besser waren PE Röhrenverstärker, die hatten mehr Leistung und wurden von Sennheiser gebaut. Steht auch in Nokos Buch.
Beiträge von tubesaurus
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habe einen CV1. Der funktioniert gut. Es ist ein faszinierendes Gerät mit echtem "Röhrensound", aber nur mit 2 x 3.5 Watt. Es gibt nur phono für Kristallsysteme,und noch andere Hochpegel Eingänge. In einem Kofferplattenspieler ist so ein Röhrenverstärker weniger gut eingesetzt, wegen der hohen Wärmeentwicklung.
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hallo Uwe, Röhrenspitzenqualität von Dual gab es wohl keine. Es gab sowas wie den CV1 mit 2 x ECL86, also nur einfache stereo oder mono Röhrenverstärker. Leider. Hab auch schon gesucht und nichts Gescheites gefunden. Gruss Armin
der CV1 basiert auf dem V26 chassis, welches auch in 1008AV26 und in P1011V26 enthalten war
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der Wirkungsgrad ändert sich nicht. Aber die Membranfläche wird vergrößert. Ich kann die Zusammenhänge aber nicht erklären, aber ich möchte gerne wissen wie es funktioniert.
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ich habe versucht eine Lösung zu finden, im Visaton Handbuch der Lautsprechertechnik. Da steht bei 4 chassis parallelgeschaltet erhöht sich der Schalldruck um 12dB. Dabei würde aber auch die 4fache Leistung benötigt. Aber hier bekommt 1 chassis ja nur 1/4 der Leistung, also muss ich 6dB abziehen, bleiben 6dB übrig. Weil der Schalldruck mit halbieren der Leistung um 3dB sinkt, das macht bei vierteln 6dB nach meinem Verständnis.
Ich bin mal gespannt auf weitere Ergebnisse.
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hi, habe heute einen Karton NOS 203777 bekommen. Diese sind wohl von ITT, es steht auf dem Karton. Dieser Lautsprecher ist in den CL10 und ähnlichen zu finden, und in den P50,52,53,54,55,80. Ausserdem hab ich den in Graetz Röhren Radios gesehen.
Jetzt kommt eine Frage. Wenn ich davon 4 Stück nehme, um wiviel dB sind diese lauter gegenüber dem 4Ohm Einzelchassis? Also je 2 in Reihe und dann parallel, das ergibt 4 Ohm. Jedoch erhält jedes der 4 chassis nur 1/4 der Leistung gegenüber dem Einzelchassis. Die 4 chassis erhalten zusammen 1Watt, und das Einzelchassis erhält auch 1 Watt.
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der HS132 Verstärker hat einen speziellen hochohmigen Eingang der optimal auf ein Keramik System abgestimmt ist, was ein AV Verstärker nicht hat. Das wird vermutlich enttäuschend klingen.
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diese Boxen hier könnten dabei gewesen sein: L201
Ja, die L201 gehören dazu - aber nun, geht sicher besser.
das käme auf einen Test darauf an. Ich bin davon überzeugt, die L201 sind optimal an der HS132, wegen dem Superwirkungsgrad
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villeicht lag es auch an einem def. kKanal der HS, weil eine Box nicht funktionierte. Ja, DN85 ist die Diamant Version
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hi!, nach meiner Erfahrung bilden der Tonabnehmer, der Verstärker und die originalen Boxen einer HS Anlage ein gut abgestimmtes System. Daher sollte man versuchen den original Zustand wieder herzustellen. Sind denn die Boxen noch vorhanden? Es gibt auch Diamant Nadeln für das CDS660, welches vermutlich verbaut ist. Gruß Armin
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hi, und noch ein P80 ist heute angekommen. Neben der durchgebrannten Sicherung infolge des Versagens vom Entstörkondensator sind da noch 2 Probleme: Beim Netzschalter fehlt der Knopf mitsamt dem Kunststoffreduzierteil von 4 auf 6mm.
Der Schalter selber ist noch intakt.
Dann ist ein Pin vom Anschluss im Schaltkasten abgebrochen. Das scheint die gleiche Krankheitsursache zu sein wie gebrochene Sicherungshalter.
Da kann man versuchen einen 1mm Draht reinzustecken und diesen Pin anzulöten.
Das Beste an dem 1234 ist das vorbildliche TK184, welches fachgerechte crimps aufweist, wo der Isolationscrimp und der eigentliche crimp schön getrennt angeordnet sind.
Der legendäre 203777 Lautsprecher! Dieses ovale Breitband Chassis finde ich richtig gut. Es hat 6W Belastbarkeit, und wurde in verschiedenen offenen Gehäusen eingesetzt. Wie wäre es, damit eine größere Box zu bauen? Sagen wir mal 4 Stück davon nehmen, je 2 Stück in Reihe schalten und diese dann parallel, ergibt 4 Ohm genau wie das Einzelchassis. Die Belastbarkeit ist dann 4 mal so gross, und der Schalldruck ist auch mehr als verdoppelt. Zufälligerweise gab es diese als neu zu verkaufen, davon habe ich mir 8 Stück gesichert.203777
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ich vermute dass es den 1212 mit verschiedenen Wicklungen gab, es ist ein 4pol Motor verbaut, laut Radiomuseum mit 110-220V Umschaltung. Wenn keine Umschaltung vorhanden ist, könnten da 150V Wicklungen drin sein wie bei der HS34, da war der 1212 auch drin. HS34 hat den gleichen Verstärker wie HS31, davon kann man sich den Schaltplan ansehen.
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ist eigentluch das Tonarmrohr schon gegen Masse gemessen worden?
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hmm, es könnte sein dass etwas mit der Erdung des Tonarmrohrs nicht stimmt. Das kann man messen, mit Ohmmeter vom Tonarmrohr zum Massekabel, da sollte weniger als 1Ohm zu messen sein
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bis jetzt wurde nur über einen originalen oder nicht originalen Plattenwechsler geschrieben. Wenn ich im Radiomuseum die Loewe Clivia Modelle von 1954 bis 1965 anschaue, so waren da in der Tat durchweg PE Chassis drin. Zuerst der Rex in verschiedenen Ausführungen, nachher der PE66.
Wie steht es eigentlich mit dem Radiochassis, muss da etwas gemacht werden? Wenn es ernsthaft für längere Zeit genutzt werden soll, um damit Platten zu hören, sollte zumindest im Verstärkerteil mal drüber geschaut werden, weil es könnte ein paar problematische Kondensatoren geben die ausgewechselt werden sollten. Villeicht sind da auch schon modernere Folienkondensatoren drin, die noch gut sein können, aber die Elkos sind mit 65 Jahren schon reichlich gealtert. Ich wollte es nur mal erwähnt haben.
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@ tiubesaurus: Was bedeutet in dem Zusammenhang mit dem 1006er CDS420 oder DMS900?
der 1005 hat ein CDS3, welches 90mN Auflagekraft benötigt. Mit dem 1006 gab es CDS420, 55mN,und das DMS900, 40mN. Und beide haben den internationalen Studio Standart der 1/2" Befestigung. Ein CDS3 hat eine eigene Klickbefestigung, da ist 1/2" noch nicht vorgesehen.
Der 1005 ist von 1957, und damit 2-3 Jahre zu alt für diese Loewe Truhe, welche 1959/60 gebaut wurde. Von da her würde der 1006 besser passen, der ist von 1959.
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hat ein 650 RC im Neuzustand gebrummt? Wenn nein, was hat sich verändert?