Ich habe gerade auch meinen CS 1219 aufgewertet mit einer gebrauchten CH 20 in Nussbaum!
Die Schreinerhaube war einfach zu breit und zu blockisch.
Die CH 20 hat ein paar Schrammen, links und rechts auf der Außenkante und vorne einen etwas heftigen Kratzer,
die ich aber noch kaschieren werde.
In Bild 6 ist die Schreinerzarge zu sehen. Hier ist die Haube nur aufgelegt.
Hi Berthold !
In Bild 6 ist die Schreinerzarge zu sehen. Hier ist die Haube nur aufgelegt.
Das kommt dabei raus, wenn Sargtischler Plattenspieler-Zargen bauen ...
Gut gemeint und sicher auch nicht so schlecht gemacht, aber irgendwie trotzdem daneben.
Alles anzeigenHi !
Dann war das jetzt die "Burn-In" Phase und das Öl hat mal richtig Hitze gekriegt.
Danach sollte er die nächsten 47 Jahre ohne Problem laufen.
Das wird ganz sicher gut eingezogen sein, so heiß, wie der wurde 
Das wird wahrscheinlich an einem Bruch des
Kabels vor dem Dinstecker liegen.
Ein häufiger Fehler bei alten Duals ?
Einfach beide Dinstecker mit etwa 2 cm. Kabel abzwicken und neue Chinchstecker anlöten.
Das müsste das Problem lösen.
?
Das wird wahrscheinlich an einem Bruch des
Kabels vor dem Dinstecker liegen.
?
Ich habe auch das DIN-Kabel erfolgreich durchgemessen. Und wenn ich am Line-In des Verstärkers anschließe, kommt auch auf beiden Seiten Ton. Es ist wohl doch eher der Adapter.
Moin,
Adapter mit Erdungskabel und am Verstärker angeschlossen? Dann mach das Erdungskabel mal ab.
Reinige die Din-Kontakte mit Isoprop oder Kontaktspray. Dann ein paar mal Rein-Raus mit Din und und Adapter.
Nochmal hören.
Hallo,
ich habe nochmal einige posts zurückgeblättert,
leider habe den Lagerspiegel bei Deinem Motor übersehen.
Den kann man normalerweise so nicht mehr einbauen, der Ist durch Ölmangel,
fast schon katastrophal "durch". So beschädigt habe ich bisher noch keinen gesehen.
Und Du hast ihn scheinbar auch so wieder eingebaut, daher das Motor "rattern".
Normalerweise dreht man den Spiegel um, der sieht unbeschädigt, so aus. -
Damit steht der Anker mit der balligen Achse nur auf einem kleinen Punkt auf.
Das wurde auch angemerkt.
...ich glaub er hat gesagt, er hätte ihn gedreht eingebaut...wie lange das hält (vor allem weil so eine abnutzung am spiegel oft auch an der motorachse nicht spurlos vorüber geht) Ist schwierig zu sagen.
romme
...ich glaub er hat gesagt, er hätte ihn gedreht eingebaut..
Nee,
es steht nur geschrieben, daß Alles wieder blitzblank ist. Auf seinem Foto ist er nicht gedreht.
Auf jeden Fall ist dieser Lagerspigel, auch wenn gedreht, eine "tickende Zeitbombe".
von der Ankerachse mal ganz abgesehen.
Sind die Ankerachsen eigentlich irgendwie beschichtet oder ist das Vollmaterial poliert?
Ich poliere das alles nämlich bei der Motorwartung und hab mich schon oft gefragt ob man irgendwann durch die Beschichtung kommt und alles wegwerfen muss.
Ich denke da zb an Hartverchromung o.ä.
Viele Grüße
Roman
ob man irgendwann durch die Beschichtung kommt und alles wegwerfen muss.
Ich denke da zb an Hartverchromung o.ä.
Hmm??
Auf jeden Fall gehärtet. man kann von einer kleinen Schlüsselfeile auf der Achse, keine Kratzer sehen.
Daher sehe ich polieren als unnötig an, zudem wird die Fläche, an der das Öl haften soll, immer glatter, eher suboptimal.
Ganz grob gesehen, mehr theoretisch, wird auch Material abgetragen und damit das Lagerspiel größer.
...ich glaub er hat gesagt, er hätte ihn gedreht eingebaut..
Nee,
es steht nur geschrieben, daß Alles wieder blitzblank ist. Auf seinem Foto ist er nicht gedreht.Auf jeden Fall ist dieser Lagerspigel, auch wenn gedreht, eine "tickende Zeitbombe".
von der Ankerachse mal ganz abgesehen.
Ich habe ihn tatsächlich gedreht wieder eingebaut. Das Foto zeigt die Ansicht auf das Sinterlager, das ja innen hohl ist. So sieht es scheinbar wie der Lagerspiegel mit der abgenutzten Seite aus.
Auf diesem Bild sieht man den Spiegel:
Aber der Hinweis ist trotzdem hilfreich. Die Frage ist nur: Gibt es noch Ersatz?
...ich würde erstmal schaun, dass die kiste sonst läuft und den motor im hinterkopf behalten.
man könnte, wenn der nicht ruhig zu kriegen ist, den motor selber wechseln, entweder einen dosenmotor oder einen brikettmotor (oft leiser) eines anderen duals einbaun...
es gibt auch kleine passende (kupfer?) ronden zu kaufen, die man als lagerspiegel verwenden kann und man kömnnte die welle etwas aufpolieren, falls da spuren zu sehen sind.
romme
...ich würde erstmal schaun, dass die kiste sonst läuft und den motor im hinterkopf behalten.
Sehe ich auch so
man könnte, wenn der nicht ruhig zu kriegen ist, den motor selber wechseln, entweder einen dosenmotor oder einen brikettmotor (oft leiser) eines anderen duals einbaun...
Er läuft ja ganz ruhig. Die Ursache des Ratterns war, dass ich die Kabel falsch angeschlossen hatte.
Die Frage ist nur: Gibt es noch Ersatz?
Gute Frage, nächste Frage. 
sicher nicht. bisher hatte ich noch nicht so ein Problem
Maß: D = 6,95 mm - Dicke 0,7, Material Kupfer
Wobei die Dicke variabel ist, da der Anker in der Höhe viel Spiel hat. Da dürfte 1,0 mm auch ok sein.
Wobei dann eventuell meine Idee, mit einer 1mm Teflonscheibe zum Tragen kommt.
habe ich noch nie probiert, sollte auch gehen.
Bei einem Lenco L75 / L78 stelle ich da, mittels einer 5mm Keramik-Kugel einen 4 Kg Teller drauf,
oder für ganz hartgesottene, zwei Teller übereinander, also 8 Kg.
Hierbei ist der Druckpunkt noch kleiner, als bei der balligen Motorachse mit ca. 4mm Durchmesser.
Wobei der Motoranker gerade mal 140-150 Gramm wiegt.
Also den Lagerspiegel sollte man nur drehen wen nötig
Die Kleine Kuhle die durch die Achse verursacht wird macht garnichts aus wenn sie mittig ist und nicht zu tief. Dreht man den Spiegel könnte es sein das es etwas lauter wird da der Spiegel sich erst wieder einlaufen muss .
Die Kleine Kuhle die durch die Achse verursacht wird macht garnichts aus wenn sie mittig ist und nicht zu tief. Dreht man den Spiegel könnte es sein das es etwas lauter wird da der Spiegel sich erst wieder einlaufen muss .
Sehe ich anders,
der Spiegel muß sich nicht einlaufen. Das ist leider nur ein "notwendiges Übel"
Sonst hätten ja alle neuen Motoren eine Macke gehabt.
Wenn der Motor nach dem Drehen des Lagerspiegels, "Theater" macht,
ist das Lager, bzw.Schmierung nicht in Ordnung.
Bei der Konstruktion dieser Motore aus Ende der 50er Jahre, war Teflon noch eine teure Geschichte,
sonst hätte man das bestimmt dafür genommen
Jeder darf ja seine sichtweise haben. Vielleicht findest du ja mal einen Nos Motor und schaust nach.
Solange es eine kleine Kuhle ist die mittig ist , braucht man den nicht drehen. Ist aber nur meine bescheidene Meinung
Hallo,
da ich das ja schon ein wenig länger mache,
kann ich mit Sicherheit sagen, daß neue Lagerspiegel. ganz einfach, auf beiden Seiten, glatt sind.
Die kleine "Kuhlen" entstehen durch den Lauf der "harten" Stahlachse auf dem weichen Kupfer,
ist halt so und war so angedacht.
Wie sollen den die Vertiefungen sonst da reinkommen?
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