Dual 1229 überholen - absoluter Neuling

  • Moin.
    Ja mir ist das Herz uch in die Hose gerutscht. Bei mir hat sich aber rausgestellt das das Federhaus defekt war. Und kein anderes passen tut beim zu 601....
    Dann weiterhin viel Spaß beim Basteln...
    Janz wichtig... Es dürfen keine Teile über bleiben... :whistling:


    Beste Grüße Carsten

  • Der große Kummer geht in die nächste Runde, und das gleich mehrfach...


    - Es ist alles wieder zusammengebaut, allerdings ist eine Unterlegscheibe (3,2/7/0,5) übrig geblieben. Halb so wild, dafür gibt es ja die Stückliste und die Explosionszeichnung, da muss ich einfach nochmal ran. Hab schon so ne Vermutung.


    - Beim händischen Drehen am Teller merkt man, dass irgendwas noch nicht 100%ig geräuschlos läuft, mal sehen, ob ich das finde, ob es sich auswirkt und falls ja ob ich es unkompliziert beheben kann.


    - Irgendwas passt bei der
    ganzen Einstellerei noch nicht wirklich. Der Tonarm fährt nicht weit genug nach innen, um "abzuschalten" und wieder nach außen zu fahren. Weiterhin (wenn ich es provoziere), hebt er sich an und senkt sich anschließend an selber Stelle wieder ab. Falls jemand mir nen QuickTip geben möchte, darf er das gern tun, anderenfalls werd ich mich nochmal auf intensive ServiceAnleitung- und Forensuche begeben...


    Das eigentliche (und vermutlich auch größte / aufwändigste) Problem ist aber der Motor: er dreht nicht.
    Habe gestern so wie es aussieht bei einer Kleinen Unachtsamkeit einen Windungsschluss "hergestellt", den ich jetzt wieder ausbügeln muss. Habt ihr Informationen bezüglich der "normalen" Durchgangswiderstände der einzelnen Spulen für mich, damit ich mal durchmessen kann?


    im Bild ist die schadhafte Stelle markiert. Ich möchte brechen (hilft aber nicht)




    Habe gerade schon mal versucht, das Statorpaket soweit zu zerlegen, dass man an die Spule kommt. Zeil war eigentlich, die defekten Wicklungen abzuwickeln und neu aufzuwickeln (nicht die ganze Spule). Hat das schon mal jemand gemacht? Ich sehe gerade noch kein wirkliches Land beim Zerlegen, ich glaube spätestens beim "Isolationspapier" aus dem Jahr 1975 ist's vorbei, das Zerbröselt schon beim Ansehen.


    Wenn ich das ganze richtig verstehe, müssen die kupfernen "Federn" ein raus, damit man anschließend das "Verbinderli" entfernen kann, um einen Spalt im Blechkern zu erzeugen, durch den man dann wiederum an die Spulen heran kommt... Im Bild sieht man grün die "geöffnete" Variante, rot die "geschlossene" Version. Problem könnte/dürfte sein, dass selbst wenn ich alle vier Spangen geöffnet bekomme, das "Papier" immer noch seeeeeeehr unwillig ist und verbröseln wird.



    Hat irgendjemand für mich nen hilfreichen Tipp, wie ich weiter komme? Anderenfalls die Frage: hat jemand einen intakten (nicht zwangsläufig renovierten) Motor für den 1229er in der Krabbelkiste und möchte ihn zu nem fairen Preis loswerden. Wäre es möglich/sinnvoll, einen anderen (passenden) Motor zu verbauen?


    mit genervten, aber hoffnungsvollen Grüßen


    Jens

    Gruß


    Jens

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  • ohh


    ich würde die Wicklung nicht ausbauen, sondern versuchen die einzelnen Drähte vorsichtig zu trennen, ein paar Zehntel mm.
    Dann etwas Isolierlack drauf und fertig

  • ich würde die Wicklung nicht ausbauen, sondern versuchen die einzelnen Drähte vorsichtig zu trennen, ein paar Zehntel mm.
    Dann etwas Isolierlack drauf und fertig

    So würde ich es auch machen, alles andere ist zu arbeitsintensiv.
    Wenn das nicht funktioniert, such Dir einen Ersatzmotor. Die sind so selten ja nicht.

    Gruß
    Michael


    -----

  • ihr meint "voneinander trennen" und zwischenräume + blanke stellen lacken?
    Wäre einen Versuch wert, ja. Kaputter wird er nimmer.


    Habt ihr zufällig Widerstandswerte zwischen den einzelnen Kontakten für einenintakten Motors griffbereit?

    Gruß


    Jens

  • So - weiter geht's. HIIIILFEEE!!


    Irgendwie hat sich in den letzten Wochen ein kleiner Mensch in unser Leben geschlichen, sodass wenig Zeit für den Plattenspieler bleibt. Ich war aber mal wieder dran und es gibt neue Probleme - die Mechanik für die Bewegung des Tonarmes macht irgendwie nicht, was sie soll. Weder im Automatik- noch im manuellen Betrieb, so mein Gefühl.


    Ich bin gerade dabei, ohne Motor (Austausch-Motor liegt bereit) mittels händischer Teller-Drehung die grundsätzliche mechanische Funktion des Gerätes wiederherzustellen und zu überprüfen. Plattenteller verbaut, keine Platte, alte defekte Nadel am System, Abnehmer nicht angeschlossen, kein Strom, nix. Es geht wie gesagt rein um die Mechanik.


    Dabei der nicht zufriedenstellende Ist-Stand im Single Mode:


    (1) Arm nach innen bewegen - klick kurvenrad im eingriff - Arm nach innen bewegen - klick - arm automatisch hoch - kringel kringel - arm automatisch an selber stelle wieder runter - hoch - blub - runter - usw.


    (2) start taste betätigen - arm hoch - nix - arm runter - klick


    ich verstehe im moment gerade nicht so richtig, an welcher stelle welches teil den tonarm hin und her bewegen soll und wieso das nicht geschieht... Hab ich etwas beim Zusammenbau verkackt? Klett irgendwas irgendwo? Ich versteh's ggerade noch nicht so wirklich. Kann mir jemand weiterhelfen? Ich verzweifle langsam und es wäre schön, in endlicher Zukunft den Wohnzimmertisch mal wieder nutzen und endlich Platten hören zu können.


    Ich danke euch im Voraus.

    Gruß


    Jens

    Einmal editiert, zuletzt von jenser666 ()

  • Moin
    Tja..War zu erwarten das es länger dauert die Überholung.
    Sicherlich liegt es daran das noch kein neuer Steuerpimpel eingebaut ist. Ist dieser nicht mehr da startet zwar der Spieler aber der Arm geht nicht zur Platte und geht nur hoch und runter. Die Fläche wo er seine Arbeit tut muss auch fettfrei sein..


    Eventuell hilft dir das
    1229 gewartet - nun läuft er wieder!
    Beste Grüße Carsten

  • Ich würde auch erst den Motor machen.....und dann die Automatik wieder einstellen...spart ne Menge Dreherei...
    Nach oben genanntem Steuerpimpel, Motor rein, Dual Reset und dann schauen was die Automatik macht.
    Jörg

    Du must mit den Riemen rudern, die du hast!

  • Ahoi. Danke für die Antworten


    Das Längerdauern liegt primär daran, dass ich es momentan keinen Abend vor 22:00 zum Basteln schaffe, und dann natürlich a) nimmer ewig viel Zeit und b) auch nicht jeden Tag Motivation vorhanden ist. Nachwuchs geht halt einfach vor.


    Steuerpimpel ist dran (hab hier übers Forum neue bezogen), Fläche ist seit gestern auch fettfrei (war sie nicht!) Hab mir das Ganze nochmal genauer angeschaut und bin darauf gekommen, dass eigentlich nur die Reibung Pimpel - Steuerarmdings die Bewegung des Armes realisieren können, da schlichtweg sonst nix anders existiert. Allerdings ist mir jetzt erstmal noch die Madenschraube der Tonarmlagerung zerflogen und möchte heute noch ersetzt werden, bevor die Testerei weitergehen kann.


    Weiterhin habe ich gesehen, dass einer der Plastik Böppel, die bei ausgebautem Tonarm samt Lager unten dran sind und nach links und rechts wegstehen, angebrochen ist. Hängt noch dran und hat noch etwas Rest-Stabilität, aber ich bin da etwas besorgt... So richtig pfleglich wurde scheinbar mit dem Spieler vor meiner Zeit nicht umgegangen. Die Böppel sind dafür da, den Arm in seiner Führung anzuheben, wenn ich von single auf Multi schalte, richtig? Kann mir jemand etwas zu dem Kunststoff sagen? Lässt sich das kleben, bevor's zu spät ist? Falls ja - womit? Sekundenkleber drauf und gut?


    Nebenher schaue ich gerade nach einem gebrauchten 1237, da mir dieser richtig gut gefällt und ich somit dann beim Basteln nebenher Vinyl hören kann. Die Scheiben stehen so vor sich hin und wollen bewegt werden...


    Gruß

    Gruß


    Jens

  • Hallo Jens,


    Weiterhin habe ich gesehen, dass einer der Plastik Böppel, die bei ausgebautem Tonarm samt Lager unten dran sind und nach links und rechts wegstehen, angebrochen ist. Hängt noch dran und hat noch etwas Rest-Stabilität, aber ich bin da etwas besorgt...


    Nun ja.... wenn die beiden "Nasen" wegbrechen ist es vorbei. Da wäre ich auch besorgt. Wenn die Teile noch dran sind, ist es aber schon einmal nicht so schlecht. Man könnte versuchen das Ganze zu Kleben. Allerdings sollt man dann (wie auch im Moment) keinerlei Umschaltversuche mit dem MS-Hebel versuchen.


    Es gäbe eventuell noch die Möglichkeit das Ganz zu fixieren. Dann fällt aber auch die Verstellung flach. Dafür muss aber auch ganz schön "gebastelt" werden.



    So richtig pfleglich wurde scheinbar mit dem Spieler vor meiner Zeit nicht umgegangen.


    Das muss nicht so gewesen sein. Von unten hast Du ja den Gummi- Ring für den MS montiert. Dieser härtet aus und wird porös/ brüchig. Wird dann der Umschalthebel bewegt, reißt oder dehnt sich der alte Gummiring. Dann können die dort verbauten Kugeln ihrer Aufgabe nicht mehr nachkommen. Das Ganze führt dann, wie in Deinem Fall (und vielen anderen auch) zu dem Ergebnis mit den abgebrochene Haltenasen.



    Die Böppel sind dafür da, den Arm in seiner Führung anzuheben, wenn ich von single auf Multi schalte, richtig? Kann mir jemand etwas zu dem Kunststoff sagen?


    So ist es. Zum Kunststoff selbst: Das Zeug wird ja nun über die Jahrzehnte auch nicht besser. Zum Beispiel verliert der Kunststoff über die Jahre/ Jahrzehnte seine Weichmacher- Anteile. Dann wird der Kunststoff brüchig / porös. Nenne es einfach mal Alterung.


    Lässt sich das kleben, bevor's zu spät ist?


    Einige haben es wohl schon hinbekommen dort wieder für eine gute Stabilität zu sorgen. Einige andere hatten weniger Glück, da das geklebte nicht hielt. Einige haben den MS aber auch "totgelegt" und den Tonarm in einer Höhe fixiert. Oder es werden Ersatzteile aus geschlachteten Drehern verwendet.


    Ein neues Ersatzteil bekommst Du z.B. hier: Link


    Ich kann Dir aber leider nichts näheres dazu schreiben, da ich so ein Teil noch nicht hier hatte. Im Forum findest Du aber auch einige Hinweise/ Links und Erfahrungsberichte. Entweder über die Suche hier im Forum, oder eben über eine Suchmaschine zum passenden Thread (hier im Forum).



    Ich persönlich würde wohl erst einmal versuchen das angebrochen Teil zu "Retten". Wenn noch alle Teile vorhanden sind sollte man es mit Verkleben und einer eventuellen Stabilisation eventuell wieder hinbekommen. Wenn nicht, würde ich den Tonarm wohl eher fixieren, da ich persönlich die Wechslerfunktion nie nutze (und wohl auch nicht nutzen werde).


    Als Kleber würde ich z.B. Uhu-Endfest 2K-Kleber empfehlen. Wenn möglich die Bruchstellen noch zusätzlich mit einem Stück Draht/ Nagel/ Stift oder ähnlichem stabilisieren. Z.B. ein 1mm Loch bohren und dann einen Dreht mit einkleben.


    Willst Du auf "Nummer sicher" gehen, hilft wohl nur ein passendes Ersatzteil.

    ---------------------------
    MFG: Maico


    ... Die Musik entsteht durch die Pausen zwischen den Noten ...

  • Ich habe das Teil bei meinem 1229 zwar getauscht, aber das Alte mit "JB-Weld" geklebt.
    Das ist knochenhart geworden und ich denke das könnte ich wieder einbauen und es würde
    halten.


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Ahoi - kurzer Newsflash:


    Mechanik läuft wieder vollständig, ab heute kann ich mich der Modifkiation und dem Einbau des SM400 kümmern.


    was bisher geschah:


    - die angebrochene Nase an der Verstelleinheit des Tonarmes ließ sich (zumindest bisher) problemlos mit UHU-1K-Sekundenkleber retten.
    - den abgebrochenen Gewindestift des äußeren Tonarmlagers konnte ich gegen wenige Cent beim lokalen Schraubenhändler ersetzen
    - das Nicht-Greifen des Steuerpimpels und somit die Fehlfunktion der Automatik ließ sich durch korrektes Einstellen des Tonarmes beheben. Er hatte beim Anschrauben zu wenig Vorspannung und stand somit zu hoch. Die Lagerschalen waren deckungsgleich montiert, nicht entsprechend der Anleitung.


    Motivation ist wieder da, es sieht aus, als könnte es tatsächlich in Richtung Zielgerade gehen.

  • ...du hast da auch ein besonderes exemplar erwischt für den anfang...schön dass du dranbleibst ;)


    romme

  • Irgendwas ist immer noch doof...


    - der SM400 läuft problemlos - Pitch ist eingestellt.
    - der Tonarmlift funktioniert sowohl per Hebel als auch mit der Automatik
    - die Endabschaltung funktioniert sowohl im manuellen als auch im Automatikbetrieb
    - der Tonarm wird im Automatikmodus vom Haupthebel hin und her bewegt, aber


    beim Betätigen der Start-Taste wird der Tonarm angehoben und eingeschwenkt. Allerdings nicht ganz bis zum eigentlichen Auflagepunkt, sondern ein Stück weniger weit. Am Ende des Startvorganges wird der Tonarm wieder in Richtung Stütze geschwenkt.
    Es wirkt so, als bliebe die Nase des Tonarmes an dem kupfernen Sperrklinken-Blech hängen beziehungsweise dieses lässt sich zu schwer bewegen. Hatte es gerade nochmal zerlegt - dort ist alles fettfrei. Habe schon im Service Plan geschaut, bin aber irgendwie noch nicht dahinter gestiegen, wiesoweshalbwarum mein Dreher an der Stelle muckt.


    Was geht da warum zu schwer? Wo kann der Fehler sein? Wie muss ich was einstellen? Bin mal wieder etwas ratlos, aber hoffe, dass dieses (hoffentlich) letzte Problem sich auch mit eurer Hilfe beheben lässt.


    Gruß

    Gruß


    Jens

  • Woran es lag? Keine Ahnung. Auf jeden Fall geht es jetzt (nach mehrmaligem Lösen und wieder anziehen diverser Einstellschrauben).


    Mechanik / Automatik läuft sauber, allerdings spinnt die Verstärker-Kette oder ein Teil der Verkabelung noch rum.


    Ist es normal, dass man die Musik (sehr leise und sehr gedämpft) auch schon am Plattenspieler selbst hört? Das verwunderte mich doch etwas.
    Über den TVV46 kommt neben einem gewissen Rauschen auch sehr höhenbetont und sehr leise der Ton an. Ideen? Tipps? Tonarmverkabelung? Elektronik am TVV? Kabelproblem? Falsch angeschlossen? Irgendwas mit Massen bla?


    Von wo nach wo kann ich sinnvoll irgendwelche Kabelagen durchmessen, um die Fehlerursache einzugrenzen?


    mal wieder Fragen über Fragen...


    Gruß


    Jens

    Einmal editiert, zuletzt von jenser666 ()

  • Ist es normal, dass man die Musik (sehr leise und sehr gedämpft) auch schon am Plattenspieler selbst hört?

    Das ist ein 'Grammophon'-Effekt...die Nadel erzeugt die Musik selbst und mit ein wenig Resonanz kann man einige Lieder schon recht gut hören....fällt normal nicht auf, wenn der Rest der Umwelt nicht ruhig ist.
    Also hier sollte kein Problem sein....
    Jörg

    Du must mit den Riemen rudern, die du hast!

  • Ich dacht mir, ich meld mich mal wieder.


    Es ist mal wieder einiges passiert, dieses mal tatsächlich mit positivem Ergebnis...


    Zur Frustbekämpfung und zur musikalischen Motivation während der Bastelei am 1229 ist ein 1237 mit Ortophon FF15D MKII nebst zweitem TVV46 eingezogen. Dieser ist (noch) unrevidiert, verrichtet aber brav seinen Dienst und hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass die Bereitschaft, Zeit und Nerven in den 1229 zu investieren, wieder merklich gestiegen ist.



    Die Tonarm-Verkabelung sowie die Anschluß-Leitungen (DIN) wurden überarbeitet (nicht erneuert), der TVV46 bekam noch ein paar weitere neue Bauteile. Die damit verbundenen Probleme sind Geschichte, akustisch scheint jetzt alles zu passen.
    Auch die Mechanik läuft sauber, geräuscharm und fehlerfrei. Sowohl Single- als auch Multi-Mode arbeiten problemlos. Zwischendurch aufgetretene "Hänger" wurden behoben, schauen wir mal. Der TVV ist zusammen mit dem 1229 in die CK20 Zarge eingezogen.


    Was bleibt, ist ein ganz dezentes "Leiern" im Ton. Die Drehzahlen passen, der Pitch Regler steht ziemlich genau mittig, die Strobo-Lampe flackert fröhlich einen "stehenden" Strich an. Dieser wandert nur minimal hin und her, soll heißen "viel ist's nicht". Reibrad und Tellerinnenseite habe ich bereits mit Leichtbenzin von potentiellen Verunreinigungen befreit (,wobei mir gerade auffällt, dass ich das Pulley dabei vergessen habe).


    Die SM400 Lager sind noch unangetastet, das Tellerlager hingegen ist frisch gefettet. Habt ihr noch Ideen, wie ich dem Dreher zu einem besseren Gleichlauf verhelfen kann?


    Danke für den ganzen Support :)


    Gruß


    Jens

    Einmal editiert, zuletzt von jenser666 ()

  • Dieser wandert nur minimal hin und her, soll heißen "viel ist's nicht".

    Also einen Milimeter alterniert meiner auch in ruhigem Rythmus...so ungefähr einen halben Strobostrich......ich höre da aber nix 'Leiherndes' raus....hat er eigentlich immer gemacht.


    Vielleicht ist meine Mucke auch nicht anspruchsvoll genug.


    Jörg

    Du must mit den Riemen rudern, die du hast!

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