Kaufberatung Dual 1219 oder 704

  • Gerade erledigt. :D

    Hört mit:
    Dual 505-2 mit OM10
    Pro-Ject Phono Box MM
    Harman/Kardon AVR 151
    Marantz 5010
    Grundig FineArts T-905
    Grundig FineArts CD-905
    Grundig FineArts A-905
    Canton Karat 920 DC
    Bang & Olufsen Beovox CX 50
    AKG K240

  • Moin Kai!


    Hm . . . :/ . . . Was meinst du nun plotzlich mit " . . . 50,-€". Das ist doch nun der 170,-€ Dreher oder nicht :?:

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

    Höre Musik (Stand September 2022) unten im kleinen Musikzimmer mit:
    Dual 731Q -Tonarm-Umbau + Goldring G1020 - Dual 731Q + AT VM95 ML - Technics SL-7+ EPC-P 202C - Kenwood KD-5100 + Yamaha MC 9 oder über:
    18er Spulen mit AKAI GX-270D oder CD über Yamaha CDX-590 oder MC über Yamaha KX-480 oder PC mit einer Creative SB X-Fi
    mittels
    Yamaha RX-570 mit Dynaudio Contour I MK II und/oder ACOUSTIC ENERGY AEGIS Model 1

  • Da ich meinen alten 505-2 verkaufe, werde ich effektiv etwas um die 50€ investiert haben.

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  • Moin Kai!


    Ach so :D;)

    Mit Gruß Dietmar M. aus W.

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  • Hallo Kai
    Ich finde,wenn du mit deiner Entscheidung glücklich bist, hast du die richtige getroffen.
    Mir persönlich gefällt der 1219 um einiges besser als der 505.


    Gruß Andy

    Gruß Andy


    Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halben Wege entgegenkommen

    ( Verfasser unbekannt )

  • Gratulation zum barocken Boliden!


    Ich freue mich, dass Du dich freust!
    So auch ich, wann immer ich die Starttaste meines 1219 betätige und sich die Schlangengrube unter dem Plattenteller mit Schwarzwälder Präzision regt. :thumbup:


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • Ich hab ja schon einige Duals ausprobiert. Aber fest installiert hatte ich nur 1214 (mein erster eigener Plattenspieler!), 1218 (mein erster Trödelfund) und jetzt 1219. Herzlichen Glückwunsch!

    Gruß,
    Helge


    Marantz 2238 – Dual 1219 – Dual 731Q – Marantz 5220 – Yamaha CDX-10 – Akai GX-630D – Canton LE900

    Akai AA-1030 – Thorens TD 146 – Akai AP-306 – Akai X 201D – Akai GXC-760D – Sony TC-758 – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC – Braun TG 1000 – Technics SL-XP1 – Philips RH426

    Revox A77 Mk II – namenlose Boxen

  • Vielen Dank für eure Glückwünsche und bestimmt auch verstecken Kopfschüttler. :thumbup:


    Nachdem ich den Dreher gestern 6 Stunden im Betrieb hatte, gibt es eine Sache, die ich mich frage: Ich hatte 3 mal den Eindruck das die Platte kurz "lallt, eiert" als wenn ich den Pitch ganz kurz runter drehe und dann geht es wieder. Im Gesang spiegelt sich das nicht wieder, nur in den Instrumenten. Dies ist mir auch nur bei alten Platten aufgefallen und wie gesagt auch nur extrem kurz und unregelmäßig, vielleicht 3 Sekunden lang. Der Motor läuft eigentlich sehr ruhig. Also er hat keine Startschwierigkeiten oder irgendwas in der Art. Er summt nicht und das Reibrad rumpelt nicht.
    Spielen meine Ohren verrückt, oder liegt es an der Qualität der alten Platten oder ist die Nadel doch abgespielter als gedacht? Oder ist das gar das Rumpeln, was alle meinen? 8|


    Bitte teilt mir nur konstruktive Gedanken zum Problem mit, jeder Kommentar zu: "Tja, habs dir gesagt, ist halt Geschiss den du da hast und ne 20/30er Nadel wäre halt viel besser gewesen", dürft ihr euch sparen. Ich habe es verstanden. :P;)


    Ps.: Bei einer Platte, bei der ich das mitbekommen habe, war im Verhältnis zu neuen Platten etwas "welliger". Kurzzeitig dachte ich, das System könnte aufgesetzt sein, wodurch das Lallen entstand. Als ich die Passage noch mal abspielte, wiederholte sich aber er Vorfall nicht, was aus meiner Sicht ja eher gegen die Platte als Ursache sprechen würde.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Kai ()

  • Herzlichen Glückwunsch zum 1219er!


    Plattenspieler "lallt/eiert"? Würde ich mich nicht verrückt drum machen. Geniesse erstmal ein paar Wochen deinen 1219er und wenn dann du immer noch den Eindruck hast, dass da etwas nicht in Ordung sein sollte, dann ...

  • Wenn Du auch Klaviermusik oder Violinkonzerte besitzt (und nicht nur diese Radaumusik), dann dürftest Du Gleichlaufschwankungen rasch erkennen. Oder Du lädst Dir die App " RPM" runter und kannst den Gleichlauf direkt via Smartphone testen.


    Munter!


    Axel

    audio ergo sum

  • Also ich habe jetzt seit Samstag den Dreher bestimmt 15-18 Stunden laufen und um die 6 mal dieses kurze "lallen" der Platte gehört. Als wenn der Pitch kurz runtergedreht wird und sich dann wieder fängt.
    Also dachte ich, die Platte sei an der Stelle einfach zu abgenutzt und das System zu gut/empfindlich?
    Die Nadel hatte ich auch schon im Verdacht.


    Die Abnutzung der Platte ist es nicht, wenn ich die Nadel zurücksetzte, taucht es nicht wieder an der gleichen Stelle auf.
    Das die Nadel abgespielt ist glaube ich auch nicht, da es dafür zu ungleichmäßig auftaucht.
    Kann es an der Wölbung der alten Platten liegen? Die sind teilweise sehr leicht und liegen in der Mitte nicht zu 100% auf, ich kann sie immer noch aufm Teller andrücken. Bei schwereren oder 180g Platten habe ich es noch nicht gehört.
    Sonst kommt für mich nur der Motor noch infrage. Meistens ist es am Anfang einer Hörsession zu hören, so in einem der ersten Lieder. Wenn er schon einige Zeit läuft, taucht es nicht mehr auf.


    Die App RPM habe ich auch laufen lassen, zumindest in der kurzen kostenlosen Version. Das Ergebnis erscheint mir vollkommen ok zu sein.


    Nervig ist es ja schon, wenn mitten im Lied alles wie verzerrt, lallend und zu langsam abgespielt klingt.


    VG Kai

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  • Nicht, dass da am Ende zu wellige Platten nicht einwandfrei vom Teller "mitgenommen" werden und man sich am Gerät nach der Ursache für das "lallen" (schöner Begriff dafür! :thumbup: ) tot sucht! Nur mal so 'ne Anregung - wo ich "alt" und "wellig" lese. Angeblich hat schon mal Jemand 'n Pferd kotzen sehen, obwohl die Viechers dazu gar nicht in der Lage sind (sein sollen).

  • Zum Testen kannst Du eine Kerze mit Mittelloch benützen : da dreht die Platte nicht mehr durch, und Du ersparst Dir ein Schallplattengewicht.

    Grüße,
    Albert


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    If I'm writing nonsense - simply forget it :whistling:

  • Hallo Kai,


    ich gratuliere Dir auch zum Erwerb Deines neuen Schätzchens.
    Von mir gibt es auch kein "Hättest Du besser nicht gemacht"-Vorwurf.
    Alte Geräte sind eben immer eine Überraschungsbox. Aber das macht sie ja so spannend. :)


    Ich kann durch Deine transparente Atlantic-Platte erkennen, dass die Original Plattentellerauflage drauf ist.
    Also sollten wir davon ausgehen, dass ein Durchrutschen der Platte eigentlich kaum möglich ist.
    Allerdings kann ich nicht erkennen, ob die Tellerauflage auch optisch aufgehübscht wurde.
    Der Teller selbst ist ja schön glänzend geworden. Z. B. könnten bei einer Reinigung Mittel benutzt worden sein,
    die die Eigenschaft des Gummis der Auflagematte beeinflusst und so tatsächlich ein Durchrutschen ermöglicht.
    Das Auflagegewicht Deines TAs reicht nicht aus, um die Platte auszubremsen (hier meinstest Du sogar noch, dass
    das Phänomen in den ersten Liedern auftritt, die Platte aber in der Mitte eher wenig Kontakt zum Teller hat).
    Ein Plattengewicht hat die Aufgabe die Platte fest auf den Teller zu drücken, damit sie plan liegt. Dadurch werden
    Berg- und Talfahrten vermieden, die du - bei entsprechender Amplitude - sonst tatsächlich hören kannst.
    Einmal in Form von "eiern", da der Teller sich immer gleichmäßig bewegt, die Nadel aber dann die Rille nicht
    mit gleichmäßiger Geschwindigkeit durchfährt, sondern immer herauf und herunter muss.


    Ich würde einfach mal testen, ob der Teller sich überhaupt gleichmäßig dreht.
    Hierzu muss man sagen, dass das Lager so gut mit dem schweren Teller harmoniert, dass nach Abschalten
    der Teller sich richtig lange weiter dreht (>1 Min.).
    Daher wäre die Problematik am Antrieb zu suchen. Wenn der Motor zeitweise aussetzen würde, wäre dies
    eine Möglichkeit den Teller dadurch auszubremsen.
    Du hast schließlich eine wunderbare Stroboskobscheibe auf deinem Teller. Lass ihn doch einfach mal ohne
    Platte laufen und überprüfe, ob dort ab und an ein Ruckeln zu sehen ist. Probiere es auf beiden Geschwindigkeiten.
    Versuche auch ruhig, den Teller mit der Hand anzuhalten. Wehrt sich der Motor dagegen, würde ich davon ausgehen,
    dass das Treibrad nicht durchdreht. Es reicht, diese Aktion nur kurz zu probieren, da es keinem Motor gefällt unter
    Spannung im Stillstand zu stehen. Sollte es ganz leicht gehen, ihn zum Stillstand zu bringen, würde ich von Verunreinigung
    der Achse, und/oder Treibrad, Tellerantriebskranz ausgehen, welche sich aber mit Spritus leicht beheben lassen.


    Was mich bei Deiner Aussage etwas irritiert, ist aber das Wort "verzerrt". Hier könnte man in eine ganz andere
    Richtung denken.
    Ich lese in Deiner Signatur, dass Du die Phono box dazwischen hast. Ich weiß nicht, ob diese eine Verzögerungsschaltung
    beherbergt. Ist dem nicht so, überprüfe doch einmal, ob diese und der 1219 an der gleichen Steckdose (3er-Verteiler o. Ä.)
    angeschlossen sind. Sollte an diesem Anschluss etwas nicht stimmen, würde der Motor langsamer werden und die Phonobox
    könnte verzerren, bevor die Spannung aus den letzten Kondensatoren gesaugt ist und der Ton komplett weg ist.
    Steht die Spannung wieder an, läuft der Motor wieder und die Phonobox wird auch wieder versorgt, geht alles munter weiter.
    Deinem FineArts unterstelle ich einfach, dass er eine Verzögerungsschaltung hat und bei Sapnnungsverlust sofort zu macht.
    Sicher bin ich mir bei dem aber nicht. Bei meinem Yamaha CA-1010 fallen die Relais sofort ab, wenn keine Netzspannung mehr
    anliegt. Das ist aber bei den Geräten sehr unterschiedlich.
    Überprüfe das einfach mal. Ist ja schnell geschehen.


    So wünsche ich Dir jetzt viel Erfolg!


    Liebe Grüße
    Marcus

    Erstspieler: CS 701 mit Yamaha MC-3
    Zweitspieler: CS 731Q mit Ortofon ULM60E (vor dem Recycling gerettet - stand vor vielen Jahren auf einem Altglascontainer - sofort mitgenommen)
    Drittspieler: 1219 mit Shure DM103M-E (DMS200 für 78UpM)
    Lager: 1226 (Industrieversion) mit Shure M75D

  • Moin Marcus,


    der Einwand mit der Tellerauflage gilt allerdings - meistens haben die einen guten Grip, selbst wenn sie grässlich verdreckst sind. Nur wenn man da mit "Kunststoff- und Gummireiniger & -Pflege" dran war, hat man bei manchen Produkten nachher so'n Glanz, der zwar hübsch neu aussieht, aber Friktion verringert, was die "Glitschizität" durchaus erhöhen kann. wäre jedenfalls eine Beobachtung wert. Ansonsten zählst du ja noch weitere gute Punkte auf, entlang derer man sich mal hangeln kann.

    Zum Testen kannst Du eine Kerze mit Mittelloch benützen : da dreht die Platte nicht mehr durch, und Du ersparst Dir ein Schallplattengewicht.

    Moin Albert,


    du meinst da diese richtig fetten Stumpenkerzen mit dem Riesenloch unten drunter, gell? Die wären, wenn man nicht gerade den Halbmeterprügel verwendet, auch nicht so irre zu schwer, um nebenher gleich das Tellerlager allmählich zu zermahlen. Hätte übrigens noch einen Vorteil, u.U. beim Abspielen von Weihnachtsplatten: schön anheimelndes Licht... :D

  • da fällt mir ein 1019 ein, bei dem ich diesen Effekt auch gehört habe, es leierte manchmal. Besonders bei Klavier fiel es auf.
    Das ist aber schon ein paar Jahre her, bevor ich die Kunst des vacuum Ölens der Motorlager beherrschte.
    Jedenfalls, nach dieser vaccum Behandlung, ist es mir das Leiern nicht wieder aufgefallen.
    Man erkennt korrekt geölte Motoren daran, das die 3 Nieten vom Lagerdeckel durch Schrauben ersetzt wurden. Nur so kann man die Lagerbuchse ausbauen und den Lagerspiegel drehen.
    Nur kann man nicht gut von aussen erkennen, ob auch das obere Lager ausgebaut wurde.


    Gruss Armin

    Einmal editiert, zuletzt von tubesaurus ()

  • Also heute Morgen habe ich den Spieler direkt mit einer 180g Platte gestartet und mir ist nichts aufgefallen. Lief wie geschnitten Brot. Bei den alten und sehr dünnen Platten tritt es meist in einem der ersten Lieder auf, jedenfalls sicher auf der ersten Seite.
    Bezüglich der Rutschfestigkeit, sie erscheint mir nicht sehr hoch zu sein. 1. liegt die Platte hauptsächlich auf 3 erhöhten Rillen auf und 2. als ich mit dem Finger drüber bin, schien mir das doch recht "glatt". Ich würde behaupten die Gummifüße eines Laptops haben mehr Griffigkeit.
    Die Idee mit der Kerze finde ich gut und werde sie mal heute Abend testen.
    Was den Motor angeht, eigentlich soll dieser ja gewartet worden sein. Jedoch komme ich nicht ran, um mir die Nieten anzusehen.


    @MDZ danke für die vielen Tips, die werde ich mal ausprobieren. Mein Teller dreht zwar nicht über eine Minute nach, aber er dreht dennoch gute 30sek. lange nach.


    Mir ist aufgefallen, dass die Springfeder vom Teller fehlt, aber ich glaube nicht, dass die etwas damit zu tun haben wird, das ist doch eher eine Art Transportsicherung, oder?


    Viele Grüße
    Kai

    Hört mit:
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  • Also ich bin kein Tellernachlauffetischist, aber bei einem 1219/29 sind 30 Sekunden arg
    wenig. Da solltest du dir eventuell doch mal das Tellerlager vornehmen.
    Eventuell auch mal die Achse sauber machen und das entsprechende Loch im Teller.
    Auch die Achse mal fetten (oder erst mal zum Testen etwas Öl drauf).


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hallo,


    also zumindest für einen gewarteten 1219 ist sehr kurz. In gutem Zustand sollte es schon länger sein. Spitzenreiter war hier mal einer mit deutlich über 2:30 min..


    Das hörts ich doch einigermaßen seltsam an.


    Vielleicht auch einmal die innenliegende Lauffläche säubern.


    Ich drück Dir die Daumen.


    Bis denne


    Wolfgang

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