TK Alterung Kabel ?

    Hallo - ich habe mir ein AT VM540 ML geordert und will es in ein altes TK 220 (für den 704er) einbauen. Die TA-Kabelschühchen von zwei alten TK (Flohmarkt) sind schon angelaufen, die Kabel sind intakt aber sehen irgendwie "alt" aus. Sind die wohl noch ok? Könnte man die Kabel erneuern, habe sogar Ersatzkabel da.? Wie ist das Kabel im Federstift befestigt, gequetscht, gelötet? Ich will dem wohl recht guten TA (mal sehen, äh hören) ne saubere Umgebung geben. Oder sind die gar soweit ok?

    Danke im Voraus für Tips. Anbei ein Bild.

    VG Markus

    Ich würds so lassen wenn das alles noch heil ist. Die Kontakte kannste doch mit einem Glasfaserstift einmal überziehen.

    Danke für deine Einschätzung. Zumindest hab ich auch noch nie gelesen, dass sowas wirklich altert. Im Zweifel montiere ich eben und wenns super klingt, scheints ja zu passen. Will mein AT VM95 ML mit dem VM540 ML noch toppen :saint:

    Grüsse Markus

    Wenn die Isolierung nicht schon beim anfassen abbröselt ist alles ok. Und das habe ich bei TKs noch nie gehabt. Was oft passiert ist das die Crimpkontakte abfallen.

    Bei meinem TK ist die Abdeckplatte der Pins abgefallen. Ich habe versucht es zu kleben, leider hat das nicht geklappt, es steht jetzt zu hoch, so bekomme ich es nicht montiert.

    Gruß Stefan


    Dual CS 714Q mit Shure V15 III

    Dual CS704 mit ATVM95ML

    Pro-Ject Debut Pro S mit Denon DL 103

    Cambridge Alva Duo

    Cambridge MXN10

    Naim NAC152/NAP200 Clone

    Technics SU-V7

    Marantz CD67SE

    Grundig CD 8150

    Canton Vento 896.2 DC

    Dual CL 180

    Pro-Ject VC-E2

    Wie man sieht, sind die Stifte falsch montiert. Die Federn sind dazu da, eine mechanische Spannung auzubauen und die Stifte zu federn. Demzufolge müssen sie in geeigneter Weise eingeklemmt werden und das sehe ich bei Deinem Beispiel nicht.

    Evtl. mit einer Nadelspitze kleinste Tropfen Sekundenkleber am Rand aufbringen - es darf nix zu den Federn kommen - dann mit ner Wäscheklammer oä zusammenpressen und mal einige Stunden härten lassen. Viel Erfolg!

    Grüsse Markus

    Zitat von ART_DECO

    Wie man sieht, sind die Stifte falsch montiert. Die Federn sind dazu da, eine mechanische Spannung auzubauen und die Stifte zu federn. Demzufolge müssen sie in geeigneter Weise eingeklemmt werden und das sehe ich bei Deinem Beispiel nicht.

    Die Stifte sind in den Führungen, ich wüsste nicht, wie man sie anders anbringen könnte. Das einzige, was mir hier auffällt, das sie nicht gleichmäßig in den Führungen liegen,

    aber es war schon für mich sehr schwer die überhaupt wieder zum halten zu bringen.

    Gruß Stefan


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    Guckst du Hier. Die Federn müssen innerhalb der Führungen eingeklemmt sein, nicht überstehen wie schon erwähnt.

    Ist das wirklich so schwer zu erkennen? Auf Deinem Bild musst Du das rechte Ende der Feder in die rechte Seite der Führung einsetzen und dann den Stift so weit reindrücken (und damit die Feder stauchen), bis der Stift vollständig in der Führung sitzt und der Stift festgeklemmt ist. Dann geht auch der Deckel bündig zu und kann angeklebt werden.

    Ok, d.h. die Stifte müssen weiter raus so das die rot markierten Wulste außerhalb abschließen ?


    Gruß

    Stefan

    Gruß Stefan


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    Nein, innerhalb der Begrenzung. Die Federn müssen unter Spannung stehen. Die beiden Verdickungen/Wülste müssen innerhalb der Führung des TKs liegen.

    Ich hoffe, dass ich es verständlich beschrieben habe!😁

    Gruß Norbert

    Steht bei mir:

    Tandberg TR 2075, Kenwood KR-5600, Denon DCD 960

    Dual CS 704, Luxman PD-284

    Sonus Faber Prinzipia, Q-Acoustics 3010i


    "Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren". (Karl Popper)


    Wenn das nicht deutlich ist (Bild ist von meinem Link weiter oben) ?!

    Zitat von Mattipatti


    Wenn das nicht deutlich ist (Bild ist von meinem Link weiter oben) ?!

    Jetzt habe ich es verstanden 🤩. Bilder sagen mehr als tausend Worte.

    Ich habe deinen Link übersehen🫣

    Gruß Stefan


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    Einmal editiert, zuletzt von Toerni ()

    Gefällt mir 1

    Erinnert mich an "Sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehen und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehen"

    Bei meinem alten TK für das neue VM 540ML waren die Stifte noch ok und gut. Das VM 540 ML klingt tatsächlich noch etwas besser als das VM95ML. Sehr sehr schön! Offenbar ist es weniger lastkapazitätskritisch als spezifiziert. Hört sich für uns gut an am Denon PMA 1600 NE Phono MM Eingang mit dem 704er Kabel mit Chinch Anschlüssen. Da kommen sicher um die 300 pF zusammen.


    Die Kanaltrennung fällt auf, sehr räumlich alles, ansonsten vom Bass bis über die Mitten zu den Höhen alles sehr sehr klar und authentisch. Noch etwas perfekter als das VM 95 ML. Der Preis-Klang Sieger bleibt aber das 95 ML, für etwas mehr als die Hälfte des 540ers. Das Generatorgehäuse des 540ers ist fast doppelt so gross, als das des 95ers. Nach der fummeligen Montage immerhin wieder mit klappbarem Nadelvisier. Das Schiebedingens des 95ers ist schon fummelig. Ich fahre das 95er wie auch nun das 540er mit 2 gr und AS 1,5. Leider macht AT keinerlei Angabe zur AS Einstellung. Dennoch, Happy as can be! :)

    Grüsse Markus

    2 Mal editiert, zuletzt von 80zigerRock ()

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