Hast du das Silikonöl der Hubscheibe erneuert?
R7 begrenzt das Anheben des Tonarmes .
Ganz leicht zu prüfen . Tonarm von Hand hochheben. R7 drehen und je nachdem wie weit und in Welche richtung du drehst wirst du merken das er entweder höher geht oder eben weniger hoch.
Deshalb kontrolliere R 8 ob alles dort passt - Foto wäre gut..
Hi Andy,
ich glaube, wir reden aneinander vorbei! 
Wenn ich R7 verdrehe, ändert sich auch die maximale Höhe, auf die ich den Arm anheben kann. Das ist aber ja gar nicht das Problem, sondern die Gegenrichtung. Und ich gebe dir recht, den letzten Eintrag der von dir verlinkten Seite lese ich auch so, dass man mit R7 den unteren Begrenzungspunkt einstellen kann. Kann ich aber nicht.
R8 stellt die Höhe der Nadel über der Platte im gelifteten Zustand ein.
Genau das macht sie auch, hat aber keinen Einfluss auf die absolut tiefste Position bei abgesenktem Lift. Glaub mir, ich habe quasi den gesamten Hub von R8 ausprobiert, die Höhe der Nadel bei abgesenktem Lift über dem Chassis hat sich dabei nicht verändert.
LG, Riko
PS: Nee, Silikonöl habe ich nicht ersetzt. Lift läuft butterweich über den gesamten Drehbereich. Wird nichts ändern.
Denke nicht . Wenn sich der Tonarm nicht tief genug senkt ist R8 falsch eingestellt und / oder das Silikonöl ist zuviel aufgetragen.
Hi !
Denke nicht . Wenn sich der Tonarm nicht tief genug senkt ist R8 falsch eingestellt und / oder das Silikonöl ist zuviel aufgetragen.
Moment Andy !
Das ist ein 101x - da geht das über die Hubscheibe vorne am Lifthebel, nicht über den Bolzen.
Wenn da zuviel "Kleb" dran ist, senkt sich der Arm eben nur im Zeitlupentempo, aber weil sich die Hubscheibe irgendwann ihren Endpunkt erreicht hat, fällt der Arm trotzdem das Ende des Weges.
Nur: wenn der Arm in der Neigung so weit nach unten gefallen ist und hinten der Ausleger am Armlager den Haken in der Verstellung erreicht hat, geht es trotzdem nicht weiter runter.
Bitte mal nachgucken:
- befindet sich der Anschlag-Ausleger (d in Deinem Bild) genau in einer Flucht mit dem Tonarmrohr, wenn man von hinten dran lang peilt
- Wenn Du Auflagekraft auf "0" drehst, dann müßte die untere Kante des "Fanghakens" (c in Deinem Bild) ziemlich genau mit der Markierung für "1.5" fluchten. Naja ... etwas in Richtung "1.6"
Wenn eins von beidem nicht so ist, dann ist an dem Armaufbau was grundlegend falsch.
Peter das mit dem Silikonöl war nur eine Zusatzidee das der Arm zu sehr gebremst wird.
R 8 ist das einzigste was zählt .
Und das Gewinde von R8 steht auf Riko' bild zu weit raus.sprich ist bis auf Anschlag gedreht. Ich würde es mal so drehen das man nur mehr 3 Gewindegänge sieht.
Zur Prüfung ob sonst nicht wo was hakt könnte man Haupthebel und Liftgestänge mal ausbauen, dann sollte der Tonarm soweit runter gehen das die Nadel am Chassis aufliegt.
R 8 ist das einzigste was zählt .
Andy, das stimmt so nicht ganz.
Solange der hintere Anschlag greift, kannst du an R8 rumdrehen, wie du willst. Stell dir einfach eine Wippe vor, die an einer Seite auf einer bestimmten Höhe festgehalten wird. Dann bekommt einer seine Füße nicht mehr auf den Boden.
Es müsste der vertikale Abstand zwischen der Drehachse des Tonarmes und dem hinteren Anschlag verändert werden, ansonsten kann der Tonarm vorne nicht tiefer kommen.
R8 kann nur Einfluss auf die maximale Absenktiefe haben, wenn sie den Liftbolzen in seiner Position blockieren würde und der Bolzen dadurch nicht weiter eintauchen könnte. Dann würde der Tonarm auf einem blockierten Liftbolzen aufliegen. Dann wäre aber hinten am Anschlag noch Luft. Das sieht auf den Bild aber nicht danach aus - wobei es etwas unscharf ist...
Also trotzdem mal kontrollieren, ob bei abgesenktem Lift der Liftbolzen sich vom Tonarm löst, oder ob der Liftbolzen blockiert und nicht weiter absinken kann. Wenn der Liftbolzen blockiert, ist es R8, wenn der Anschlag hinten greift, muss da was geändert werden.
Alternativ könnte höchstens die gesamte Tonarmbasis zu hoch über dem Chassis sitzten, aber das wären ja gut und gerne 5mm.
Gruß Martin
Hallo Martin
Da hast du recht, hab das etwas schlecht formuliert.
Der Hintere Anschlag ( eingestellt mit R7) sollte natürlich schon kontrolliert sein.
Peter hatte das ja schon ausgeführt.
Und wie gesagt könnte man mal Liftschiene und Haupthebel ausbauen um zu testen ob der Tonarm nicht sonst wo blockiert wird.
Das der komplette Tonarm zu hoch ist glaube ich nicht
Guten Morgen zusammen,
ich finde es ja bewundernswert, wie ihr euch da reinkniet, obwohl ich doch schon gesagt habe, ich akzeptiere den Kompromiss mit der 2. Matte 
Ich war aber dann heute morgen doch noch mal kurz im Keller, denn der 1015 liegt sowieso offen rum, da doch der Steuerpimpel neu muss. Also:
Alles anzeigenHi !
Bitte mal nachgucken:
- befindet sich der Anschlag-Ausleger (d in Deinem Bild) genau in einer Flucht mit dem Tonarmrohr, wenn man von hinten dran lang peilt
- Wenn Du Auflagekraft auf "0" drehst, dann müßte die untere Kante des "Fanghakens" (c in Deinem Bild) ziemlich genau mit der Markierung für "1.5" fluchten. Naja ... etwas in Richtung "1.6"
Wenn eins von beidem nicht so ist, dann ist an dem Armaufbau was grundlegend falsch.
Das passt so ungefähr. Auf welcher Position bei Auflagekraft "0" sollte denn der Steg d) liegen? Der Fanghaken ist bei ca. 1.6.
Alles anzeigenSolange der hintere Anschlag greift, kannst du an R8 rumdrehen, wie du willst. Stell dir einfach eine Wippe vor, die an einer Seite auf einer bestimmten Höhe festgehalten wird. Dann bekommt einer seine Füße nicht mehr auf den Boden.
Es müsste der vertikale Abstand zwischen der Drehachse des Tonarmes und dem hinteren Anschlag verändert werden, ansonsten kann der Tonarm vorne nicht tiefer kommen.
Alternativ könnte höchstens die gesamte Tonarmbasis zu hoch über dem Chassis sitzten, aber das wären ja gut und gerne 5mm.
Gruß Martin
Genau so ist das, Martin. Der Liftbolzen ist frei, wenn der Tonkopf den tiefsten Punkt erreicht hat, da der Steg d) am Fanghaken anschlägt (das Bild ist jetzt hoffentlich schärfer):
(Beide Bilder mit abgesenktem Lift).
Wie ich schon früher geschrieben habe, sieht es nicht so als, als wäre der Tonarm falsch eingebaut. Der Abstand zwischen der Seitenauflage auf dem Chassis und der oberen Kante der Tonarmbasis beträgt ca. 22 mm:
Mein Verdacht ist, dass der Anschlagsteg d) leicht verbogen ist und deshalb zu früh am Fangarm hängen bleibt. Wie gesagt, 2. Matte ist für mich die Lösung, musste ich allerdings beim China-Mann bestellen. In D scheint es nur einen Markt für 30cm Matten zu geben 27cm Matten scheinen alle direkt aus dem Reich der Mitte verschickt zu werden, selbst bei A....
Danke nochmal für euren Einsatz und VG, Riko
Ich habe auch noch ein paar Matten hier, allerdings nicht vom 1015, aber 27 cm.
Ich habe auch noch ein paar Matten hier, allerdings nicht vom 1015, aber 27 cm.
Moin Diethelm,
danke für das Angebot. Ich habe jetzt schon Matten im Zulauf (habe bei dem Preis gleich ein paar mehr bestellt, damit der Versand aus Shengzou sich (mehr) lohnt)
Falls mir die aber nicht zusagen, würde ich mich noch mal per PN bei dir melden.
VG, Riko
Gerne.
da doch der Steuerpimpel neu muss.
Der hat keinen Steuerpimpel in dem Sinne. Der hat noch den Plastegnubbel, der eigentlich nie kaputt geht - zumindest extrem selten.
Gruß Martin
Der hat keinen Steuerpimpel in dem Sinne. Der hat noch den Plastegnubbel, der eigentlich nie kaputt geht - zumindest extrem selten.
Gruß Martin
heißt aber tatsächlich laut Teileliste im SM "Steuerpimpel"
Der Gnubbel ist bei mir bis auf die "Felge" runter und entsprechend fehlt ihm manchmal der Grip. Deshalb lieber einen Neuen rein, bevor ich da mit irgendwas rumfrickel und 3 Anläufe brauche bis es hält und funzt
Vor einigen Jahren habe ich dafür mal 5 € bezahlt, was schon stolz ist für das bisschen Plaste (5 Pfennig war da doch angemessener 
). Jetzt sind schon über 9 € 
Gelebte Marktwirtschaft ...
VG, Riko
Jetzt sind schon über 9 €
oder faire Bezahlung für eine Arbeit die sonst keiner mehr macht und uns sonst nicht mehr zu erhaltende Ersatzteile beschert.
Wenn Dir das zu teuer ist, schneide ein Stück Gummi aus einem alten Flachriemen oder Fahrradschlauch raus und klebe es auf. Klappt auch.
Nee, nee, schon alles gut. Ist ja nicht so, dass man den Pimpel alle paar Wochen tauschen muss
Ich bin kein Fan von dem Rumgeklebe mit irgendwelchen Gummiresten. Habe ich auch schon erfolgreich gemacht, ich favorisiere aber das "richtige" Teil da drin. Bei diesen aufgeklebten Gummiflicken habe ich immer Sorgen, dass das Ding abgerieben wird. Beim meinem TF W250 hält der aber jetzt schon ein paar Jährchen 
Wie dem auch sei, der Pimpel kam heute schon , ist drin und den 1015 wieder zusammen. Läuft tadellos
VG, Riko
PS: und ich traue es mich kaum zu sagen: irgendwie muss ich durch meine zaghaften Biegeversuche hinten an der TA Aufhängung, Teil-zerlegung und Neuzusammensetzung auch die Tiefe der Absenkung etwas korrigiert haben . Geht längst nicht so tief wie im SM angegeben (2-3 mm über Abdeckung), aber die Nadel ist jetzt deutlich unter der Plattenkante und damit liegt der Tonabnehmer gut auf. "Läuft tadelos" heisst also auch ohne 2. Matte
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