Beiträge von Delta

    Hallo Patrick, zu, Zitat:

    Ich habe deine Beiträge gelesen bzw. es zumindest versucht. Die verschachtelten Sätze und die eigenwillige Zeichensetzung machen es einem ja nicht leicht.

    zum einen ist das Thema selbst zugegeben kein einfaches für nur mal eben so drüberlesen ....

    vieles ließ sich beim hochladen > nur mit past and copy >> und auch nicht wirklich schnell genung zu einem Strang fügen ohne zu riskieren das da zwischen jemand reingrätschen könnte ...


    Letzendlich ist dies dann auch nur die von mir "zusammengestrichene" Version ; das wichtigste sollte dann aber doch noch rauszulesen sein .

    Von mir angedacht ist an sich alles wichtige einmal zusammengetragen vorfinden zu können (dabei würde ich selber nicht einmal annehmen dass irgendwer alles am Stückliest und auch in den Zusammenhängen / Zusammenspiel verstehen wird >>> das wäre ausserdem viel zu anstrengend. Man sollte hierbei an sich nur wissen wo man suchen und finden kann. Und nur jene die so etwas interessiert verstehen dann auch erst nach und nach (Schritt für Schritt so wie es gerade passt). Mir geht es dabei gar nicht um Punkte oder die Anzahl geschriebener Beiträge >>> von mir aus kann das Thema auch nach unten durchrutschen. Mir ist an sich schon das geplänkel mit den beiden Spezies zuwieder > kommentieren / schreiben brauchts von meiner Seite noch nicht einmal; ggf. einen Smilie da lassen reicht vollkommen.


    So an sich sollte es dann auch schon von mir gewesen sein.

    Einen schönen Sonntag noch, Gruß Thomas :)

    Guten Morgen Ihr beiden;

    ...


    ...

    ... beide habt Ihr es anscheinend nicht so mit einer Anrede vorweg ; und nem Gruß hinten dran...?!?

    Naja, das soll jetzt hier dann auch nicht weiter wichtig werden :whistling:


    Ingesamt hab ihr von euren Auftritten hier "ein beschämendes Bild hinterlassen" ....


    Einem jeden der euer geschreibe mit dem von mir eingestellten Text abgleicht, kann ohne weiteres erkennen das ihr beide überhaupt nicht gelesen bzw. was da geschrieben steht verstanden habt ....

    Warscheinlich war es zudem im Zug (?) mit dem Smart ..Kasten(?) .für schnell mal drüber lesen auch schon zu dunkel ...

    Wie auch immer, ihr habt hier für jerderman bleibende Eindrücke von euch hinterlassen ...

    Abschließen noch danke für das Glaubensbekenntnis ... (wobei ich dahingehen der Meinungg bin dass so etwas privatsache sein sollte und zudem nicht hier her gehört...). :saint:

    Noch kurz; ich habe mich warhaft köstlich amüsiert >>> wie man sich mit so wenigen Zeilen derart "darstellen" kann , dafür ab es die Smilys von mir. 8)


    So dann allen einen schönen Sonntag noch, Gruß Thomas :)

    Hier nun Teil II:


    ... zudem wurden eher nur weitere „Kunstgriffe“ >>> z.B. die Verwendung eines „Antiresonator“ (59g Eigengewicht eines cs 741Q / hierfür = Bild und Gewichtsangabe geht ein Dankeschön an emma ) auch erst erforderlich machen.


    dual-board.de/core/index.php?attachment/296293/


    In genau dieser Richtung schauend sollte man dann auch mit Hinblick (auf die möglichen TKS / TK Varianten) mit an das original Gegengewicht anschraubbare weitere Zusatzgewichte ; als genau in das Gegenteil verkehrt dessen was man mit ULM bezwecken wollte betrachten.


    Um nun aber auch fair / korrekt zu bleiben „gestehe“ ich dass ein Tonarm-Gegengewicht Beispielsweise eines CS 22xxQ ) satte 68g auf die Waage bringt;


    dual-board.de/core/index.php?attachment/296298/




    Welches allerdings korrekt eingestellt und den Tonarm ausgependelt ...


    dual-board.de/core/index.php?attachment/296299/


    einen sehr kurz gehaltenen Hebelweg erkennen lässt = (Lager / Hochachse <> Mittelpunkt Einstellgewicht = gemessener Leerweg auf dem Tonarmrohr sind es gerade einmal 5mm / und unter / von dem „Zentimetermaß“ verdeckt sind es zum Lagerarm selbst sogar noch weniger Freiraum /bei Endauflage auf der Tonarmstütze aufgelegen …).


    Bevor ich nun mit weiteren Detail- Hinweisen beginne, etwas zum wesentlichen von ULM hierbei geht es um die effektiv/ best mögliche Reduktion der bewegte Massen (Tonarm insgesamt) = folglich gebührt diese Bezeichnung ULM jenen auch nur so lange wie es keinen besseren / würdigeren Nachfolger (mit besseren Merkmalen oder Werten) in dieser Disziplin gibt.


    Bekanntlich waren seinerzeit an der Entwicklung von ULM die beiden führenden Unternehmen Dual und Ortofon maßgeblich /gleichermaßen beteiligt.

    Zunächst einmal zu den Tonabnehmersystemen aus jener Entwicklungszeit von Ortofon „Gewichts limitiert“ gefertigt;

    Vieles und auch das, was offensichtlich zwischen beiden Partnern nicht so, wie vielleicht zunächst abgesprochen „rund lief“ lässt sich bei den verschiedenen Baustufen / Spieler Bauserien auch zeitlich eingegrenzt in den Zusammenhängen aufzeigen.


    An sich alle Ortofon „ULM „ Systeme weisen die gleichen grundlegenden Merkmale betr. Gewicht T4P = 6g ; des gleichen für die ½“ Variante ohne Messing / Einlegegewicht aber mit samt dem Headshell; nebst Nadel ebenfalls 6g auf.







    Folgend Link- / Hinweise zu den gebräuchlich / bekannte Ortofon Systeme:



    ½“ MM


    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_OM_10



    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_OM_10_Super



    ½“ MC


    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_MC_100_U



    T4P MM


    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_OMP_10



    T4P MC



    https://www.hifi-wiki.de/index.php/Ortofon_MCP_100_Super



    (Zusatz; dort lassen sich dann auch jeweils weitere Modelle der gleichen Baureihe aufrufen.


    Nebenbei ist es durchaus auch möglich das weitere Systeme.anderer Hersteller diesen Vorgaben gemäß Ortofon in Bezug Tehnische Daten an ULM entsprechend gefertigt und evtl. auch vertrieben haben ...)




    Ergänzend noch ein Bild mit dem Aufbau / im inneren links / rot eingekreist die 4 Spulen aus einem durchaus auch noch aktuellen Ortofon OM / OM super / OMP…





    Zum Vergleich rechts daneben ein aktuelles Audio Technica T4P System mit serienmäßig 2 Spulen an Bord.



    In dem Zusammenhang, dann auch noch einmal eine Skizzierte Ansicht zur gewollt /gewünschten Lage- Ausrichtung (Nulllage) im Betrieb. Dies dann bitte auch immer noch einmal zu Überlegungen > Funktionsprinzip massellose Gewichtskrafteinstellung mit einbeziehen. ( … hinweislich in welche Achs- Ausrichtung diese Systeme zu arbeiten vermögen.)



    Dazu gehörig noch eine Skizzierte Draufsicht (womit an sich verdeutlicht wird das über allem dank masseloser Gewichtskrafteinstellung (Vorspannung) und gewollt sehr weicher Nadelaufhängung sich beim auslesen der Nadel aus der Rille des Vinyl ausschließlich Diamant und Nadelträger bei ihrer „Arbeit „ bewegen.



    Der Tonarm nebst Abnehmersystem folgen dem Verlauf der geschnittenen Rille dank masseloser Gewichtskraft- Einstellung gut ausbalanciert „frei schwebend“ (in der ideellen Mitte), so dass sich die Möglichkeit zu selbst eingestreuten (für allgemein bekannt unter aufschwingen zumeist im „Tonarmrohr“ verortete Frequenzen) ausschließen lassen. Dies ist dann auch der Grund (eine weiteres Erkennungsmerkmal) für „echte“ ULM Spieler, jene benötigen keine „Anti- Resonator“ Konstruktionen und es wurde von da her so etwas auch zu keiner Zeit werksseitig verbaut


    Ende Teil II./ es folgt Teil III


    Gruß Thomas :)


    Hier nun Teil III:


    Zum Thema neue Ortofon OM etc. Nadeln einspielen; hier insbesondere mit einer weichen Aufhängung an ULM Spielern …

    Mit neuen Nadel beginnt man eine „Einspielzeit“ (eine feste zeitlich begrenzte Angabe ist real nicht machbar…) bzw. sollte es dazu eben weil individuell zu verschieden nicht geben >>> mehr dahingehend ergibt sich aus den folgenden Zeilen.

    Man beginnt zunächst einmal mit Einstellungen oberer Bereich Herstellerangaben …wichtig hierbei ist zunächst nur den Abstand Vinyl Oberfläche Nadelträger Unterkante (> parallel Verlauf vergleichend einschätzen und einprägen) …

    Auflage- Gewichtskraft von Zeit zu Zeit mit reduzieren an das „weich spielen“ der Aufhängung anpassen. Je nach Gebrauch und in Abhängigkeit der bereits abgeleisteten Laufzeit kann dieses reduzieren je nach Durchhaltevermögen des Diamanten bis zu seinem Verschleiß-Ende auch über seine gesamte „Lebensdauer“ immer wieder erforderlich werden.

    (die / eine Nadel- Aufhängung wird vorausgesetzt sie wird pfleglich behandelt rein zeitlich betrachtet mit fortschreitendem Gebrauch immer besser = nur ein „Unfall“ oder ein unsachgemäß behandeln (abtasten von „welligen“ Vinyl) oder eben ein aushärten bei Nichtgebrauch über lange Zeiträume kommen für einen Nadelaufhängungs- Schaden (ab- bzw. eingerissne Gummiaufhängung) vor einem durchaus langen Diamanten- Ende in Betracht.

    Zu dem Thema abschließend, sollte jemand der mit einer derartigen Nadel oft und viel in Gebrauch hört auch öfter einmal hinsehen und ggf. einen Bedarf einschätzen und darauf hin letztendlich auch die Auflage- Gewichtskraft immer mal wieder reduzieren.

    (Mein dahingehend im Test befindlicher „Dauerläufer“ ein DN 165 Einschub läuft/ macht sich bereits seit einiger Zeit mit 0,8g Auflage- Gewichtskraft sehr gut im Vergleich auch gegen die hier in Richtung Fertigung / vom BJ. her neuere Nadeleinschübe ).

    An sich möchte ich in diesen Zusammenhängen nur noch etwas in Richtung ergänzen, zum Beispiel 180g Vinyl und dem Tipp eines Kollegen >>> es gibt 180g Virgin Vinyl Platten wo man durch das Vinyl selber das Licht (einer dahinter ausgerichteten Glühfadenlampe durch die Rillen scheinen sehen kann.


    Ich hatte dies (vorher) lange Zeit auch nicht gewusst, eher nebenher sind wir einmal auf das Thema gekommen >>> über so etwas lässt sich mit ihm gut austauschen / reden. Früher in den 1980ern hatte er selber aufgelegt / heute kümmert und verkauft er Vinyl hier vor Ort im Gebraucht / Vinyl Geschäft um die Ecke.

    Ein Hinweis / Empfehlung alle Spieler (insbesondere die elektronisch geregelten DD)sollte man mit geschirmten Kabel an RCA Steckern verkabelt betreiben / durchgängig line verdrahtet).


    Dahin gehend habe ich alle meine Geräte (Bausteine) derart verkabelt angeschlossen.


    Falls jemandem einmal auffallen sollte das sich eine Zusammengestellte Anlage mit dem Lautstärkeregler effektiv im Klang verstellen lässt = in der Art Bass ist immer präsent und nur mit lauter / aufdrehen gesellen sich die vermissten Mitten und Höhen auch dazu

    >>> in dem Fall fordern die Lautsprecher dem Verstärker (gemäß den vom Spieler System abgetastet / ausgelesenen Vorgaben) zu viel ab, zudem könnte er im Betrieb auch „sehr warm“ werden >>> er kommt den geforderten Vorgaben nicht hinterher: Aufgefallen ist mir dies einmal mit einem A 8220 an meinen Heco’s. Abhilfe = einen A mit mehr Druck in W (2x 80W waren zu wenig) dazwischen.


    Abschließend; ich hatte ja einmal vor längerer Zeit bereits angekündigt (ausführlicher Rund um ULM hier für das Forum zusammengetragen zu berichten), meiner Meinung nach ist es nun in dieser hier „abgespeckten“ Version* hinreichend in die Länge gegangen.


    Vieles von dem was nun hier von mir geschrieben steht entstammt zu weiten Teilen den Ratschlägen und Hinweisen (Dual / Onkyo https://www.hifi-wiki.de/index.php/Onkyo / Heco) meines „Mentor“ Adolf …ein wenig mehr dazu unter meinem Profil.

    Unter anderem hatte ich ihm schon damals zugesagt, wenn es sich ergeben sollte werde ich all sein Wissen ohne Vorbehalte weiter geben ….

    Dahin gehend hoffe ich nun dem hier genüge getan zu haben, leider ist auch er bereits verstorben.



    Es bleibt uns halt nur „das Beste draus zu machen“ , …

    in diesem Sinne > ein jeder wie er möchte.


    Ich wünsche schon einmal ein schönes Wochenende, Gruß Thomas :)


    * über weitere Maßnahme in Richtung „nass abspielen“ bzw. wie mit „alterndem“ Vinyl verfahren werden kann bzw. sollte … und dem Thema verkabeln von el. geregelter DD- Spielern; sowie die besonderten Anforderungen von ULM an Lautsprecher hatte ich bereits in einigen wenigen meiner Fred bzw. verstreut in verschiedenen Gast-Beiträgen geschrieben (… nichts ist versteckt; wer möchte kann finden.).


    Ende Teil III / und zumindest von mir geplant Ende/ Ende :whistling:

    Hallo , zunächst einmal vorweg, in diesem Fred geht es nicht um die Beschreibung einer Örtlichkeit oder gar einer Stadt.


    Kurz etwas zur Fred- Themenüberschrift;

    In ULM … stecken noch immer so ( zu ) viele Details im Inneren verborgen …

    um ULM …gilt es im weiten Betriebs-Umfeld auch viel zu beachten …

    und um ULM herum (drum herum)… ist auch aktuell die Zeit nicht stehen geblieben, für eine Zukunft könnte noch weit mehr …


    Aber auf jeden Fall soll hier niemandem sein Spieler vermiest oder „madig“ gemacht oder gar in ein schlechtes Bild gerückt werden. Vielmehr sollte hier ein jeder Interessierte in die Lage versetzt werden für sich selbst einordnen zu können wonach er sucht oder ggf. vor sich stehen hat.


    (((Allgemein sollte man zu dem Thema folgendes beherzigen >>> die Bezeichnung / ein ULM -Schriftzug auf einem Systemkörper oder einem Spieler alleine genügen bei weitem nicht um dem, wofür das „Prinzip“ ULM aus Sicht der Entwickler stehen sollte auch gerecht werden zu können. Dies konnte im Gesamtumfang im Übrigen auch erst wenig später ab Mitte / Ende der Haupt- Serie (1986 -) das „volle“ Leistungsvermögen umgesetzt / präsentiert werden. Die Erklärung hierfür = Dual / Ortofon hatten nicht bedacht das mit ihren Entwicklungs- Resultaten jegliche Lautsprecher nach damaligen Stand der Technik aktuell nicht in Lage sind die druckvoll agilen Frequenzgänge mit entsprechendem Schalldruckpegeln wiedergeben können = (z.B. erwiesen sich hier die bis dato "noch modern" verbauten „riesigen “ Einzel- Bass Chassis als viel zu träge und in Richtung Wirkungsgrad uneffektiv.(letztendlich in ihren "Bewegungsabläufen" zu träge / langsam … Wohl auch eher „zufällig“ lieferte hierzu das neu hinzugekommene Marktsegment >>> Heimkino mit weiteren Anforderungen und zudem neue Absatzmärkte eben auch "Neue Ideen" mit neu entwickelten Standlautsprechern Abhilfe. )))


    Nachfolgend wird zusammengefasst rund um die Themen betreffend der Dual- ULM Plattenspieler / Tonabnehmer vornehmlich jene der Fa. Ortofon > eben weil genau jene es waren welche in Zusammenarbeit ULM seinerzeit auf den Weg gebracht hatten wissenswertes aufgezeigt werden.



    Dazu werden hier im Zusammenhang auch sehr wichtig in erster Linie die zeitlichen Abläufe berücksichtigt: Die zu diesem Zweck als exemplarische Beispiele verlinkten Spieler dienen nur Richtungweisend der Möglichkeit sich in Detailfragen Übersicht zu verschaffen.


    An dieser Stelle dann auch gleich der Hinweis dort hin verlinkt lassen sich auch meist unter „weiter Modelle“ noch andere zumeist abweichende Ausstattungs-Varianten aufrufen. Auch wenn jene dann in die zugehörige Bauserien- Zeit gehören standen diese auch oftmals nicht die komplette Fertigungszeit über für den Verkauf zur Verfügung (nicht selten wurden die einfacheren Einsteiger Modelle schon frühzeitig aus dem Liefer-Programm genommen.


    Es wird insbesondere nach


    der „Vorlauf Serie“ (mit den Teilbereichen TKS und TK xx bis ca.1981 // federführend unter Dual / Ortofon

    Beispielhafte Modelle hierfür: https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_506 // https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_731_Q ) /


    Mit der Haupt- Serie (1983- 1986) begannen sich für Dual // https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_620_Q )

    wo sich maßgeblich auf initive von Ortofon sich fortan die Wege bei der Tonabnehmersystemfertigung, dann mit dem Erweitern in Richtung ½“ OM System Befestigung neu auszurichten begann..


    Die Hochzeit (1986-1992 // fiel nur all zu offensichtlich mit Dual (sämtliche Entwicklungs- Vorleistungen für die Spieler) / und Thomson (die „Ernte“ mit zeitgemäß neuem Design …) https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CS_2225_Q );


    und nicht zuletzt auch der (Beginn) der Neuzeit (1983- 1986 Dual (wegbereitender Idee Geber ) / und Thomson (mit kompetenten Fertigungs- Partnern in Fernost) https://www.hifi-wiki.de/index.php/Dual_CST_100 )


    „die Gunst der Stunde“ in die Hände.


    (Als kleiner Trost...)

    Es könnte vieles dann auch ...

    In eine aus heutiger Sicht weiter führende Zukunft in Sachen dieser begonnenen Entwicklungs-Wege durchaus auch noch (mit den Fertigungs-Möglichkeiten /Standards von heute verbunden ) in die Jetzt-Zeit / Zukunft befördern lassen.


    Auch wenn es evtl. jedem bewusst sein kann; ULM bedeutet ausgeschrieben Ultra Low Mass was dann „eingedeutscht“ für ulta leichte *Masse / Gewicht >>> *Volumen in seiner Gesamtheit steht = und zusammen mit dem spezifischen Materialgewicht Teil der Formel für spezifisch /effektive Masseberechnung (en) sein soll.

    Hierzu auch gleich (für all diejenigen denen es wichtig scheint) ein Verweis darauf das sich diese Berechnungen um die ULM- Tonarme insgesamt auch nur gegliedert in einzelne Hebel- Teilbereiche, aber immer als Ganzes ausgeglichen (betrachtet) berechnen werden sollten.


    In der Praxis:

    Folgendes Bild zeigt einmal einen Tonarm- Lagerbock von einem Spieler aus der Haupt- bzw. Hochzeit ;




    der rote Pfeil verweist auf die direkt angeordnete Lage der Anti scating- Einstellung (kurze Wege = kurze Hebel); rot eingekreist markiert das verspringen im oberen Lagerhebel / bock welches durch die Anordnung des massefreien Federlagergehäuse erforderlich wurde … (beides sind offensichtlich auffällige Erkennungs- Merkmale .)


    Zudem stehen aber auch immer verbesserte (kürzere / effektiver) beherrschbare Hebel(-wege) hier zum einen für das Antiscating (> dichter an die Vertikal- Achse der Tonarmaufhängung „heranrücken“ und auch bei dem Tonarm ausbalancieren = Tonabnehmer (Nadelspitze) >< Vertikal- Achse der Tonarmaufhängung ist ja fix vorgegeben /// sowie der Vertikal- Achse der Tonarmaufhängung >< und dem Tonarmgegengewicht (auch und „auf den Punkt“ dieser „Hebel“ wurde möglichst kurz gehalten realisiert).


    Nachfolgend ein Detail Bild mit einem masselosen Auflagegewichtseinsteller Gehäuse nebst der Feder im Inneren) welche an den ULM Spielern zum Standart gehörend (ein Merkmal wonach ggf. zu suchen ist bzw. dies auh an allen ULM Spielern zu finden ist.)..




    Auszugsweise aus der BA : Zur Einstellung / Funktionsweise; für ein ausbalancieren (Auflagegewichtskraft einstellen) des Tonarm müssen diese masselosen Einsteller zunächst vorab einmal auf 0/null gestellt werden


    Erst hiernach wird der mit Headshell / System und Nadel komplettierte Tonarm durch verdrehen auf dem Tonarm mit dem Gegengewicht in Waage ausbalanciert; danach wird die Auflagekraft mit dem einstellen (vorspannen entgegen der Federvorspannrichtung) auf den für das Tonabnehmer / Nadelsystem gebräuchlichen Wert eingestellt. (folgerichtig ist es alleine die vorgespannte Feder welche eine / dem angestrebten Wert entsprechende Auflagevorspannung liefert = Vorteil hierbei der Tonarm „schwebt“ faktisch auch nach der korrekt abgeschlossenen Einstellung .und eben nur Feder generiert dazu einen relativ gleich bleibend konstanten Auflagedruck (vertikal) über den gesamten Hebelweg des Nadelträger >>> eben auch nach unten durch soweit es das Nadelträger-Lagergummi zulässt = bedarfsgerecht auch einem „ausfedern“ gleich ….). Man beachte hierzu auch die Beschreibung Schematik / Lageausrichtung der Bauteile zu den Ortofon OM Tonabnehmer Bauserien (und diese Überlegungen und Gedanken dazu dann bitte ebenfalls mit dem voran beschriebenen mit einbeziehen.).


    Wer mit dem voran dann auch das Arbeits-Prinzip dahinter verstanden hat weiß dann auch dass diese Arbeitsweise eben auch nur für Schallplatten welche ordnungsgemäß plan (ohne Höhenschlag) rund laufen funktioniert.


    Die durchaus als alltagstauglich zu bezeichnende schraubbare Headshell- Lösung der („echten“) Haupt und Hochzeit- Spieler ist faktisch frei von jenen der von den TKS / TK xx bekannten Kontaktprobleme. Korrekt nach den vorgaben seinerzeit kombiniert wiegen komplett spielfertig aufgerüstet gerade einmal 6g.




    Die zu diesem Headshell original passenden Justier- und Einstell- Lehren sind im Zusammenhang mit dem schaubbaren Headshell für ein präzises einstellen nicht nur als „eine echte Erleichterung“ zu bezeichnen.



    Somit dürfte dann auch schnell klar werden das in der horizontalen Ebene eine nur geringfügig „schwerere“ Headshell /Tonabnehmer/ Nadel-Kombination (Gesamtgewicht) es für das ausbalancieren erforderlich macht das Balance-Gewicht am anderen Ende (und sei es aus eigenem Ermessen auch nur geringfügig) nach aussen zu verschieben (ein verlängern des Hebel Tonarm- vertikal Drehpunkt <> ideelle Mitte Gegengewicht nach sich zieht.



    Eben in diesem Hinblick brachte „das konstruktiv bedingte Auflasten“ mit vergleichsweise Mehrgewicht (dem Eigen- „Leer“gewicht) der TKS und TK xx Headshell selber (und ggf. zudem auch noch mit Adapter) nicht die anvisierten Erfolge welche bereits in Richtung ULM Gewichtsreduktion gezeigt werden konnten


    Da ich bereits die Maximal- Anzahl Bilder geladen habe, hier dann zunächst einmal Ende Teil I / Teil II folgt.


    Dann bis hier her zunächst einmal; Gruß Thomas :)



















    Guten Tag zusammen,


    hallo Jürgen, alles aus deiner Fehlerbeschreibung nach zusammengefasst ; hört sich nach schwergängigem Bandlauf bzw. dem "Verhalten" nach , nach der "ganz normalen Band Endabschaltung in Aktion " an ... ich würde von da her an sich zunähst einmal vermuten das irgendwo von der Mechanik (in der Mechanik selber) etwas zu schwer dreht (vielleicht auch nur verharzt oder gar gänzlich ohne Schmierung ) einfach nur zu schwer läuft und was dann vom Gerät her zunächst einmal als Band Ende = abschalten "interpretiert" wird ...

    An sich kenne ich das auch von den Tape- Geräten her , so das auch sie erst einmal "komplett" revidiert an 230V angeschlossen ausprobiert werden sollten (eben gerade wenn zudem bekannt ist das sie eine längere Standzeit hinter sich haben. :saint: )


    Versuch halt noch einmal nach SM eine Revison ;) .


    Viel Erfolg bei deiner Fehlersuche, und zudem noch ein schönes Wochenende


    Gruß Thomas :)

    Hallo Mr. Z,


    zu deinem Nadelproblem ist für dein System wohl noch lange nicht "das Ende erreicht" ...

    Wenn du bisher noch nicht fündig geworden bist solltest du ggf. einmal bei unserem Board-Kollgen Platten-Spieler.de (Andreas).einmal direkt anschreiben / nachfragen >>> wenn nicht anders fertigt er dir auch nach deinen Vorgaben etwas an ... ;)

    (Grüß ihn bitte falls es passen soll... )


    Viel Erfolg (bei deiner Suche) und ein schönes Wochenende noch, Gruß Thomas :)

    Guten Tag zusammen;


    bei mir muss das Aufbewahren eher pracktischen Anforderungen (sicherer und auch vom Format für den Transport) her genügen.

    und darin ist halt auch nur was geschrieben drauf steht ;) (also nix besonderes!)



    (ich nehme meine Systeme auch zum Probehören zu Besuch mit).



    P.S.:Ditmar // didi-aus-w ; und ich dachte schon nur ich wäre so "bekloppt" mir Schaumstoff derartig zurecht zu schnitzen :whistling: .



    Na dann, macht mal,...


    Einen schönen Tag noch,, Gruß Thomas :)

    Hallo und guten Abend Eugen,


    zunächst ,noch einmal ein herzliches Danke für dein mitwirken ;) Es war halt für mich eine sich bietende Gelegenheit..

    Für (d)ein fast "vergessen" bist du mir hier aber allemal noch rechtzeitig :saint: genug ; das passt schon noch.

    Ansonsten hätte ich mich dann wohl oder übel auch für das "nur nachwiegen" selber um ein Gebraucht- Ersatzteil umsehen müssen.

    Wie bereits geschrieben alles bestens und noch einmal danke (vielleicht kann ich mich dafür ja auch noch einmal revanchieren :!::?: ).


    Einen schönen Abend noch, mit besten Grüßen (auch an Wolfgang) ;


    Thomas :)

    Guten Abend zusammen,


    hallo Eugen,ich hätte zu dem Gewicht noch eine Bitte an dich bevor das Gewicht zu Wolfgang auf die Reise gehen solll...

    Kannst du bitte vor dem Versand dieses Gegengewicht einmal auf eine digi- Waage stellen und mir das Gewicht / Ergebnis mitteilen zukommen lassen ?!? (Für mich wäre dieses auswiegen Messergebnis gerade eine sehr gute Gelegenheit... an dich vorab schon einmal danke für deine Bereitschaft das korrekte Gewicht zu ermitteln ;) .


    Erst einmal wünsche ich einen schönen Start ins Wochenende, Gruß Thomas :)

    Hallo Andre


    zu,Zitat

    Nun möchte ich das Thema noch etwas in eine andere, wenn auch verwandte Thematik schieben. Und zwar geht es mir um die Ersatznadeln von Jico für das V15III. Hier speziell um die Varianten SAS. Wenn ich danach google werden verschiedene Varianten angegeben. E, HE, neo, HE/MR on Boron.

    Also mal ehrlich, ich sehe da nicht durch. Kann da mal jemand aufklären?

    .. wie ich weiß gibt es genau zu den von dir gesuchten Info's bereits hier im Board schon diverse Themen-Fred, (zum Teil laufen die auch schon etwas länger ... ) bitte einfach einmal danach suchen... ;)


    Kurz noch etwas zu den Herren der FH- Fraktion , eure euch dort gelehrten Physik- Eingaben solltet ihr bitteschön in Richtung "Naturgesetzmäßigkeiten" nur als vermitteltes Basiswissen verstehen >>> auch seinerzeit ging man davon aus das euch euer Berufleben schon noch zu verstehen geben wird das die schulisch gelehrte Physik nur eine "Krücke" für den /einen Einstig wie man mit Naturgesetzen (alles läuft auf Gleichungen hinaus) umzugehen hat >>> berechnen ist (nach Naturgesetzmäßigkeiten) meist nur vage /ungenau > Formeln dahingehend werden angepaast ..

    IZu dem ULM- Thema könnt ihr euch ja gerne einzelne Telbereiche für eure "Erklärungsversuche" herauspicken / unterm Strich / am Ende..aber muss alles wieder ausgeglichen (Naturgesetze) passen. ;) . Wer sich ein wenig Mühe gibt kann leicht erkennen das dies bei den Entwicklern Ortofon / Dual seinerzeit verstanden und umgesetzt wurde.(es sollte also folglich auch für die nachfolgenden FH- Absolventen (einem Inschinoer is nischt zu schwoer!?) durchaus möglich sein :whistling: .


    . Ralph / CS 728Q


    zu, Zitat:

    Ich lasse beispielsweise ein Ortofon MC 20 super mit etwas mehr als 9 Gramm Tonabnehmermasser zu meinem größten Vergnügen am ULM-Tonarm meines CS 731Q spielen.

    nur einmal so als Hinweis zu deiner 9g Vorlage; eines meiner komklett spielfertigen OM incl. Nadel / kompl. Nadeleinschub + Herdshell wiegt gerade einmal 6g ...>>> dementsprechend weniger muss am anderen Ende ausgeglichen werden .. :saint:

    (falls du einmal mehr zum Thema... / können wir bei Bedarf gerne einmal tel..)


    So, das war es dann auch schon zum Thema / hier o.T von mir.


    Allen einen schönen Tag noch, und rutscht gut rein / ins Neue...


    Gruß Thomas :)

    Hallo Rainer ,


    zu, Zitat:

    Soweit zu den Fakten,

    Gruß,

    Rainer

    ...ja und wie weiter (zusammen addiert)? ; ...der Antireso ... usw. alles in Summe zusammen ....???

    Du hast es offensichtlich nicht dem Sinn entsprechend verstanden .... ;) (aber macht ja nix / es ist ja auch nicht zwingend notwendig.)

    Zudem hatte ich ja auch bereits vorran schon geschrieben; ... spielen wird an dem Arm wohl auch ein OM ....


    Gute Nacht, Gruß Thomas :)

    Hallo Andre,


    vielleicht lohnt (d)ein Blick in die Angebote z.B. hier im Board (kurz dazu ; ich kenne den Anbieter nicht weiter ... :) ) ...

    ggf. solltest du dich aber auch zunächst vorab (ggf. mit weiteren Bildern ) einmal mit ihm abklären ob dieses TK System an deinem passen wird....(>>> ganz einfach ; ich besitze keinen CS 721 :whistling: ).

    @ RoemerSt / Rainer; dann noch kurz etwas zu deinen Zeilen vorran,

    soweit dann (rechnerisch) alles i.O. ; allerdings reicht diese ("Art Schön-") Rechechnerei nicht wircklich um dem Sinn entsprechend der ULM- "Philosophie" [= zweckmäßig/ total augeglichener Leichtbau / auch in Bezug auf Winkel und Massekräfte) entsprechend zu funktionieren ... >>> von da her macht es an sich auch keinen wirklichen Sinn den "Aufwand" (ULM gemäß "ausreizen" zu wollen / können ...) in dieser Form ("als Versuch"?) zu betreiben.

    Nebenher, ich schreibe in der Art zu dem Thema ULM ausschließlich um eine > die zielführende Richtung aufzeigen ("Lehrgeld sparen") ;) .


    So dann erst einmal einen schönen Abend noch, Gruß Thomas :)

    Guten Abend Andre,


    kurz einmal grundsätzliches zu deiner Frage

    Nun überlege ich was ich erst einmal verwenden kann. Ich habe ein Ortofon 20 zur Verfügung, welches aber am ULM Arm vom 2235 sitzt. Gibt es da Möglichkeiten oder macht es grundsätzlich keinen Sinn?


    so ein OM System ist eher für Leichte (bzw. besser noch für sehr Leichte Tonarme UltraLowMass /ULM entwickelt gedacht) ...

    es ist nun aber auch nicht so, dass so,sie an "schwereren" (LowMass beispielsweise) nicht auch spielen >>> dort dann aber eben nicht wirklich zeigen "was in Ihnen steckt" ...

    Gerade eben diese zusätzlich nötigen Adapter für TK / TKS Befestigung sind gegen das eigentliche konstruktiv vorgegebene "ULM- Prinzip" (größtmögliche Gewichtsreduzierung > bewegter Massen ).

    Hierzu gibt dann auch ein Auszug aus den Unterlagen der CS 721 aufschlussreich Hinweis; Zitat:


    >>> Letztes Spitzenmodell mit mittelschwerem (~ 12gr) Tonarm vor der ULM-Ära. <<< (man hatte hierzu also folglich um- bzw. weiter entwickeln müssen ...)

    Auch so etwas wie einen (ebenfalls aus den technischen Daten) Zitat:


    >>> Antiresonator <<<


    braucht's bzw. hat kein "echter" ULM- Spieler (eben komlett Gewichtsreduziert...).

    Aus dem selben Gründen eben auch keine Tonarm- Höhenverstellung . ;)


    An sich stellt sich dann dahingehen die Frage in weit sich von dir ggf. nur (d)eine Zwischenlösung mit weiteren Ausgaben für einen Adapter rechnen / lohnen werden?!?

    An dieser Stelle zu entscheiden bist nun du selbst gefragt. Vielleicht aber macht ein anderes (für einen "mittelschweren Tonarm") geeignetes System einen Sinn evt. auch als dauerhaften Ersatz?


    Dir dann noch viel Spaß mit deinem Spieler,


    Einen schönen Abend noch, Gruß Thomas :)

    Guten Abend Andre,


    es freut mich zu lesen das die Reperatur erfolgreich war. (es sind zumeist auch nur die "kleinen" Dinge, welche vermeintlich "große" Probleme bereiten) ;) .

    Nun kurz zu, Zitat:

    Allerdings hat der Plattenteller eine irren Höhenschlag. Der Versuch diesen zu korrigieren, hat den Teller geschrottet, leider. Hat eventuell noch jemand einen guten Plattenteller für den 2235?

    genau weiß ich es gerade nicht, aber es kann gut sein das ich noch einen "Teller" für solch einen Spieler (von einem Teileträger) zu liegen habe >>> ...da muss ich dann aber auch erst einmal genauer nachsehen :whistling: ) = ggf. melde ich mich via. PN 8) .


    Einen schönen Abend noch, Gruß Thomas :)

    .

    Guten Abend Marcel,


    zunähst einmal (nur zur Info) vorweg; die wenigsten von uns hier im Board haben / besitzen solch einen Spieler = kennen sich folglich weniger mit den "normal" bekannten Fehlern aus >>> "echte" Hilfe /Treffer kann man dir hier kaum aus "eigener Erfahrung" mit dem Spieler geben. ;) . (dies vorran ist nun auch nicht bös/ oder aber abwertend gemeint).

    Deine bisherigen Fotos sind hilfreich ; nur kann auch darauf niemand wirklich die Bedieneinheit (Start/ Stop Schalter) oben ? vorne?? erahnen zumal auch von der Unterseite die Kabelverläufe (Verdrahtung) nur teilweise ersichtlich > zu erahnen sind. :whistling:

    Aus dem was ich bisher raussehe/ -lese würde ich zunächst einmal die Platine (auf folgendem Bild / rot eingekreist / die beiden Schrauben > grüne Pfeile);lösen.



    Dort dann ( die nötige Erfahrung im Umgang mit 230V vorrausgesetzt) bitte einmal mit einem Multimeter nach der Betriebsspannung ca 12V DC suchen /messen. Dann bitte euch einmal auf der andern (angeschaubt /verdeckten) Unterseite der Platine nach "gerösteten"/ verschmorten Bauteilen = Wiederstände o.ä ( meist sind in deren Umfeld direkt auf der Platiene Schmauchspuren zu finden ...) suchen.


    So ich würde meinen versche zunächst einmal dein Glück 8) .


    Erst einmal bis denne, Gruß Thomas :)

    Guten Abend zusammen hallo Andre,


    schau bitte einmal hier (Im Detail Beitrag #49 auf der Steuer- Bedien- Platiene nach gerösteten Bauteilen > Widerstände >> [Sperr-] Dioden Ausschau halten und ggf. austauschen ) ;)


    (((Bisher hatte ich an diesen und Artgleichen Baureihen nichts weiter / anderes austauschen müssen ... :whistling: )))


    Nicht "die Flinte ins Korn" / mit dem Hammer :(


    Allen frohe Weihnachten ,, Gruß Thomas :)

    Hallo Didi,


    zunächst einmal vorweg; ich bin nicht der vermeintlich gesuchte Rotel "Dual" CD Spieler "Freak" ...

    Ich berichte folgend "nur" von meinem erleben mit "Onkyo's" ...


    Zu, Zitat:


    Erste technische Fehler war dann wie folgt:

    Also erstmal funktioniert alles und er reagiert auch auf alle Bedientasten aber wenn man eine CD abspielt (habe mehrere probiert!) fing er irgendwo so ab Lied 10-13 (je nach dem wie viel Gesamtlieder wohl auf der CD sind) an die Lieder unsauber-zerhackt-springend wiederzugeben.
    Hm . .. wenn der Player innen so "dreckig" wie außen ist, dann also als erstes mal schauen ob eine Reinigung im Bereich Linsentransportschlitten / der Antriebsteile und natürlich der Linse das Problem ggf. beseitigen.

    Gerät aufgemacht und es war innen deutlich sauberer wie außen, :thumbup:

    Reinigunsarbeit gemacht und siehe da eine CD wird normal durchgespielt.

    Hier in diesem Bereich ist es genau wie mit unseren "geliebten" Vinyl Drehern >>> die Mechanik = einfach alles muss tiptop leichtgängig "flutschen" ; und wenn ich an dieser Stelle schreibe alles dann meine ich auch alles >>> auch bei diesen Geräten ist es oftmal "verhärtetes Fett" woran es letztenendes mit der Leichtgängigkeit hapert! ;)



    Inbesondere, Zitat:

    Auffallend ist aber die immer mal wieder sehr unterschiedliche Einlesezeit ein und der selben CD (von geschätzt schnell 2-3 Sekunden bis zu langsam 8 Sekunden -nicht gemessen!)

    und, Zitat:


    aber wenn man eine CD abspielt (habe mehrere probiert!) fing er irgendwo so ab Lied 10-13 (je nach dem wie viel Gesamtlieder wohl auf der CD sind) an die Lieder unsauber-zerhackt-springend wiederzugeben.

    deuten auf einen defekt Linse / Linsenmodul (Platine) hin.

    Bei meinen Onkyo Probanden war dies seinerzeit genau zwei Mal der Fehler / Fall. (beide Modelle waren "gehobene Preisliga"- Modeller und es war höchstwarscheinlich auch nur deshalb (für teuer...) neu / bzw. auch überarbeitet Module / Platinen von einem Spezi aus Berlin (Stadt) zu beziehen/ zu bekommen. :whistling:


    ....

    Zu, Zitat;

    Hm . . . <X:/ . . . könnte es an dem etwas unsauberen Rand im inneren Teil liegen oder eher evtl. an dem ganzen Haltemechanismus (muss ich da nur die Innenschraube lösen um das ganze Teil raus zu bekommen!?). Muss /kann man da ggf. etwas schmieren!?

    .... schmieren auf gar keinen Fall, ich würde meinen ggf. versuchen mit einer "Nagelfeile" o.ä. den /die Grat(e) entfernen bzw. versuchen so weit wie möglich einen sauberen Zentriekonus wieder herzustellen :/ (versuchen halt).


    Musst halt einmal schauen in wie weit es dir das Gerät wert sein kann :S (wenn es denn Teile für einen Reperatur zu bekommen gibt.).


    Erst einmal einen schönen Abend noch, Gruß Thomas :)

    .

    Guten Tag Roland,


    deine Foto's / Platine auf "die Schnelle" betrachte würde ih zuächst einmal die auf deinem entliehenen Foto eingekreist markierten Lötstellen (ggf. mit einer Lupe genauer betrachtet auch noch weitere ..) sauber nachlöten...





    Gruß Thomas :)

    Guten Abend zusammen,


    hallo Manfred nur noch kurz zu, Zitat:

    Warum bringst Du an der Stelle dann schon wieder ULM ins Spiel? Den Magneten oder das bewegte Eisen in eine einigermaßen zentrierte Ausgangsstellung zu bringen, hat doch mit ULM herzlich wenig zu tun, sondern lediglich mit 'ner einigermaßen passenden Auflagekraft.

    weil es eben gerade für's ULM nicht mit Zitat:

    einigermaßen zentrierte Ausgangsstellung

    und Zitat:

    lediglich mit 'ner einigermaßen passenden Auflagekraft.

    abgetan ist >>> gerade hierbei geht es mit den Feinheiten "an's Eingemachte" ;)


    und ganz nebenher hatte auch der Bernd nachgefragtt = (s)eine Antwort (dito gilt für jeden daran interesssierten genau so) darauf von mir erhalten 8) ..


    Danke,und gute Nacht;


    Guß Thomas :)

    Guten Abend zusammen ,


    hallo Manfred zu, Zitat:


    Thomas: Was soll denn die Spulen- bzw. Pol-Pin-Anordnung mit ULM zu tun haben? Die haben die VMS-MIs doch schon von Anfang an - und diese X-Anordnung repräsentiert doch auch schlichtweg nur die ....

    naja dass die (super) OM's "nur" eine von Ortofon selbst in Richtung ULM angepasste Weiterentwicklung der vorläuferserien ( u.a. auch die VMS Serien) darüber brauchen wir wohl nicht weiter hin und her debattieren ...??! DIes war übrigens von dir nicht richtig im Zusammenhang aus meinem Schreiben erkannt > aus dem von mir geschriebenen Zusammenhang herausgelöst zitiert...(ich nehme dir dies nicht weiter tragisch, aber eben genau solche sind jene "Stolperfallen" > mit denen man schnell gedanklich in die falsche Richtung verfällt).

    An sich wollte ich nur kurz einmal auf die Ausrichtung / Lage (n) von Spulen > Nadelträger (Achsenverlauf) im Zusammenhang mit der / Gewichtseinstellungen >>> Nadel-Einschub (Diamant / Nadelträger neu/ heil ) vor und während der Einspielphase (mit einer Auflagekraftreduktion) hinweisen. Wer sich in dieser Richtung (Ebene) schon einmal verständig auseinander gesetzt hat, kommt an sich leicht / wie von selbst darauf weshalb Ortofon ULM brauchte und zudem auch mit/ bei Dual seinem Teil "Schützenhilfe" seinerzeit auch forcierte ;) .


    So an sich ist ein ausführlicheres /weiteres fortführen (ich habe da noch so einiges >; doch leider ist das dann auch recht Umfangreich)hier in diesem Fred leicht vom Start-Thema abweichend schon etwas im o.T. :whistling:

    Ich erinnere zugleich aber gerne noch einmal an die "drehbar gelagerte Kinderwippe" ... :S


    Allen noch einen schönen Abend, Gruß Thomas :)