Öl / Fett für Kassettendecks Anfang 80er Jahre

  • Hallo,


    nun werde ich mal meine ganzen Kassettendecks kompeltt überholen, schließlich komm ich nie am anderen Ufer an, wenn ich nur immer nur ein kleines Stückchen weit schwimme. :D


    Ich stellte fest, daß die Tonkopfschlitten meist etwas schwer gehen, da das Fett irgendwie eingetrocknet ist.


    Was ich nun wissen möchte:


    a) Welches Fett oder Öl verwendet man zur Schmierung dieser Laufschienen bei dem Schlitten??


    b) Schmiert man die Capstan-Welle?


    c) Woher bekomme ich das Fett in angemessenen Mengen?? D.h. ich kann nichts mit 500 Litern anfangen, was mir mal eine Firma anbieten wollte *g*


    d) Geht einfaches Nähmaschinenöl net? Hab ich bei meim C 826 damals gemacht, aber ich glaube, es hält nicht lang her und versaut leicht andere Teile.


    Achja: Folgendes dürfte doch "ausreichen":


    - Reinigen
    - Schmieren
    - Alle Andrucksrollen und Gummis erneuern
    - Bandlauf und Azimut einstellen (ein Problem für sich)
    - Weitere Einstellungen nach Serviceanleitung


    Wenn ich in den nächsten 38 Jahren keinen Beitrag mehr schreiben sollte, so wißt ihr, womit ich beschäftigt bin. *g*

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

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  • Hallo,
    beruflich repariere ich u.a. Kopiergeräte.
    Ich habe dauernd mit Gummiproblemen und Schmierung zu tun.
    Ich übertrage das einfach auf alle anderen ähnlichen mechanischen Vorgänge.
    1. Öl
    Für langsame mechanische Vorgänge, die keiner allzugroßen Fliehkraft ausgesetzt sind. Ist die Fliekraft aber zu groß...
    2. Fett
    Fett ist träger als Öl und hält größere Fliehkräfte aus.


    Die Capstan-Welle würde ich nicht schmieren da diese extrem schnell dreht und daher nahezu selbsterhaltend ist. Wenn unbedingt schmieren, dann ganz wenig, so nach Gefühl.


    3. Kunststoffreiniger
    Wirkt bei manchen Sachen nahezu Wunder. Besonders alllen Rädern, die auf Reibung ausgelegt sind.


    4. Schmirgelpapier
    Bei laufendem Betrieb die Rolle, das Reibrad, den Riemen etwas mit Schmirgelpapier aufrauen.


    Gruß, Dirk

    "Wo laufen sie denn, wo laufen sie denn... Mein Gott, wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn?........“
    Wilhelm Bendow und Paul Morgan

    Marantz 2270 • Dual 701 (Ortofon M20E) • Dual 1219 (Shure V15-III) • Marantz 5220 • Marantz CD-38 • B&W dm-2/a

  • Hallo Bromosel,


    bei Deinen Aussagen kann ich nur sagen, ich würde Dich wegen jedem Gerät welches Du in Händen hattest in Regress nehmen, da Du ja vollblumig schreibst Du hättest beruflich damit zu tun.



    Nun zu Deinen Aussagen:

    Zitat

    2. Fett
    Die Capstan-Welle würde ich nicht schmieren da diese extrem schnell dreht und daher nahezu selbsterhaltend ist. Wenn unbedingt schmieren, dann ganz wenig, so nach Gefühl.


    Capstanwellen sind Sintergelagert!
    Sinterlager werden bei der Herstellung mit einem gewissen Ölvorrat versehen, der aber auch nicht ewig hält. Die Nachschmierung sollte mit Sinterlager/Spindelöl erfolgen, dieses hat eine Viskosität von 2-5WS und ist Säurefrei, da sonst die verbauten Kunststoffe angegriffen werden.


    Zitat

    4. Schmirgelpapier
    Bei laufendem Betrieb die Rolle, das Reibrad, den Riemen etwas mit Schmirgelpapier aufrauen.


    Haleluja, noch schlimmer gehts nimmer, oder?


    Andruckrollen bei Kasettendecks oder Tonbändern sind Präzisionsgeschliffen, um so einen definierten Schlupf des Bandes zu garantieren. Und dies schleifst Du einfach über? Dann gute Nacht bei den Gleichlaufwerten! Walzenreiniger reicht zur Säuberung der Andruckrollen.


    Gruß
    Jürgen Matthias

  • Servus!


    Ja das finde ich ja mal nett, daß sich diesem Thema doch noch wer widmet. Und dann anschließend noch ein Spezialist....


    Was ist denn sintergelagert? Also bei den Duals ist es so, daß eine edelstahlähnliche Capstanwelle in einer bronzeähnlichen Buchse läuft. Und dahinter ist ein Kunststofflager mit einem Federchen, die die Schwungscheibe hindrückt.


    Damit wären aber meine Fragen bzgl. handelsüblichem Fett/Öl noch nicht geklärt. Für den Schlitten kann man ja auch Schmier nehmen, aber es ist doch ein unterschied, ob ich eins nehme, das für nen Panzer ist oder für sowas.


    Also: Welches kann i denn da nehmen? Hat da der Conrad nix?

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Ich finde an der Verwendung von Schmirgelpapier nichts Verwerfliches.
    Solange man Pulley und Capstan in Ruhe läßt und nicht gerade Körnung 80 verwendet, macht man nichts kaputt. Ich mache das schon seit vielen Jahren so und habe noch keine hörbaren Gleichlaufschwankungen. Gerade Andruckrollen bei Tapedecks und Reibrädern bei Plattenspielern tut so ein leichtes Aufrauhen gut, und mehr als ein Aufrauhen ist es ja nicht, wenn man Körnung 300 oder feiner nimmt. Mach' ruhig weiter so! Bei Riemen sehe ich da allerdings Schwierigkeiten, da sich diese meist in den Jahren etwas dehnen. Dann hilft nur ein Austausch.
    Gruß
    Heinz

  • Ich kann die Aussage von Heinz nur bestätigen. Nach Rücksprache mit
    einem EX-Dual-Werkskundendienstler, welcher mir gerade
    meine Tape-Decks (830, 3 x 839 und 844 auf Vordermann bringt) ist
    diese Methode gängig. Man sollte nur beachten, die mittige Erhöhung
    der Andruckrollen nicht Plan zu schleifen. Bandsalat wäre die Folge. Ansonsten ist eine Reinigung der Rollen mit Alkohol oder Spiritus möglich, um die Bandablagerungen zu beseitigen. Vorsicht bei Filzen, die
    können sich bei zu intensiver Reinigung lösen.

    Grüße Matze


    Geräte u.a.:


    Wega Lab Zero Preamp 031, Wega Lab Zero Tuner 078, Braun SW2,

    Dual CS 5000/Audio Technica AT 33 PTG, ELAC Miracord 60/2M-Red., Braun M12.


    Braun P4/G1042 und P4/MC2E Braun A1, CD 4, gen.überholt.


    Fine Arts (Only) A9000, T9000, CD 903, Golden 1 AT OC 7 (generalüberholt),

    Braun LS 40 und Canton Subwoofer.

    Zugelaufen: Revox B795 und andere.


  • Moin,


    ich kann mich Heinz und architektengott nur anschließen: etwas die Oberfläche der Gummiteile (speziell Andruckrolle) mit feinem (!) Sandpapier aufrauhen schadet nicht. Das ist zwar wirklich nicht ideal, da ein Neuteil auf jeden Fall besser wäre, diese Maßnahme zögert aber den wirklich notwendigen Austausch weit(er) hinaus. Wenn man wie ich aus der DDR stammt und damit Improvisation mit der Muttermilch aufgesogen hat, weiß man, daß genau das - gerade wegen der geradezu "DDR-mäßig" beschissenen Ersazteillage für alte Dualgeräte heute - der einzig gangbare Weg ist. Das klappt schon und hat sich längst millionenfach bewährt.


    Natürlich darf man es mit dem Aufrauhen nicht übertreiben und damit die gewollte leicht tonnenförmige Gestalt der Andruckrolle entgültig ruinieren, sonst hat man sehr schnell "Knitter" im Band oder das Band wird fortan etwas schief gezogen (es weicht am Capstan nach oben oder unten aus und läuft damit nicht mehr exakt im rechten Winkel zum Tonkopfspalt: alte Aufnahmen klingen nicht, neue Aufnahmen sind falsch aufgenommen - letztendlich stimmt gar nix mehr - spätestens nach dem Austausch der Rolle gegen eine neue).


    Absolut hüten sollte man sich vor den bei solchen Aktionen sehr oft auftauchenden Gedanken den hochglanzpolierten Capstan aufzurauhen, um damit noch mehr "Grip" zu bekommen. BITTE nicht machen: Gummi ist sehr weich, "Band" ist weich, aber Metall ist hart! Das Band wird also zuerst Schaden nehmen.


    bfn hevo

    Die junge Generation hat doch noch Respekt vor dem Alter, hauptsächlich beim Wein, Whisky und den Plattenspielern.:D

    Einmal editiert, zuletzt von hevo ()

  • Zitat

    den hochglanzpolierten Capstan aufzurauhen


    Wenn ich nicht irre gibt es auch den umgekehrten Fall dass die Capstanwelle mattiert ist - bitte nicht polieren! Der Bandtransport wird durch die Capstanwelle ausgeführt, die Andruckrolle hat keinen eigenen Antrieb sondern drückt lediglich das Band gegen die Welle. Polieren würde in diesem Fall unzulässig den Schlupf erhöhen und zu falschen Geschwindigkeiten und/oder Gleichlaufstörungen führen.

    Schöne Grüsse
    Toenne

  • Ich glaube, so einen mattschwarzen ("brüniert", wie bei Waffen?) Capstan hab ich auch schon einmal gesehen. Ich würde aber schon meinen, daß dieser von der Rauhigkeit der Oberfläche "glatt" genug für das Band ist - er reflektiert nur noch nicht Licht. Auf jeden Fall ist die Oberfläche besser, als man es selbst mit 800er Papier hinbekommen würde...


    bfn hevo


    Edit:
    Na bitte, hat mich mein "Spatzenhirn" doch nicht getäuscht: Brünieren dient der "Oberflächenbeschichtung, die ein glattes, strukturloses schwarzes Aussehen hervorruft und in hohem Maße biege- und abriebfest ist."
    http://www.hanolohn.de/index.php?id=59

    Die junge Generation hat doch noch Respekt vor dem Alter, hauptsächlich beim Wein, Whisky und den Plattenspielern.:D

    2 Mal editiert, zuletzt von hevo ()

  • Ich meine mich an einen Thread im Revox-Forum zu erinnern wo vor dem polieren solcher mattierten Capstanwellen gewarnt wird, es ging ausdrücklich um den Reibungskoeffizienten (wenn ich mal viiiel Langeweile habe suche ich den Beitrag ;)). Die Capstanwellen meines Nak BX-300E sind übrigens auch matt.
    Ich denke wichtig ist einfach: Mattes Aussehen nicht zwangsläufig gleich Verschmutzung!

    Schöne Grüsse
    Toenne

  • Hallo,


    1. Mit Interesse lese ich diese Diskussion über matte pder polierte Capstanwellen, aber mir hat noch keiner verraten, wo ich mein Zeug herbekomme. *g* Büdde liebe Jungs, verratets mir halt des. :)


    2. Von Aufrahen halte ich fei wenig. Ich hab das mit meinem C 826 oft gemacht und mich nach paar Wochen förmlich kaputt geärgert. Ich vermute mal, daß Aufrauhen nur eine Übergangslösung ist. Denn diese Gummis werden mit der Zeit härter, nicht nur an der Oberfläche. Ist dann das aufgerauhte Material abgeschliffen, tritt wieder der harte Gummi hervor. Bei mir jedenfalls hat Aufrauhen nur mäßig funktioniert.


    3. Weiß wer,warum ich beim Beitrag "Falsche Kanalbelegung bei Cinch/DIN-Adaptern!" nicht mehr antworten kann? Werde aufgefordert, Paßwort und Kennwort einzugeben, und des geht einfach net. Kooomisch, ist da der Wurm drin?

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Die Verhärtung der Oberflächen des Gummis hat m.E.
    auch etwas mit dem Verlust der Weichmacher im Gummi
    (bedingt durch die Sonneneinstrahlung etc.) zu tun.
    Das Materail wird härter und poröser(wie beim Autoreifen).


    Nicht umsonst sind neue Riemen-und Gummisätze oft
    luftdicht verschweisst eingetütet.

    Grüße Matze


    Geräte u.a.:


    Wega Lab Zero Preamp 031, Wega Lab Zero Tuner 078, Braun SW2,

    Dual CS 5000/Audio Technica AT 33 PTG, ELAC Miracord 60/2M-Red., Braun M12.


    Braun P4/G1042 und P4/MC2E Braun A1, CD 4, gen.überholt.


    Fine Arts (Only) A9000, T9000, CD 903, Golden 1 AT OC 7 (generalüberholt),

    Braun LS 40 und Canton Subwoofer.

    Zugelaufen: Revox B795 und andere.


    Einmal editiert, zuletzt von architektengott ()

  • Hallo Zivi,


    zur Schmierung von aufeinander gleitenden Metallteilen, Führungen, auch Metallgetrieben und Zahnrädern verwendet der Profi (und oft auch der Hersteller) ein dunkelgraues "Fett", das in Wirklichkeit aus Molybdändisulfidpaste (schönes Wort, gell :D?) besteht. Allgemein bekannt als "Molykotepaste".
    Bei Microtools (http://www.micro-tools.de) bekommst du eine Tube Microgrease, Bestellnummer 750A (unter Schmierstoffe) für 21,04 €. Das ist dasselbe, benutze ich schon seit Jahrenden für Kamera- Tonband- und Plattendrehermechaniken. Vorteil dieser Paste ist, dass sie gute Notlaufeigenschaften hat; auch nach dem Austrocknen (was aber viele Jahre dauert) schmiert das trockene MoS2 noch. Natürlich ist das Zeug nicht billig, aber dafür ist es das richtige. Und wenn du die Tube immer gut zuschraubst, kannst du das bis zu deinem Lebensende für jede Art langsam gleitender Mechanik benutzen! Aber bitte nicht als Gleitcreme, es geht verdammt schlecht wieder abzuwaschen und verschmutzt die Bettwäsche ;) :] :P !!
    Sinterlageröl gibt es leider bei Microtools nicht, dafür habe ich auch keine Quelle... X(


    Holgi

    Früher dachte ich, wenn man alt wird, sieht man die Welt mit anderen Augen. Heute bin ich selbst über sechzig und sehe sie noch genau wie vorher!
    Und immer noch analog... ;)

  • Hallo Hannoholgi!


    Danke, ich werds mir überlegen. Hab ja noch andere große Probleme, wie diesen scheiß Azimut...


    Aber teuer is des fei scho. Hier hab ich gelesen, daß es nichts besseres als Vaseline geben sollte. Hmm, ich weiß nicht so recht, ich vermute, sowas ist doch dann vielleicht doch eher besser als Gleitmittel zu verwenden als dieses Molybdän. *g*


    Wobei man nicht mal Vaseline für diese diversen Dinge *g* nehmen soll, weil es doch Kunststoffe zersetzt, oder bring ich was durcheinander?? Somit verstehe ich nicht, daß ausgerechnet Vaseline als "harmloses" Dauerschmiermittel empfohlen wird. Klärt mich mal bitteschön einer auf.... :)

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

  • Also imho greift Vaseline Gummi nicht an, sondern wird gern sogar als Pflegemittel benutzt, da es unter Anderem auch als Weichmacher Verwendung findet.
    Die Problematik bei Deinem Beispiel ist wohl, daß es sich hier um eine wirklich hauchdünne Schicht handelt, die durch die Zugabe von Weichmacher leicht überdehnt werden kann, was womöglich bis zur Durchlässigkeit führen kann.
    Bemerkungen in diesem Zusammenhang, wie, er werde dadurch porös, sind wohl irreführend.
    Aber korrigiert mich, wenn ich falsch liege.


    Ciao
    Babba

  • Naja, ich kenne das auch, dass man Vaseline zur Pflege von Gummidichtungen u.ä. benutzt.


    Vieleicht liegt es daran, dass der "Gummi", der von der Vaseline angegriffen wird, nicht aus Gummi, sondern aus Latex ist?

  • Hallo Zivi,


    wo sind deine Probleme beim Azimut-Einstellen? Das haben wir früher als Jungs jedesmal gemacht, wenn wir Bänder von Kumpels zum Kopieren hatten und die optimalen Höhen rausholen wollten (und die richtige Phasenlage bei Stereobändern) ;).
    Es kommt darauf an, was du willst: willst du den A. normgerecht nach Bezugsband einstellen oder so, dass er nicht unbedingt normgerecht, aber auf allen Geräten gleich ist?
    Im ersten Fall benötigst du eine Bezugs- oder Messkassette oder eine auf einem Gerät mit normgerechter Spaltstellung aufgenommene Kassette mit einer hohen Sinusfrequenz (bewährt: 10 kHz). Dreikopfmaschine: Bezugs-/Messkassette einlegen, Verstärker auf "mono" schalten und Wiedergabekopf nach Gehör und/oder VU-Meter auf Maximum einstellen. Leerteil der Kassette oder andere Kassette einlegen und entweder von einem Sinusgenerator eine Frequenz von ca. 10 kHz aufnehmen oder von einem Tuner weißes Rauschen (Antenne abziehen, Muting aus). Monitorschalter auf Hinterbandkontrolle ("Tape") schalten und Aufnahmekopf auf max. Signal hinter Band einwippen.
    Bei Zweikopfgeräten entfällt der letztgenannte Schritt.


    Wenn der Azimut einfach nur bei allen Geräten gleich einjustiert werden soll (ohne unbedingt normgerecht zu sein) musst du ein Deck als Referenz nehmen. Mit dem nimmst du den erwähnten 10 kHz-Sinus oder das weiße Rauschen vom Tuner auf und justierst, indem du die Kassette auf den anderen Geräten abspielst, deren Köpfe auf Maximum. Dabei unbedingt immer den Verstärker auf mono schalten, das Maximum ist dann durch die bei geringster Schiefstellung des Kopfspaltes eintretende Phasenverschiebung wesentlich eindeutiger zu hören!
    Wenn ein gewisser Messgerätepark zur Verfügung steht, schadet es nix, wenn du ein analoges Millivoltmeter an die Anschlüsse für das zweite Boxenpaar des Verstärkers anklemmst und damit das Pegelmaximum einstellst. Ist immer genauer als das Gehör!


    Thats all! Hört sich, wenn man es liest, ziemlich kompliziert an, ist es aber nicht. Das größte Problem dürfte noch sein, ein normgerecht bespieltes Band/Kassette zu bekommen.


    Gruß Holgi

    Früher dachte ich, wenn man alt wird, sieht man die Welt mit anderen Augen. Heute bin ich selbst über sechzig und sehe sie noch genau wie vorher!
    Und immer noch analog... ;)

  • Hallo Hannoholgi,


    da hast Du schon Recht, wie Du es schreibst. Daß ich es schon nach Norm machen möchte, ist schwierig, aber kein Rätsel. Rätselhaft für mich ist das, was ich im Thema Bandlauf - scho wieder geschrieben hab.

    #allesdichtmachen #blaugelbnervt

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