1229 vs. CS 5000

  • Die empfohlene Auflagekraft für ein OM Pro S/Concorde Pro S liegt lt. Ortofon bei vier (!) Gramm/40 mN.
    Das gibt die Auflagekraft-/Antiskatingeinstellung des CS 5000 m.W. gar nicht her.
    (Aus der Erinnerung, muß ich noch mal nachschauen, wenn ich wieder zuhause bin.)
    Meiner Meinung nach ist das System eine krasse Fehlbesetzung am Arm des 5000.


    Meinen eigenen 5000 habe ich schon lange nicht mehr gehört (Brummprobleme, wer hätt's gedacht), aber so krasse Klangunterschiede wie oben beschrieben kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

    Grüße
    Alex

  • Die empfohlene Auflagekraft für ein OM Pro S/Concorde Pro S liegt lt. Ortofon bei vier (!) Gramm/40 mN.
    Das gibt die Auflagekraft-/Antiskatingeinstellung des CS 5000 m.W. gar nicht her.

    In der Tat, die geht beim CS5000 bis max 3 Gramm/30Nm, gerade nachgesehen. Auch unter diesem Aspekt eine nicht nachvollziehbare Empfehlung seitens PhonoPhono, sollten sie den Einsatz am CS5000 gekannt haben.


    Gruß


    Matthias

  • Die empfohlene Auflagekraft für ein OM Pro S/Concorde Pro S liegt lt. Ortofon bei vier (!) Gramm/40 mN.
    Das gibt die Auflagekraft-/Antiskatingeinstellung des CS 5000 m.W. gar nicht her.
    (Aus der Erinnerung, muß ich noch mal nachschauen, wenn ich wieder zuhause bin.)
    Meiner Meinung nach ist das System eine krasse Fehlbesetzung am Arm des 5000.



    in der Tat, ist das OMB System mit Pro S wohl die schlechteste was du dem 5000er antun konntest, Ohne gleich hunderte von Mark ähh Euros aus zu geben wäre ein 2m oder ein VinylMaster von Ortofon eine super Wahl. Ich selbst hab ein Rondo Red auch von Ortofon in meinem Golden One verbaut und es hört sich so gut an, dass man eine Gänsehaut bekommt wobei ich auch schon das große Shure (V15V XMR) getestet hab, das passt aber meiner Ansicht nach besser zu einem meiner 491ern. Natürlich kommt es auch darauf an, was du für einen Phono-Amp oder was du für einen Verstärker nutzt.


    Grüße
    Ralf

    Habe zu viele Plattenspieler und zu wenig Platz.

  • Hallo,


    die Nadel war die Empfehlung eines Fachmanns? Da hatte der einen schlechten Tag.


    Min. eine 20er Nadel hat der Dreher verdient. Die OMs sind nicht so schlecht, nur sollte man vergessen, dass es Nadeln "=<10" gibt.


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Also der Vergleich hinkt nicht nur ein bißchen sondern ganz ganz arg!
    Das Ortofon OM(B) hat eine völlig andere Klangcharakteristik als das Shure M 75. Diese Systeme trennen Klangwelten. Und zwar nicht qualitativ sondern vom Charakter her. Wenn man 1229 und 5000 vergleichen möchte, sollte man mit gleichen Systemen vergleichen. Denn sonst wird man in die Systemfalle tappen. Hierbei im besten Fall den VTA beachten.
    Wer noch nie Shure gehört hat oder sich über Jahre an Ortofon gewöhnt hat, der wird überrascht sein über den "anderen" Klang.
    Obs gefällt, ist natürlich Geschmacksache. Aber vielen "gefällt" der Shureklang. Erlebe ich immer wieder im Bekanntenkreis bei Hörtests. Egal ob am 731 oder am 1219. Shure (auch Grado) kommt oft besser als OMB oder auch M 20 E, wobei dieses meist besser abschneidet als das OMB, weil es um Klassen besser klingt, jedoch eben auch Ortofon bleibt und dann oft vom Shure mit elliptischer Hi-Track-Nadel geschlagen wird.
    Häng mal das Shure an den 5000 oder das OMB an den 1229. Mal gucken, was dann passiert... 8)


    PS: Das OMB wird imho interessant mit Nadel 30. Aber für deren Preis kriegt man fürs Shure M 91 schon fast zwei NOS Hi-Track Nadeln. Oder noch sieben 1229er vom Flohmarkt. :D

    Sind sie sicher?
    "Yes, I'm SHURE !!

  • Der generelle Vergleich von 5000 mit 1229 hinkt...


    Das fängt bei der Verarbeitung an, geht über die Technik von Antrieb, Tonarm und Peripherie und hört beim System auf.


    Ein OM(B) mit Nadel 10 klingt in meinen Augen fürchterbar, ab Nadel 20 bis hin zu Nadel 30 wirds interessant.
    Das M 75 war seinerzeit ein Brot- und Buttersystem, bei dem schon die preiswerten sphärischen Nadeleinschübe mit 2,5g richtig "abgingen", mit der "besseren" sphärischen 1,5g-Nadel wurde es noch besser.
    Das M 75 wird mit Recht als Rocker bezeichnet, es spielt nicht unbedingt richtig aber es gefällt vielen Menschen wirklich gut.


    Ursprünglich war der 1229 mit DM 101M-G oder DM 103 M-E (auch Shure) ausgerüstet, bei beiden Systemen ist der Systemkörper identisch, der Unterschied zeigt sich lediglich bei den Nadeln (101 M-G: nackter sphärischer Stein; 103 M-E: nackter elliptischer Stein).
    Beide Systeme spielen "besser" auflösend, aber noch mit dem typischen druckvollen Shure-Klang.


    Beim OM(B) siehts anders aus, die Systemkörper (für alle OM(B)s gleich kommen von Ortofon.
    Ortofon wollte schon früh "richtig" klingen, eine Betonung im Bass- und Grundtonbereich war ein NoGo.
    Von der Nadel 10 bin ich wirklich enttäuscht, denn von einer elliptischen Nadel erwarte ich viel, viel mehr, sie klingt kraftlos macht keinen Spass.
    Ab Nadel 20 klingt auch dieses System richtig gut, legt mit Nadel 30 durch den FineLine-Schliff noch ne Schippe drauf (dann wirds aber auch teuer).


    Ein 1229 muß sich nicht hinter einem 5000 verstecken!
    Der Gleichlauf ist schlechter, aber immer noch deutlich unter dem Wert, ab wo ein Mensch Schwankungen hören kann.
    Mit einem noch weichen Treibrad ist zwar ein sehr leises Rumpeln hörbar, aber da muss man schon sehr, sehr genau hinhören.
    Die Tonarmgeometrie war zu seiner Zeit genial, viel besser ists auch später nicht geworden.
    Die Qualität und Wertigkeit ist in meinen Augen auf beinahe unbegrenzte Lebensdauer ausgelegt, ein paar Tröpfchen Öl und Fett alle 5...10 Jahre, regelmäßiger Austausch des Steuerpimpels und das Sauberhalten des Gerätes und so ein Plattenspieler hält Generationen.


    Der 5000 wurde nicht unter der Prämisse hergestellt, ich bezweifle dass er 40+ Jahre durchhält.
    Dafür wurden die letzten Erkenntnisse in Geometrie, Gleichlauf und Nebengeräuschreduzierung umgesetzt.
    Ob das dann noch hörbar ist, ist egal; es wurde halt das machbar mögliche umgesetzt.

    Gruß
    Markus

  • hi Freunde. ich habe schon vor Monaten geschrieben das ich zwei CS 5000 und einen 1229 hatte. ich habe die Geräte alle mit den gleichen Nadeln ausgiebig getestet. Ich bin jetzt nur noch Besitzer eines 1229...... Die CS 5000 können nicht mit dem 1229 mithalten. Meine Meinung!

    beiße nie die Hand die Dich füttert...

  • Ein OM(B) mit Nadel 10 klingt in meinen Augen fürchterbar, ab Nadel 20 bis hin zu Nadel 30 wirds interessant.
    (...)
    Ortofon wollte schon früh "richtig" klingen, eine Betonung im Bass- und Grundtonbereich war ein NoGo.
    Von der Nadel 10 bin ich wirklich enttäuscht, denn von einer elliptischen Nadel erwarte ich viel, viel mehr, sie klingt kraftlos macht keinen Spass.
    Ab Nadel 20 klingt auch dieses System richtig gut, legt mit Nadel 30 durch den FineLine-Schliff noch ne Schippe drauf (dann wirds aber auch teuer).


    Nun, der CS 5000 kam als Standardausstattung original mit OMB 20/Dual ULM 68 E (was im Prinzip dasselbe ist).


    Edit: Was die Nadel 10 angeht, stimme ich völlig zu. Hatte gerade ein Exemplar eines neuen OMP10, das klang grauenhaft.

    Grüße
    Alex

  • Zum Thema "Rumpeln beim Reibrad" noch eine Anmerkung:
    Meiner Erfahrung nach ist das Rumpeln - ein gutes Reibrad vorausgesetzt- so gering, dass es bereits durch das Laufgeräusch einer Einlaufrille deutlich(!) übertönt wird. Laborwertemesstechnisch wird natürlich der 5000 in dieser Disziplin den 1229 schlagen. In der praktischen Anwendung spielt das m.E. jedoch keine Rolle.


    Und noch ein Satz zum System generell:
    Ich würde zustimmen, dass der 1229 solider konstruiert ist, als der 5000. Für den unterschiedlichen Klangcharakter spielt aber das System eine deutlich wichtigere Rolle. Ich glaube z.B. nicht, dass der Tonarm des 5000 wirklich schlechter ist als der des 1229.
    Die Reihenfolge des Klangeinflusses ist meiner Meinung nach so:
    System - Tonarm - Antrieb
    Das System steht ganz oben und zwar mit einem gewissen Abstand. Dann erst folgt der "Rest".


    Zum OMB 10 kann ich selbst nichts sagen, wohl aber zum OMB 5 E und zum OMB 30.
    Es gilt für beide: Der Grundklangcharakter des OMB verändert sich durch den Nadelwechsel NICHT. Die 5 E-Nadel klingt in meinen Ohren tatsächlich "langweilig" weil wenig druckvoll und pointiert. Sie transportiert einfach die Musik nicht wirklich gut. Die 30 löst erheblich besser auf ohne dabei stärker auf Plattenfehler einzugehen. Der Bass ist sauber konturiert. Mit der 30 kommt tatsächlich mehr "Freude auf". Im Vergleich zum Shure färbt das OM 30 den Klang gar nicht. Es spielt sehr neutral. Man spricht heute von "eher audiophilem Klangcharakter"( :rolleyes: ). Wer das mag, kann sich mit dem OM 30 ein neues System leisten. Billiger (und besser) wirds mit dem M 20 E.
    Wer hingegen durchaus die Klangregelknöpfe seines Verstärkers schätzt und hie und da betätigt, wer zuweilen etwas mehr Klangfarbe möchte, der wird eher in Richtung Shure gehen. Die Höhenauflösung ist etwas gedeckter, dafür jedoch brillanter. Ich würde den Vergleich zwischen "Neonröhre (Ortofon) und alter Glühbirne (Shure)" heranziehen wollen. Und das Shure klingt "wärmer", was auch immer das sein mag....


    In der letzten Ausgabe eines großen Hifi- und Voodoo-Magazins wurden zwei Plattenspieler im Preisbereich über 1000 Euro verglichen. Einer davon war am Werk mit einem OM 10 ausgestattet. Die Testredaktion war "überrascht von den ausgeglichenen Eigenschaften des OM 10, mit welchem das Testgerät einen knackig-dynamischen Auftritt hätte." Aha.


    Topic:
    Ich bin auf den Test des Shure :love: am 5000 gespannt

    Sind sie sicher?
    "Yes, I'm SHURE !!

  • Hallo,


    ja, das gleiche OM10, was dem CS 460 "den großen Durchbruch" beim Test versagt hat???
    Unglaublich....


    Aber sonst kann man nur sagen - sehr gut geschrieben. Wer den "Shure-Klang" mag wird immer eher darauf zurückgreifen, wer eher "Ortofon"-Freund ist eben anders.
    Sein wir froh, dass man beim Thema Hifi auch neben vielen Schwurbeleien wenigstens bei den Wandlern - ob TA oder Lautsprecher - was "handfestes" hat :D


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Danke für die vielen, vielen Antworten! :thumbup:
    An meinen Antworten kann man ja schon locker erkennen - eigentlich habe ich keine Ahnung, versuche aber mich ein wenig weiter in die Materie einzuarbeiten.


    Tatsächlich sind die Klangeigenschaften des 1229 mit dem Shure System anders (und die scheinen mir im Moment einfach besser zu gefallen). :love:


    Um ehrlich zu sein, muß man sich (vom CS5000 ausgehend) an die Optik des 1229 gewöhnen - einen Schönheitspreis gewinnt der in meinen Augen nicht. Aber wenn es nur um Optik ginge, dann wären so manche Männer auch ohne Partner unterwegs... ;)


    Überraschend dabei ist für mich die Tatsache, daß ich mir ein 40 Jahre altes Gerät vom Flohmarkt kaufe für kleines Geld und dieser mindestens mit dem CS 5000 mithalten kann. Mir ist natürlich klar, daß der 1229 seinerzeit das Topmodel war und wahrscheinlich eine Stange Geld gekostet hat. Wie hoch war den der damalige Neupreis?


    Die Empfehlung von PhonoPhono war tatsächlich die Pro-S Nadel, natürlich haben die gewusst, daß ich einen CS5000 betreibe, da ich darauf hinwies und auch meine Ersatzriemen dort bezogen habe. Die Argumentation war, daß die Pro-S Nadel einen dickeren Schliff hat und für die sehr alten Scheiben (50er/60er), die sich hauptsächlich bei mir drehen, besser geeignet sei. Auch daß die Nebengeräusche (Knispeln, Grundrauschen etc.) sich reduzieren würden. Diesen Eindruck hatte ich auch als ich von OM10 auf Pro-S wechselte, jedoch veränderte sich damit auch das Klangbild insgesamt zu mehr Bass und Mitten. Ich werde also mal nach einer deutlich besseren Nadel Ausschau halten.


    Bei mir im Einsatz ist ein recht großer Marantz Verstärker (PM-80mkII) mit dem CS5000 dran und JBL Standboxen.

    In allen vier Ecken sollen Plattenspieler stecken!

  • Weil hier gerade ein paar 5000er-Besitzer versammelt sind, würde ich gerne noch einmal eine Frage aufwerfen, die schon in einem anderen Thread gestellt, aber nicht beantwortet wurde:


    Dual macht für die VTA-Einstellung an der justierbaren Headshell des 5000 Angaben für verschiedene Tonabnehmer.
    Dabei werden für die bis auf die Nadel baugleichen Ortofon OM 20 und 30 sowie Dual ULM 66 E unterschiedliche Angaben gemacht.



    (aus Beiblatt zur Bedienungsanleitung)


    Ausgerechnet das mit dem 5000 gelieferte OM(B) 20 tanzt dabei mit +2 "aus der Reihe", für die beiden anderen ist 0 angegeben.
    Da m.W. alle drei gleich hoch sind, kann da irgendwas nicht stimmen. Nach Nadelnachgiebigkeit scheint das auch nicht sortiert zu sein.


    Welcher Wert wäre denn nun wohl der richtige?

    Grüße
    Alex

  • Hallo Alex


    bei meinem CS 5000 schaue ich schon lange nicht mehr auf die Skala am VTA-Headshell. Ich drehe das Rädchen einfach soweit bis das System mit der Unterseite exakt parallel zur Platte liegt.

  • Also wenn man etwas zu den 50er Jahre-Platten sagen kann, dann dass damals ausschließlich mit sphärischen Diamanten abgetastet wurde. Brakemeier empfiehlt in seinem Living-Stereo-Buch für die alten Mercurys und LSCs sowie Decca SXL-Platten sphärische Diamanten an einem zeitgenössischen (!) System. Zum Beispiel Ortofon SPU.
    Maddin empfiehlt ein Shure M 91 mit gelber (elliptischer) Hi-Track-Nadel.
    Das Ortofon OM bringt imho nicht den wirklich superben Klang der alten Scheiben rüber. Klar zeichnet das OM 30 fein. Aber wo ist die Klangfarbe geblieben, die nicht zuletzt auch zeittypisch aufgrund der Röhrentechnik in den Rillen steckt?
    Gute Auflösung gepaart mit schönem Klang und fast völligem Ignorieren von Plattenfehlern: siehe Systemempfehlung oben.

    Sind sie sicher?
    "Yes, I'm SHURE !!

  • Ich drehe das Rädchen einfach soweit bis das System mit der Unterseite exakt parallel zur Platte liegt.


    ... was aber gerade bei den OM(B)s problematisch ist. Bei denen könnte man sich nur an der Oberkante oder am Tonarm selbst orientieren.

    Grüße
    Alex

  • Ach, noch etwas zum Ortofon OM/Concorde Pro S: Ortofon gibt für die Nadel einen Verrundungsradius von 26 µm an, ist das überhaupt plausibel?
    So einen Verrundungsradius habe ich für Stereo-Mikrorillenplattennadeln noch nie gesehen.


    Da is in einem anderen Zusammenhang die silberne Pro-Nadel (ohne "S") verwende, mich aber wegen dieser Angabe nicht an die schwarze "Pro S" getraut habe, würde mich das interessieren.

    Grüße
    Alex

  • Ist das Concorde nicht ein DJ System und aufgrund seines Verrundungsradius sowie ein Sonderfall.
    Wird auch teilweise für Monos empfohlen und da es auch Stereo kann beschädigt es keine Monos die mit einem Stereokopf geschnitten wurden.
    Gruss Dieter

  • Na dann soll sie wohl dumpf klingen..... ;( 26µ wow, da weiss ich ja wo ich mal wieder ne günstige Mononadel her kriege..... :thumbup:

  • Das Concorde gab es früher auch als Heim System bis zur 40er Nadel , genau wie es ein MC in der Bauart gab. Dieses hatte aber den Schliff der 30er Nadel. Es nannte sich MC 200. Hatte ich mal eine Weile, verkaufte es aber weil es mit 0,09mV dermaßen leise war.


    Dachte immer die Pro-S Nadel wäre eine Rundnadel? Ideal zum Scratchen usw... Hab mir sagen lassen, daß die S-Nadeln zwar nicht besonders klingen aber eben gigantisch stabil in Rille kleben.
    Von diesen DJ-Nadel nenne ich eine Broadcast E mein eigen. Sie ist elliptisch und aufwendig poliert. Leider ist auch sie viel zu hart für feinen Hifi-Klang Daheim und schaut auch noch dämlich pink aus :)

  • Das hies dann LMA12 und hatte eine feine 30er Nadel ! Gab es serienmässig an meinem Telefunken CS20 :love:...und hart ist die auch nicht..... :P

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
Nach der Registrierung können Sie aktiv am Forenleben teilnehmen und erhalten Zugriff auf weitere Bereiche des Forums.