Hi Leute,
hier liegt ein V15 III mit einem defekten Kanal, und irgendwo gab´s doch einen Fred in dem über eine mögliche Reparatur geschrieben wurde
Hi Leute,
hier liegt ein V15 III mit einem defekten Kanal, und irgendwo gab´s doch einen Fred in dem über eine mögliche Reparatur geschrieben wurde
Nur die ganz alten, Ronny sind nicht vergossen. Bei den neueren gibts keine Chance, leider !
Hi Lutz,
na ja, dann ab in die Tonne damit
na ja, dann ab in die Tonne damit
Hi Ronny,
bevor es in die Tonne wandert, erhitze die Anschlusspins (vom defektem Kanal) Mit einem temperaturgeregelten Lötkolben mit kleinster Temperatur anfangen.
Hilft manchmal, kostet außer ein bischen Zeit nichts und ob es was gebracht hat kann man ja leicht mit einem Ohmmeter kontrollieren.
Grüße
Günni
Hi Ronny,
ich hatte von kurzem ein Shure 75 bekommen, da war ein Kanal ausgefallen. Habe es auch mit verschiedenen Nadeln probiert - kein erfolg. Dann habe ich es innen mit einem kleinen Pinsel vorsichtig gereinigt. Seitdem geht es ohne Mängel. Ob das Zufall war - keine Ahnung.
Verticke es in der Bucht, als Mono-Version.
OK, ich werde mich nochmal mit dem Ding beschäftigen.
Peter, Du suchst nicht zufällig ein echt gutes Monosystem?
Schellack Nadel für das V15 wäre nicht schlecht
Schellack Nadel für das V15 wäre nicht schlecht
Du bist ´ne Kanone! :
Mfg Florian
Hi Ronny,
bevor es in die Tonne wandert, erhitze die Anschlusspins (vom defektem Kanal) Mit einem temperaturgeregelten Lötkolben mit kleinster Temperatur anfangen.
Hilft manchmal, kostet außer ein bischen Zeit nichts und ob es was gebracht hat kann man ja leicht mit einem Ohmmeter kontrollieren.
Grüße
Günni
Hallo,
ist zwar schon ein älteres Thema, aber der Tip von Günni hat mir gerade mein V15III gerettet.
Vielen vielen Dank dafür!
Grüsse Robert
Alles anzeigenHi Ronny,
bevor es in die Tonne wandert, erhitze die Anschlusspins (vom defektem Kanal) Mit einem temperaturgeregelten Lötkolben mit kleinster Temperatur anfangen.
Hilft manchmal, kostet außer ein bischen Zeit nichts und ob es was gebracht hat kann man ja leicht mit einem Ohmmeter kontrollieren.
Grüße
GünniHallo,
ist zwar schon ein älteres Thema, aber der Tip von Günni hat mir gerade mein V15III gerettet.
Vielen vielen Dank dafür!
Grüsse Robert
Wie genau hast du das gemacht?
Wie weit erhitzt?
Ich habe in einem amerikanische Forum gelesen, daß da wohl die Verbindung zum Pin oft schlecht ist.
Es gibt wohl eine Methode, kabeldraht in den hohlen pin zu schieben und dann Lötzinn hinterher.
Hat das mal jemand versucht?
Hi DanielB,
genau wie im vorigen Post beschrieben habe ich es vorhin gemacht und mein V15 Typ III damit gerettet. War etwas friemelig, hat aber funktioniert. Wenn man genau schaut sieht man die Drähte in dem hohlen Pin.
Das System so fixieren, dass die Pinne senkrecht nach oben stehen, dann den Pin am oberen Ende erhitzen und das Lötzinn von oben an den Pin halten bis es reinläuft. Sobald das Zinn läuft den Lötkolbem schnell wegnehmen, damit das Ganze nicht zu heiß wird. So habe ich es direkt an allen vier Pinnen gemacht.
Die Sache ist auf jeden Fall einen Versuch Wert !
Mich wundert, dass die Drähte / Pinne bei so einem hochwertigen System nicht vom Werk her besser verlötet sind.
Nun, das Problem ist dem Shire nicht exklusiv, mein erster Ortofon OM hatte das Problem auch.
Ich habe mein defektes V15III einmal feste auf den Boden geworfen, hat auch funktioniert . Das unterstützt die Vermutung, dass sich der Spulendraht vom Anschlusspin löst. Ich denke nicht dass die damals schlecht gelötet haben sondern das Korrosion hier eine Rolle spielt. Obwohl mein Shure weiterhin spielt, werde ich doch mal den Löttrick anwenden, das Risiko ist gering m. E.
Gruß
Richard
Ich habe mein defektes V15III einmal feste auf den Boden geworfen, hat auch funktioniert
Wenn sich doch nur alle Probleme so einfach lösen ließen - Plattenspieler defekt, einmal kurz auf den Boden geschleudert, läuft wieder!
Moin,
vielen Dank an wen auch immer (keine Ahnung wer das als Erster mal geschrieben hat) für diesen tollen Tip!
Hatte seit gestern ein V15iii mit Kanalausfall. Heute mal kurz den Lötkolben drangehalten und es funktioniert wieder. Was ein Ding!
Gruß Matthias
Und ich dachte, du hast den “zu-Boden-schleuder-Tip“ angewendet.
Sigma, Lucky.... man man man das waren noch Zeiten.
VG
Benjamin
Es gibt wohl mehrere Threads in denen das erwähnt wird. Ich hab einfach den hier genommen um anderen die Suchen eine weitere Erfolgsmeldung zu geben. Ich persönlich hab damals als ich es zum ersten Mal gelesen hatte (aber keinen Bedarf hatte es auszuprobieren) nicht gedacht das es so funktionieren könnte. Ich hab auch nur sehr kurz einfach die Lötspitze mit auf 200 Grad verringerter Temperatur an die Pins gehalten. Und tatsächlich hatte ich wieder einen Widerstandswert von 13xx Ohm auf beiden Kanälen. Vorher hatte ich halt auf dem einen Kanal nichts mehr (unendlich halt). Also tatsächlich auch gemessen ein Erfolg.
Damit hast du sehr viel Glück gehabt.
Ich hatte bei vier von denen nicht eines dabei, was so zu reparieren war.
Das Problem ist diese Termoelastische Vergussmasse und die eingegossene Kontaktplatte. Die dünnen Drähte liegen fest in der leicht elastischen Masse. Die ist oft sogar noch im Bereich der Anschlüsse wegen dem Alter gerissen. Irgendwann ist es den Drähten zuviel und es reißt eines ab. Das muß aber nicht nah am oder im Kontakt sein.
Ich habe alle vier mit einem Heisluft Kolben erwärmt und die Vergußmasse zwischen Generator und Kontakten mit der Pinzette Stück für Stück entfernt. So konnte ich bei zweien die Drähte wieder verbinden. Die Vergußmasse Stückchen hab ich dann wieder eingeschmolzen. Und etwas mit 2k Kleber aufgefüllt. Die funktionieren wieder.
Aber zwei waren nicht zu retten. Da waren die Drähte innerhalb der Generatorspulen durch. Wie das sein kann verstehe ich eigendlich nicht.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
Nach der Registrierung können Sie aktiv am Forenleben teilnehmen und erhalten Zugriff auf weitere Bereiche des Forums.