / Hinweise zu den gebräuchlich / bekannte Ortofon Systeme:



    ½“ MM


    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_OM_10



    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_OM_10_Super



    ½“ MC


    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_MC_100_U



    T4P MM


    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_OMP_10



    T4P MC



    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_MCP_100_Super



    (Zusatz; dort lassen sich dann auch jeweils weitere Modelle der gleichen Baureihe aufrufen.


    Nebenbei ist es durchaus auch möglich das weitere Systeme.anderer Hersteller diesen Vorgaben gemäß Ortofon in Bezug Tehnische Daten an ULM entsprechend gefertigt und evtl. auch vertrieben haben ...)




    Ergänzend noch ein Bild mit dem Aufbau / im inneren links / rot eingekreist die 4 Spulen aus einem durchaus auch noch aktuellen Ortofon OM / OM super / OMP…





    Zum Vergleich rechts daneben ein aktuelles Audio Technica T4P System mit serienmäßig 2 Spulen an Bord.



    In dem Zusammenhang, dann auch noch einmal eine Skizzierte Ansicht zur gewollt /gewünschten Lage- Ausrichtung (Nulllage) im Betrieb. Dies dann bitte auch immer noch einmal zu Überlegungen > Funktionsprinzip massellose Gewichtskrafteinstellung mit einbeziehen. ( … hinweislich in welche Achs- Ausrichtung diese Systeme zu arbeiten vermögen.)



    Dazu gehörig noch eine Skizzierte Draufsicht (womit an sich verdeutlicht wird das über allem dank masseloser Gewichtskrafteinstellung (Vorspannung) und gewollt sehr weicher Nadelaufhängung sich beim auslesen der Nadel aus der Rille des Vinyl ausschließlich Diamant und Nadelträger bei ihrer „Arbeit „ bewegen.



    Der Tonarm nebst Abnehmersystem folgen dem Verlauf der geschnittenen Rille dank masseloser Gewichtskraft- Einstellung gut ausbalanciert „frei schwebend“ (in der ideellen Mitte), so dass sich die Möglichkeit zu selbst eingestreuten (für allgemein bekannt unter aufschwingen zumeist im „Tonarmrohr“ verortete Frequenzen) ausschließen lassen. Dies ist dann auch der Grund (eine weiteres Erkennungsmerkmal) für „echte“ ULM Spieler, jene benötigen keine „Anti- Resonator“ Konstruktionen und es wurde von da her so etwas auch zu keiner Zeit werksseitig verbaut


    Ende Teil II./ es folgt Teil III


    Gruß Thomas :)


    Hier nun Teil III:


    Zum Thema neue Ortofon OM etc. Nadeln einspielen; hier insbesondere mit einer weichen Aufhängung an ULM Spielern …

    Mit neuen Nadel beginnt man eine „Einspielzeit“ (eine feste zeitlich begrenzte Angabe ist real nicht machbar…) bzw. sollte es dazu eben weil individuell zu verschieden nicht geben >>> mehr dahingehend ergibt sich aus den folgenden Zeilen.

    Man beginnt zunächst einmal mit Einstellungen oberer Bereich Herstellerangaben …wichtig hierbei ist zunächst nur den Abstand Vinyl Oberfläche Nadelträger Unterkante (> parallel Verlauf vergleichend einschätzen und einprägen) …

    Auflage- Gewichtskraft von Zeit zu Zeit mit reduzieren an das „weich spielen“ der Aufhängung anpassen. Je nach Gebrauch und in Abhängigkeit der bereits abgeleisteten Laufzeit kann dieses reduzieren je nach Durchhaltevermögen des Diamanten bis zu seinem Verschleiß-Ende auch über seine gesamte „Lebensdauer“ immer wieder erforderlich werden.

    (die / eine Nadel- Aufhängung wird vorausgesetzt sie wird pfleglich behandelt rein zeitlich betrachtet mit fortschreitendem Gebrauch immer besser = nur ein „Unfall“ oder ein unsachgemäß behandeln (abtasten von „welligen“ Vinyl) oder eben ein aushärten bei Nichtgebrauch über lange Zeiträume kommen für einen Nadelaufhängungs- Schaden (ab- bzw. eingerissne Gummiaufhängung) vor einem durchaus langen Diamanten- Ende in Betracht.

    Zu dem Thema abschließend, sollte jemand der mit einer derartigen Nadel oft und viel in Gebrauch hört auch öfter einmal hinsehen und ggf. einen Bedarf einschätzen und darauf hin letztendlich auch die Auflage- Gewichtskraft immer mal wieder reduzieren.

    (Mein dahingehend im Test befindlicher „Dauerläufer“ ein DN 165 Einschub läuft/ macht sich bereits seit einiger Zeit mit 0,8g Auflage- Gewichtskraft sehr gut im Vergleich auch gegen die hier in Richtung Fertigung / vom BJ. her neuere Nadeleinschübe ).

    An sich möchte ich in diesen Zusammenhängen nur noch etwas in Richtung ergänzen, zum Beispiel 180g Vinyl und dem Tipp eines Kollegen >>> es gibt 180g Virgin Vinyl Platten wo man durch das Vinyl selber das Licht (einer dahinter ausgerichteten Glühfadenlampe durch die Rillen scheinen sehen kann.


    Ich hatte dies (vorher) lange Zeit auch nicht gewusst, eher nebenher sind wir einmal auf das Thema gekommen >>> über so etwas lässt sich mit ihm gut austauschen / reden. Früher in den 1980ern hatte er selber aufgelegt / heute kümmert und verkauft er Vinyl hier vor Ort im Gebraucht / Vinyl Geschäft um die Ecke.

    Ein Hinweis / Empfehlung alle Spieler (insbesondere die elektronisch geregelten DD)sollte man mit geschirmten Kabel an RCA Steckern verkabelt betreiben / durchgängig line verdrahtet).


    Dahin gehend habe ich alle meine Geräte (Bausteine) derart verkabelt angeschlossen.


    Falls jemandem einmal auffallen sollte das sich eine Zusammengestellte Anlage mit dem Lautstärkeregler effektiv im Klang verstellen lässt = in der Art Bass ist immer präsent und nur mit lauter / aufdrehen gesellen sich die vermissten Mitten und Höhen auch dazu

    >>> in dem Fall fordern die Lautsprecher dem Verstärker (gemäß den vom Spieler System abgetastet / ausgelesenen Vorgaben) zu viel ab, zudem könnte er im Betrieb auch „sehr warm“ werden >>> er kommt den geforderten Vorgaben nicht hinterher: Aufgefallen ist mir dies einmal mit einem A 8220 an meinen Heco’s. Abhilfe = einen A mit mehr Druck in W (2x 80W waren zu wenig) dazwischen.


    Abschließend; ich hatte ja einmal vor längerer Zeit bereits angekündigt (ausführlicher Rund um ULM hier für das Forum zusammengetragen zu berichten), meiner Meinung nach ist es nun in dieser hier „abgespeckten“ Version* hinreichend in die Länge gegangen.


    Vieles von dem was nun hier von mir geschrieben steht entstammt zu weiten Teilen den Ratschlägen und Hinweisen (Dual / Onkyo https://www.hifi-wiki.de/index.php/Onkyo / Heco) meines „Mentor“ Adolf …ein wenig mehr dazu unter meinem Profil.

    Unter anderem hatte ich ihm schon damals zugesagt, wenn es sich ergeben sollte werde ich all sein Wissen ohne Vorbehalte weiter geben ….

    Dahin gehend hoffe ich nun dem hier genüge getan zu haben, leider ist auch er bereits verstorben.



    Es bleibt uns halt nur „das Beste draus zu machen“ , …

    in diesem Sinne > ein jeder wie er möchte.


    Ich wünsche schon einmal ein schönes Wochenende, Gruß Thomas :)


    * über weitere Maßnahme in Richtung „nass abspielen“ bzw. wie mit „alterndem“ Vinyl verfahren werden kann bzw. sollte … und dem Thema verkabeln von el. geregelter DD- Spielern; sowie die besonderten Anforderungen von ULM an Lautsprecher hatte ich bereits in einigen wenigen meiner Fred bzw. verstreut in verschiedenen Gast-Beiträgen geschrieben (… nichts ist versteckt; wer möchte kann finden.).


    Ende Teil III / und zumindest von mir geplant Ende/ Ende :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von Delta () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Delta mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Schon vor dem OM-Tonabnehmern gab es bei Ortofon ganz ähnliche Systeme, nämlich die TM- und OD-Serien.


    Und die gab es schon zu Steidinger-Zeiten, also lange bevor Dual auf die 1/2"-Systeme umschwenkte.

    Ich glaube auch nicht, das das auf Initative von ortofon geschehen ist, denn der Wechsel passierte exakt mit der Übernahme von Dual durch Thomson.

    Und Thomson war damals als gnadenloser Kostendrücker bekannt.

    Es war wohl schlicht billiger, 1/2"-Systeme anstatt der ULM- oder TKS-Systeme zu verwenden, auch wenn die schwerer sind.

    Und das sind sie auch bei nominal gleichem Gewicht, denn bei 1/2"-Systemen muß man immer auch das Befestigungsmaterial, d.h. 2 Schrauben und 2 Muttern mit dazu rechnen.


    Und was die masselose Auflagekrafteinstellung angeht:

    Das gabs schon sehr lange vor der ULM-Zeit bei Dual.

    Selbst ein 1210 von 1970 hat das schon.

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Und was die masselose Auflagekrafteinstellung angeht:

    Das gabs schon sehr lange vor der ULM-Zeit bei Dual.

    Selbst ein 1210 von 1970 hat das schon.

    Sogar der olle 1009 von anno 1963 hatte das schon...

    Soweit ich das übersehe, hatte sogar alle HiFi-Plattenspieler von Dual diese masselose Auflagekrafteinstellung.

    Momentan in Verwendung:

    Dual 701, 1229, ELAC 22H, Braun PS500, Onkyo CP-1057

    Onkyo TX-NR900E, A-8670, A-8780, TX-7840, Yamaha RX-500

    Canton Ergo91 DC, GLE 470.2, ELAC ELX 8070

  • Guten Morgen Ihr beiden;

    ...


    ...

    ... beide habt Ihr es anscheinend nicht so mit einer Anrede vorweg ; und nem Gruß hinten dran...?!?

    Naja, das soll jetzt hier dann auch nicht weiter wichtig werden :whistling:


    Ingesamt hab ihr von euren Auftritten hier "ein beschämendes Bild hinterlassen" ....


    Einem jeden der euer geschreibe mit dem von mir eingestellten Text abgleicht, kann ohne weiteres erkennen das ihr beide überhaupt nicht gelesen bzw. was da geschrieben steht verstanden habt ....

    Warscheinlich war es zudem im Zug (?) mit dem Smart ..Kasten(?) .für schnell mal drüber lesen auch schon zu dunkel ...

    Wie auch immer, ihr habt hier für jerderman bleibende Eindrücke von euch hinterlassen ...

    Abschließen noch danke für das Glaubensbekenntnis ... (wobei ich dahingehen der Meinungg bin dass so etwas privatsache sein sollte und zudem nicht hier her gehört...). :saint:

    Noch kurz; ich habe mich warhaft köstlich amüsiert >>> wie man sich mit so wenigen Zeilen derart "darstellen" kann , dafür ab es die Smilys von mir. 8)


    So dann allen einen schönen Sonntag noch, Gruß Thomas :)

  • ...ich stelle schon mal Popcorn kalt...?

    ich werde zu oft auf mein Aussehen reduziert. Mein unsympathischer Charakter und mein zweifelhafter Humor bleiben da voll auf der Strecke


    Gruß - Hardi


  • Hallo,

    mit so viel Rechtschreibfehlern,
    alleine 5 in einem Satz, würde ich mich, bedeckt halten. ?(

    Ich weiß, Erbsenzählerei. ;)
    Aber, wie man in den Wald rein ruft, ...............................

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    Einmal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • Es war vor dem ersten Kaffee...

    Gruß

    Rainer


    DUAL CS 601 (DMS 242E)

    DUAL CS 621 (DMS 240E, AT13Ea, AT-VM 95 ML)

    DUAL CS 721 (Yamaha MC-5/9, Ortofon M20E)

    DUAL CS 704 (Shure V15 III)

    DUAL CS 731Q (ULM 60E, ULM 68E, AT 95E/Pro, MCC120)

    DUAL CS 701/70 (Ortofon M20E)

    Shure M 95 G-LM, DL-110, DL-103, Benz Micro Gold, Pickering XV15, Technics EPC 270C, Grado Prestige XG, AT20SLa, AT OC-7

    DUAL C844

    Denon DCD-1460

    Sony DTC-57 ES

    Onkyo Tx-N808

    Einmal editiert, zuletzt von Ferdi Flachmann ()

  • Hallo Thomas,


    Ich habe deine Beiträge gelesen bzw. es zumindest versucht. Die verschachtelten Sätze und die eigenwillige Zeichensetzung machen es einem ja nicht leicht.

    Aber kannst du bitte kurz zusammenfassen, was du uns damit sagen möchtest? :/


    Grüße

    Patrick

  • Hallo Patrick, zu, Zitat:

    Ich habe deine Beiträge gelesen bzw. es zumindest versucht. Die verschachtelten Sätze und die eigenwillige Zeichensetzung machen es einem ja nicht leicht.

    zum einen ist das Thema selbst zugegeben kein einfaches für nur mal eben so drüberlesen ....

    vieles ließ sich beim hochladen > nur mit past and copy >> und auch nicht wirklich schnell genung zu einem Strang fügen ohne zu riskieren das da zwischen jemand reingrätschen könnte ...


    Letzendlich ist dies dann auch nur die von mir "zusammengestrichene" Version ; das wichtigste sollte dann aber doch noch rauszulesen sein .

    Von mir angedacht ist an sich alles wichtige einmal zusammengetragen vorfinden zu können (dabei würde ich selber nicht einmal annehmen dass irgendwer alles am Stückliest und auch in den Zusammenhängen / Zusammenspiel verstehen wird >>> das wäre ausserdem viel zu anstrengend. Man sollte hierbei an sich nur wissen wo man suchen und finden kann. Und nur jene die so etwas interessiert verstehen dann auch erst nach und nach (Schritt für Schritt so wie es gerade passt). Mir geht es dabei gar nicht um Punkte oder die Anzahl geschriebener Beiträge >>> von mir aus kann das Thema auch nach unten durchrutschen. Mir ist an sich schon das geplänkel mit den beiden Spezies zuwieder > kommentieren / schreiben brauchts von meiner Seite noch nicht einmal; ggf. einen Smilie da lassen reicht vollkommen.


    So an sich sollte es dann auch schon von mir gewesen sein.

    Einen schönen Sonntag noch, Gruß Thomas :)

  • Deine Texte sind außerordentlich schwer zu lesen, mit Rechtschreibung und Zeichensetzung hast du es wohl nicht so.


    Richtige Zeichensetzung kann Leben retten!

    Komm, wir essen, Opa

    Komm, wir essen Opa.


    Auch richtige Groß/Kleinschreibung ist immens wichtig:

    Der Junge sieht dir ungeheuer ähnlich

    Der Junge sieht dir Ungeheuer ähnlich


    Er verweigerte Speise und Trank

    Er verweigerte Speise und trank


    Und ansonsten:

    Warum sollte ich mir Mühe machen z.b. mit Anrede und Gruß bei Leuten, die sich keine Mühe machen, ihre Texte verständlich zu formulieren?

    Dual: 430/CDS 650, CS 528/TKS55E, CS 617Q/Ortofon OMB10, CS 627Q/Denon DL-110, CS 741Q/Yamaha MC-9
    Sonstige: Grundig PS 6000/OMP10, Yamaha TT-400/AT-95E

  • Ich denke, man muss nicht zu Allem seinen Senf dazu geben.

    Ich habe auch Schwierigkeiten, dass zu lesen.

    Aber ich versuche das später nochmal, vielleicht kommt es dann bei mir an.

    Irgendwer schrieb mal "einfach mal die Fresse halten ist im Netz schwer geworden".

    Grüße... Lutz alias Lu

    >>>Umarmungen am Tag<<<

    4x zum Überleben

    8x zum sich gut fühlen

    12x zum innerlichem Wachsen



  • Es wäre im Sinne des Rufs des Dual-Boards, wenn nun verbal abgerundet wird. Klar, der Ausgangsbeitrag ist eine "Bleiwüste", der Gedankenfaden nur schwer nachzuverfolgen und es ist sicher sachlich nicht alles richtig. Auch ich habe hier schon Beiträge mit sachlichen Fehlern geschrieben, mich manches Mal vertippt und immer wieder macht die Rechtschreibekorrektur genau das, was ich gar nicht will.

    Wir sollten die gegenseitige Achtung nicht verlieren, unsere Gegenüber hier sind Menschen. Welchen Eindruck macht es auf jemanden, der hilfesuchend das Dual-Board gefunden hat und dann solche Beiträge lesen muß, die überhaupt nicht hilfreich sind, in denen sich Nutzer gegenseitig die Kompetenz absprechen? Es hat schon zuviele Falle hier gegeben, in denen sich wirklich hilfsbereite und überaus dachkompetente Mitglieder auf Nimmerwiedersehen verabschiedet haben, nur weil wenige ihr Ego pflegen mußten oder "ihre Ehre beleidigt" fühlten.

    Und denkt bitte an die Moderatoren, die solche unerquicklichen Beiträge lesen und dann entscheiden müssen, was damit zu tun ist. Das ist keine Tätigkeit, die irgendwie vergnügungssteuerpflichtig ist.


    Danke, seid bitte barmherzig mit anderen, wenn Euch ein Beitrag nicht gefällt, schüttelt innerlich den Kopf und ignoriert ihn.


    Gruß


    Uli

    CS: 505-4, 2x 731Q, 750-1
    CT: 441 RC, 450M, 1240

    CV: 1200, 441 RC, 450M

    C: 450M, 820
    CD 130, 1025, 1030 RC, 1040
    CL: 231, 710
    und: DK170, MC2555, Rack 3020

    ...sowie Nubert NuBoxx B-60, Nordmende Audio Digital System 2003 (wie Dual CD 130)

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