Beiträge von maicox

    Hallo,

    Aber die Acryl-Nachbau Haube liegt nur auf. Da find keine Federschaniere dran. Dass ich die Haube immer irgendwo ablegen muss, nervt mich sehr.

    Na, dann bau doch Scharniere dran. Dazu dann noch einen schicken "Haubenaufsteller" und alles ist gut. ;)


    Beispiel:






    ;)

    Hallo,


    Werkzeug? Dafür braucht man, wenn man weiß wie es geht, kein spezielles Werkzeug. Ein kleines Stückchen Kantholz (oder ähnliches) und ein Hammer.

    Bisher habe ich noch keinen Motor beschädigt - weder innen noch außen.


    Und ja, mit einem "Spezial- Werkzeug" geht es mit Sicherheit "einfacher" und das Risiko etwas zu beschädigen ist auch viel geringer.

    Lieber Ernst,


    Den kannst Du getrost als zukünftigen Türstopper verwenden. :saint: ;)



    Das wird man nicht mehr "flicken" können.


    Besorge Dir besser einen Austausch- Motor/ Teileträger/ "Bastel-Chassis" oder ähnliches.

    Hallo,


    Wenn man die Signalleitungen schon anlötet, sollte man die Kontaktflächen auch reinigen. Dann eben auch, wie oben schon geschrieben, (richtig) anlöten.


    Das würde ich erst einmal in Ordnung bringen. Ablöten, ordentlich reinigen, Kabel neu abisolieren und neu anlöten.



    Ich würde auch, wie bereits geschrieben, auf Probleme auf der Tonarm- Seite tippen. Guck mal ob die Kontaktplatte richtig sitzt, dort auch alle Käbelchen noch ordentlich angelötet sind und die Kontakte richtig sauber sind.


    Dann die Käbelchen und Kontaktstifte vom TK nachsehen. Die Käbelchen sind gekrimpt. Hin und wieder aber stark vergammelt, oder die Käbelchen hängen nur noch an ein paar Litzen.

    Moin,


    Ich empfehle die Wartungsliste, welche ich mal zusammengestellt hatte (wurde hier schon verlinkt). Dazu noch die bebilderten und gut beschriebenen Threads - auch schon hier verlinkt. DAnn steht dem "Projekt" kaum noch etwas im Wege - außer zwei linke Hände. ;)


    Und (nur meine persönliche Meinung): Man muss nicht zwingend das komplette Gerät "entkernen" (alles komplett zerlegen bis auf die letzte Unterlegscheibe) um zu einem guten Ergebnis zu gelangen.


    Da besteht dann immer sehr schnell das Risiko etwas zu "verschlimmbessern". Gerade als "Anfänger" kann ich davon nur Abraten. Klar muss man einiges einfach zerlegen um es z.B. gründlich zu Reinigen und neu zu Schmieren. (Geschwindigkeits- Verstellung, MS-Umschalter, Tellerlager, Motor). Aber wenn dann Stück für Stück- und immer schön zwischendurch Bilder machen - Kann einem das Ganze nur erleichtern. ;)


    Viel Spaß dabei !!!

    Hallo,

    Wenn ich das V 15 in der Vergangenheit betrieben habe, fehlten ihm sicher einige pF, ideal sollen ja laut Hersteller 400 - 500 pF sein.


    Ich muss das wirklich nochmal probieren, indem ich irgendwie die Kapazität erhöhe (z.B. eine Cinch Verlängerung zwischen Signalleitung und Phono Pre setzen).

    Ich persönlich rate nicht dazu dort Verlängerungen zwischen zu stecken. Ist da die "Schirmung" nicht so prickelnd, fängt man sich nur Störungen ein. Kann klappen - muss aber nicht.




    Ich verwende seit Jahren diese Adapter zur Anpassung: Link


    Dazu dann noch ein paar verschiedene Foienkondensatoren zum "Austesten"/ "Ausprobieren"/ "Ausmessen" und gut. Ich verwende da meistens Styroflex- Kondensatoren.


    Man kann z.B. auch Y-Stecker verwenden. Dazu dann eben einen Cinch- Stecker, in dem man den Kondensator einlötet (oder schraubt - je nach Stecker- Ausführung).



    So kann man sich seinen "Wunsch- Tonabnehmer" eben anpassen, wenn der Phonopre es nicht hergibt.


    Vorausgesetzt der Eingang hat eine sehr niedrige Eingangskapazität und/ oder ist nicht "anpassbar".



    Und ja - klar kann das (MM) System seine Qualitäten nicht ausspielen wenn da die Kapazitäten nicht passen. Dann kann man es auch ruhig "Fehl- Anpassung" nennen. Klar dass es dann nicht ordentlich "klingt". ;)

    Hallo Ernst,


    Bei der Alu- Zierblende kannst Du etwas ausprobieren:


    Gründlich reinigen ist klar. Dann hauchdünn (!) mit Zaponlack lackieren. Das kann klappen, muss aber nicht. Ich hatte das bei einem 1229 auch mal gemacht.


    Vorher:




    Nachher:



    Nicht perfekt. War aber damals für mich okay.


    Tonkopf wurde auch lackiert:



    Die Alu- Zierblende (im Tonkopf) wurde, weil auch vollkommen daneben, fein geschliffen und dann poliert.

    Sah gar nicht so schlecht aus (wie ich finde):



    Und ja, die Oberseiten der Hebel hätte ich auch noch nacharbeiten können. :saint:

    Hallo,


    Ich habe jetzt nicht alles gelesen, was Du dazu geschrieben hast ....


    Zum Systemträger: Bei meinem waren die Kontakte damals vollkommen angelaufen. Ebenso die "Kontaktplatte" (Leiterbahnen) im Tonkopf. Das alles gründlich reinigen. Dann auch die Verkabelung (die Käbelchen mit den Steckerchen) mal gründlich inspizieren. Die Käbelchen gegebenenfalls ersetzen.



    Hast Du den originalen Vorverstärker eingesteckt? Oder die "Überbrückungs-Platine"?


    Ich hatte meine Tonarmverkabelung direkt an diese Klemmen gelötet. Ebenso die damals verbaute Cinchleitung an diese "Klemmen" gelötet. Der Kurzschließer komplett umgangen. Die machen häufig mal richtig Ärger. Auch nach einer gründlichen Reinigung usw. Also die Tonarmverkabelung "umlöten" und gut. Danach brummte nichts mehr. Sah dann so aus:



    Ein Stückchen dicke Kunststofffolie zur Isolierung (degen die Kontaktflächen) dazwischen und gut. Sollte auch bei einer neuen DIN- Verkabelung funktionieren.


    Solltest Du den werkseitigen Phonovorverstärker da eingesteckt haben - raus damit! Egal ob im Originalzustand oder komplett überarbeitet "klingt" das Teil nicht wirklich gut. Jeder 19,90€ externe Preamp holt mehr aus Deinem Tonabnehmer. Das ist meine persöhnliche Erfahrung mit dem Teil - mag sein dass andere Personen damit zufriedener sind. Ich war es keinesfalls.


    PS: ... und ja, ich habe meinen nicht mehr. Ich mochte den optisch echt leiden. Aber hin und wieder muss man sich auch mal von etwas trennen, wenn der Platz einfach nicht mehr hergibt. Und es ist ja leider auch so dass andere Mütter auch schöne Töchter haben ..... :whistling: :saint: .... aber ich war schon wieder einmal kurz davor schwach zu werden .... Die Dinger sind echt klasse..... :whistling: :rolleyes: ^^

    Hallo,


    Ich hatte ja die Ehre an allen dreien schon selbst Hand anlegen zu dürfen. :saint:



    Ich selbst mag die Teile echt leiden! Schick sind die Teile wirklich. Ich mag das Design, mit dem "Raketen-Tonarm", der "Hammerschlag- Lackierung" usw.


    Neue Signalleitungen waren aber nötig - die alten waren zum Teil mit Kabelbrüchen, defekten 3- poligen DIN- Steckern und/ oder gar abgefaulten Litzen daher gekommen. Auch gab es bei dem einen, wie schon erwähnt, Probleme mit der Tonarmverkabelung. Nun funktionieren alle wieder wie sie sollen.


    Zu dieser "Grünen Zarge": Auf den Bildern kommt die eher lackiert und schon recht krass rüber. Gefiel mir perönlich (rein von den Bildern her) nicht wirklich.


    In "Natur" (hier vor Ort) konnte ich mich aber eines Besseren belehren lassen. Diese grüne Beizung sieht richtig klasse aus. Auch wirkt sie eher seidenmatt, nicht wie auf den Bildern eher glänzend. Echt schick - auch wenn "Grün" nicht wirklich meine Farbe ist.


    ...und hat nachträglich von mir ein Plastikröhrchen übergestülpt bekommen, damit das Schmiermittel nicht durch läuft...

    Sozusagen Umbau auf "Öl-Lager". Und? Laufen die Tellerlager damit ruhiger?


    Bei einem ehemaligen Lenco L75 hatte ich das auch schon einmal gemacht. Das brachte wirklich etwas.



    Und, die „Schilfgrüne Ledermatte“ würde ich bei allem Hang zur Originalität, dem Original vorziehen.

    Da bin ich voll bei Dir! :thumbup:


    Das Gewicht besteht aus Zahnprothesenkunststoff welcher mit Metallgranulat 'durchsetzt' wurde. Am Ende habe ich durch wegschleifen, und Granulat durch Kunststoff ersetzen, das Gewicht angepasst. Die Gewichte sind etwas dicker, da sie ja nicht komplett aus Metall sind, was aber optisch nicht auffällt und können problemlos lackiert werden.

    Klasse ! Ich bin immer wieder begeistert wie viel Hirnschmalz und Tatendrang hier im Forum verwendet werden um die "alten Schätze" wieder ins Leben zu holen. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Hallo,


    Die Stahlkugeln sollten einen Duchmesser von 1,5mm aufweisen. 17 Stück sollten da verbaut sein.



    ...nur so als Hinweis, solltest Du da etwas "falsches" eingebaut haben.

    Hallo,


    Ich hab die Dinger ja schon live gesehen und muss auch gestehen dass mir dieses olle "Industrie"- Design gut gefällt.


    Optisch einfach ein Hingucker, wenn auch ich mir persönlich keinen hinstellen würde. Hätte das Teil einen 300mm Plattenteller, würde ich wohl auch schwach werden.


    (Und bitte keine Ergänzungen oder Belehrungen bezüglich der Tellergröße - das ich nur mein komischer Geschmack! ;) :saint: )



    Diese ollen B&O- Tonabnehmer machen schon Spaß an der Kiste. (Und ja, die "beiden" liefen hier bei mir kurz).


    Technisch gesehen ein wahrer "Trecker". Allein der "Ein/Aus"- Schalter ist schon klasse. Die lassen sich sogar zerlegen und dann innen reinigen/ schmieren. :saint:


    Der Antrieb ist schon etwas "besonderes". Und ja, leichte Geräusche (Rumpeln) sind wahrnehmbar. Nun muss man aber auch schreiben dass da eben noch die alten Treibräder verbaut waren.



    Ein gut gewarteter 1219 oder gar Lenco L75 laufen ruhiger. Aber: Bei dem Spieler spielt es irgendwie kaum eine Rolle. Sobald die Platte abgespielt wird, hört man den Antrieb kaum noch. Die Spieler sind halt auch super selten anzutreffen. Optisch echt mal was anderes. Mir gefallen die 3310.



    Nun mit der neuen Matte/ Matten, sehen die Spieler wieder klasse aus! Farblich passen die Matten sehr gut!


    Optisch mag ich auch den "Raketen-Tonarm" leiden. Technisch gesehen (Lagerung) allerdings sehr "einfach" aufgebaut. Zur damaligen Zeit aber sicherlich vollkommen zeitgemäß.

    Hallo Dietmar,


    Das müssten EL 141 II sein oder?



    Bei meinen haben Hoch- und Hoch- Mitteltöner kugelförmige Metallabdeckungen die ja magnetisch angebracht sind.



    Aber ich höre auch sehr gern mit den CL- 515 JET. Der Hochton ist bei denen über jeden Zweifel erhaben. Wohl auch recht selten anzutreffen.

    Moin,


    Ich bin momentan auch bekennender ELAC- Lautsprecher- Fan. Bei mir liefen mal kurz ein Pärchen EL- 110. Die klangen in meinen Ohren schon recht anständig.



    Mein Sohn war da gerade dabei auch mal eine "Hifi- Anlage" für sich zusammen zu stellen. Bzw. "Papa mach mal". ^^


    Er hatte bereits eine "kleine" DENON F10 Midi- Anlage von mir bekommen. An der klemmten die originalen DENON- Lautsprecher, an denen sich aber die Tiefton- Sicken verabschiedeten. Bei mir hörte er die ELAC EL- 110 und - zack- standen die am gleichen Abend noch bei ihm im Wohnzimmer. :D


    Später kam dann noch ein BOSE 360 Plattenspieler dazu. Er ist seit dem sehr zufrieden und genießt seine Musik. Und klar wird auch gestreamt, CDs, Platten ... alles dabei.


    Bei mir kam dann etwas später ein Pärchen EL- 141 dazu. Und zusätzlich noch ein Paar CL-515 JET. Mit den Kisten bin ich sehr zufrieden.

    Wobei ich schon noch Interesse an einem Pärchen ELAC 213-4 Pi hätte. Da wäre ich auch nicht abgeneigt ..... :saint: ^^

    Hallo,


    Ob es an dem/ den roten Wimas liegt, oder an anderen Umständen, kann ich nicht beantworten.


    Ich verwede in den Dual Spielern so gut wie nie Wima- Kondensatoren, von daher kann ich das nicht beurteilen.


    Meistens verwede ich z.B. die hier: EPCOS , oder die: KEMET , oder: MEX/TENTA




    Oft sind halt auch die Schaltkontakte soweit verschlissen dass auch ein Entstörkondensator (auch mit Widerstand ind Reihe) das "Knacksen" nicht vollständig unterdrücken kann.


    Zudem (so meine Erfahrung) kann es vorkommen dass der eine Spieler (mit neuem Entstörkondensator im Schalterkasten) an unterschiedlichen Vorverstärkern/ Verstärker mit Phonoeingang vollkommen unterschiedlich "reagiert". Am einen Verstärker "knackst" es, am anderen kaum wahrnehmbar oder garnicht.


    Ich hatte damit bisher allerdings weniger Probleme. Meistens klappt es mit der Überarbeitung der Schaltkontakte und eben der Austausch von betreffenden "Knallfröschen". Bisher musste ich nur einmal einen kompletten Schalter ersetzen - der war nicht mehr zu retten.

    Hallo Daniel,


    Dieser Vorverstärker wird ein Eigenbau sein. Original eher nicht. Ich würde das Teil, so wie es momentan ist, nicht betreiben.


    Dann lieber die Tonarmverkabelung direkt nach außen führen und über einen externen Phono Vorverstärker oder eben Verstärker mit Phonoanschluss betreiben.