da würde ich eher darauf achten ob das Gerät vollständig ist, mit System,Nadel, Zarge, Haube, evtl.Zubehör
Beiträge von tubesaurus
-
-
der 1009 braucht noch eine intakte Tellermatte, weil da hat ein Vorgänger die 3 Knübbelchen abgebrochen
Noch ein paar Gedanken
Da ist jetzt ein CDS630 drin, damit ist der 1009 die Perle vor der Sau. Jedoch passt es ziemlich gut zu der HS10, da ist ein sehr einfacher Verstärker verbaut. Was mir aufgefallen ist, das CDS630 springt nicht in dem 1009, bis jetzt. Was villeicht an der Qualität des Tonarms liegt. Eine AS9 für singles ist eine tolle Sache. Nur eine funktionierende AW2 habe ich noch nicht, da arbeite ich noch dran. 3 2x2x8mm Gummis einkleben soll man da..
der 1009 hat mich richtig begeistert. Das Gewicht und Material sucht seinesgleichen. Was liegt näher, noch einen 1009 fit zu machen? Eine schwarz lackierte Selbstbau Zarge hab ich auch noch. Da sollen dann hinten cinch Buchsen rein und Erdungsbuchse. Und ein shure M44MG, so wie sich das gehört.
HS10 ist eine stereo Anlage ohne Schnickschnack, kein quatro ,das gab es noch nicht, und auch kein Kopfhörer, da kann kein Schalter Probleme machen, und keine Buchse für Tuner oder Tape, noch ein Schalter weniger. Auch kein mono Schalter!
-
Die HS10 ist eine der ersten Dual stereo Transistor Anlagen. 1966. Ganz einfach mit 10 Transistoren im TV52 Verstärker,welcher nur 15V DC Betriebsspannung verlangt. Mit eisenlosen Gegentakt Endstufen, 2x4W! Da ich noch einen 1009 arbeitslos da liegen hatte, wurde dieser fit gemacht und in die HS10 eingesetzt. Passt gut,auch vom Gewicht kein Problem, die HS10 ist stabil.Nur braucht der 1009 220V, und da war vorher ein 1010 mit 150V drin, da muss man dran denken.
Ganz stupide wurden 13Elkos ersetzt. Also alle Elkos, die waren fast 60 Jahre alt,da gehe ich kein Risiko ein, die kosten fast nichts, und in 2 Stunden war es erledigt. Und an den wichtigen Stellen kamen etwas grössere Kapazitäten rein, damit es etwas weniger brummt. Die Inbetriebnahme war schnell erledigt, nur ein Kanal musste neu abgeglichen werden. Etwas Teslanol Oszillin Spray in die Potis, und fertig.
-
am besten eignen sich alte Geräte, Verstärker oder Radios ,die einen Kristall Eingang haben. Am besten mono,da die Schellacks sowiso in mono sind.
Praktisch alle Röhrenradios aus den 50er und 60er Jahren waren dafür ausgelegt,und auch hifi Geräte bis in die 70er hatten Kristall Eingänge
-
dabei fällt mir auf,diese Federstifte haben ja noch eine Kontaktstelle, die ich bisher noch nicht auf dem Schirm hatte. Weil man sie nicht sieht. Und zwar ist es der Kontakt von Innenröhrchen zu Aussenröhrchen.
nee, ich nehme es zurück , es ist nur 1 Röhrchen, welches sich in einer Feder bewegen kann. Da hatte ich etwas verwechselt.
-
ich würde sagen, nein . Da steckt in den Stiften der Rest von den Käbelchen drin,und den bekommt man nicht raus. Und wenn man die Käbelchen aussen dran lötet,dann wird es zu dick ,es passt dann nicht mehr rein, bzw. der Deckel geht nicht nehr zu.Leider.
-
Moin,
hat einer denn mal die Kapazität und Isolation der Kondensatoren gemessen - bevor deren "Schuld" festgestellt wird?
Gruß,
Rainer
da bin ich auch neugierig, wie denn der Defekt messtechnisch aussieht, mit z.B. einem Komponententester
-
-
Hier wird lustig 10nF und 100nF durcheinandergewürfelt
-
da kann man nur mutmaßen , wir kennen die Historie von dem Gerät nicht. Ursachen kann es viele geben. Aber ein Anfang wäre, mit dem Ohr an den Boxen zu lauschen, ob es leise rauscht und brummt?
Wenn der Volume Regler auf max steht,und der Wahlschalter auf Phono, dann muss es rauschen und etwas brummen. Falls der Verstärker ok ist und falls die Boxen Kontakt haben.
-
Hallo,
aber bitte an den Keil denken oder andere Tellermatte nehmen.
Alternativ: Wer noch nie eine gute Rundnadel gehört hat sollte einmal (die in dem Fall fürs M44 graue nackte Rundnadel probieren...
Von Jico gibt es sie (wieder), leider nich ganz billig..
Peter
jawohl,das ist auch meine Ansicht. Auf meinem 1019 läuft genau diese Kombi. Das shure M44 war am Anfang original bei dem 1019 dabei, und die Dual Nadel heisst DN305.
-
oder 2 Lautsprecher mit Bi amping Möglichkeit
-
wenn die Kugeln einrasten, dann wird der Umfang von dem Gummiring kleiner
-
-
hmm, dazu fällt mir ein, es muss der Multiselektor definiert schalten, das heisst die 2 Kugeln müssen richtig einrasten. Manchmal hilft alles nichts, die Komplette Segmentplatte muss raus und altes zähes Fett muss entfernt werden.
Wenn das funktioniert , zuerst die Tonarmgrundeinstellungen machen, laut Serviceanleitung, Achtung, es ist etwas verwirrend beschrieben, das muss man mehrmals lesen um es zu verstehen. Dann auf Multi stellen, und vergewissern dass die Kugeln wirklich eingerastet sind. Dann dieses schwarze Führungsstück lösen, mit der " Blechschraube" . Der Tonarm soll jetzt frei beweglich sein, und der Wechselvorgang einwandfrei funktionieren. Dann die Blechschraube festziehen.
Manchmal klappt die Tonarmgrundeinstellung nicht. Dann kann etwas verbogen sein, oder die Stellhülse ist def.
-
soll die Kopfhörerbuchse auch entfernt werden, bzw. deaktiviert werden?
Im Augenblick noch nicht aber später vermutlich schon.
Um alles sauber rauszuschmeissen, den markierten gelben Draht (Ausgang L+) und den markierten roten Draht ( Ausgang R +) kappen und zu den Ausgangsbuchsen verlängern.
R- und L- sind die beiden Schwarzen Kabel, (rot gekennzeichnet) die auf Masse Potential liegen. Diese kappen und an minus von den Ausgangsbuchsen verlängern, welcher wo hingeht ist egal.
-
soll die Kopfhörerbuchse auch entfernt werden, bzw. deaktiviert werden?
-
Hui! Da hast mich jetzt verunsichert!
War mir nicht bewusst, dass es bei zwei Brückengleichrichtern an einer Sekundärwicklung zu Problemen kommen kann. Aber da war was, vor vielen, vielen Jahren! Und nach Recherche im Netz ist es wieder da, es kann zu Überlastung der Gleichrichter kommen.
Also zurück zu Plan A:
- Gleichspannung vom eingebauten Verstärker messen.
- Wenn Gleichspannung > 20 V, StepDown Eingang max 30V, Ausgang 12V
- Phonostufe Eingang 6-20V
So müsste ich sicher sein.
Hm, oben hast du noch selbst geschrieben das es mit 2 Brückengleichrichtern zu Problemen führen kann, aber dann hast du es doch so gemacht ?
-
einen Versuch würde ich noch machen. Schliesse die 20V hinter dem Gleichrichter an dem grossen Elko an. Eigentlich reicht ja nur der Pluspol, weil Minus holt sich der Entzerrer über die Signalmasse. Signal masse und Netzteilmasse haben gleiches Potential. Muss man probieren ob es mit minus mehr brummt als ohne.
Noch ein Tipp: vermeide schaltende Stromversorgungen bei Phono Entzerrern. Auch so einen step down würde ich nicht verwenden.
-
auf das Ergebnis bin ich gespannt. Vor allem wie es mit der Stromversorgung klappt. Wenn ich es richtig sehe, ist auf der Platine ein eigenes Netzteil mit Brückengleichrichter. Das könnte ein Problem ergeben, wenn minus mit Masse von HS132 verbunden wird. Wenn beide Stromversorgungen an der gleichen Wechselspannung hängen?