Dual 1219 - diverse Problemchen inkl. Dosenmotor mit Laufgeräuschen

  • Hallo zusammen,


    Ich habe vor ein paar Wochen einen funktionslosen 1219 erstanden. Kein Hebel lies sich bedienen und der Motor machte keinen Mux.

    Die letzten Tage hatte ich mir mal die Zeit genommen und die Kiste zerlegt, gereinigt, neu geölt bzw. gefettet und die Mechanik wieder zusammengebaut. Es läuft noch nicht ganz rund und ich möchte hier mal ein Problemchen nach dem anderen mit Eurer Hilfe abarbeiten.


    Am meisten fuchst mich der Dosenmotor. Den habe ich zerlegt, die Teile gereinigt, das Lager mit Aceton und einer Spritze ordentlich gespült und getrocknet. Danach mit der Spritze mit dem hier im Forum empfohlenen Hydrauliköl wieder "befüllt" und alle Teile wieder sorgsam zusammengebaut. Mit dem Öl habe ich nicht gespart- den Schaumstoffring und Filzringe ordentlich getränkt und auch den Lagerspiegel gedreht. Ich muss sagen, das hat eigentlich gut funktioniert, dafür, dass ich dies zum ersten mal gemacht habe. Der Anker mit Achse lässt sich nach dem Zusammenbau eigentlich ganz leicht drehen, daher hatte ich da auch keine Bedenken.


    Danach habe ich den Motor wieder eingebaut und am Netzteil angeschlossen. Nun der langersehnte Erststart - enttäuschend. Der Motor gibt Geräusche von sich. Als würde er unrund laufen, obwohl das an der Antriebsrolle nicht zu sehen ist. Ich habe das versucht per Video aufzunehmen, aber man muss die Computer-Lautsprecher ordentlich aufdrehen, um das zu hören.


    Hier das Video:

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    Nach einer Weile wird der Motor auch sehr warm, 67°C habe ich am Ende mit dem Infrarotthermometer gemessen. Das "Geklicke" im Video bin übrigens ich mit dem Thermometer, nicht der Plattenspieler.

    Ich finde das sehr eigenartig, habe ich doch wirklich sehr sorgsam gearbeitet.


    Woran kann das liegen?

    Gruß, Oliver

  • eine mini delle ( wirklich mini) im Lagerspiegel macht eigentlich nichts aus.

    Aber das sehen nicht alle so wie ich.

    Lager richtig zusammen gebaut?

    Die Gehäuseschalen evtl. Zu fest oder zu locker oder ungleichmassig zusammen geschraubt?

    Das wäre so meine erste idee zum Geräusch

    Gruß Andy


    Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halben Wege entgegenkommen

    ( Verfasser unbekannt )

  • eine mini delle ( wirklich mini) im Lagerspiegel macht eigentlich nichts aus.

    Aber das sehen nicht alle so wie ich.

    Lager richtig zusammen gebaut. Die Gehäuseschalen evtl. Zu fest oder ungleichmassig zusammen geschraubt?

    Mmmhh..., die Gehäuseschalen habe ich vorsichtig mit einer Rohzange rundum so lange Stück für Stück zusammengedrückt, bis es nicht mehr weiterging. Kann man die zu weit zusammendrücken? Ich meine, ich hätte sogar noch etwas Spiel, wenn ich die Achse hoch und runter bewege.

    Gruß, Oliver

  • ich messe bevor ich ihn auseinander nehme immer den Spalt zwischen den zwei Schalen.

    Ich denke schon das man den "zu fest" zu knallen kann und zu locker natürlich auch.

    Der Spalt sollte überall gleich sein( zumindest so gut wie)

    Den würde ich mal ringsrum kontrollieren.

    Gruß Andy


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    ( Verfasser unbekannt )

    Einmal editiert, zuletzt von schrauber71 ()

  • Kann man die zu weit zusammendrücken? Ich meine, ich hätte sogar noch etwas Spiel, wenn ich die Achse hoch und runter bewege.

    Nein, das geht nicht. Der Motor hat da Aussparungen, die das verhindern. Natürlich kann man da was verkanten, aber

    dann würdest Du den Motor per Hand nicht leicht drehen können und das Spiel nach oben der Welle wäre auch nicht da,

    bzw. würdest Du da was spüren.

    Das Geräusch hört sich für mich so an, als würde der Motor unterschiedlich "Gas geben".

    Wie ist der Grip beim Starten mit Plattenteller? Zieht er kräftig durch? Ich will darauf hinaus, dass Du ihn vielleicht

    falsch verdrahtest hast.

    Und wie hört er sich im ausgebauten Zustand an?

    Ich kann mich erinnern, als ich die zwei 1229er Motoren gemacht hatte war bei einem auch ein Laufgeräusch, was mich

    frustierte, da ja alles gemacht wurde. Ich hatte da den Moter rundherum mit einem Holzstiel abgeklopft (im Betrieb ausserhalb),

    danach war das Geräusch weg. Da hatte sich bei mir wohl ein Bronzelager (Kalottenlager) noch nicht richtig ausgerichtet.

    Grüße... Lutz alias Lu

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  • Mmmhh..., die Gehäuseschalen habe ich vorsichtig mit einer Rohzange rundum so lange Stück für Stück zusammengedrückt, bis es nicht mehr weiterging. Kann man die zu weit zusammendrücken? Ich meine, ich hätte sogar noch etwas Spiel, wenn ich die Achse hoch und runter bewege.

    Hallo,

    Spiel ist grundsätzlich in der Vertikale des Ankers.
    Die Halbschalen des Gehäuses werden soweit zusammengezogen, bist die ausgestanzten drei Nasen,

    auf jeder Seite, auf den Statorpaketen, aufliegen und diese zusammenpressen. Sonst könnten, wie bei einem Trafo,
    die Lamellen im Paket, Geräusche verursachen.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • nunja , dann zu locker oder falsch verdrahtet.

    Mach doch mal ein Foto vom Schaltkasten, das man sehen kann wie du verdrahtet hast

    Gruß Andy


    Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halben Wege entgegenkommen

    ( Verfasser unbekannt )

  • Hi.

    Was hast Du denn unten an den Lagerspiegel gemacht? Auch Öl? Von Fett hattest Du nichts geschrieben...

    Hast Du die Sinterlager mit Unterdruck befüllt? Oder "gekocht"? Oder einfach nur mit einer Spritze beträufelt? Denn "nicht mit Öl gespart" klingt eher nach "habs drüber laufen lassen".

    Wie hast Du das Lager getrocknet? Wenn da noch Aceton im Sinterlager war, brauchst Du Dich nicht wundern.

    Liebe Grüße, Michael


    298767-ukraine-fahne-flagge-small-jpg


    Ich biete verschiedene Nachbau-Reibräder, TK12-Nachbauten, Hubstücke, Drehstücke, Stellachsen, VTA-Keile und -Spacersets, Tonarmauflagen...


    Ich finde es komisch, dass, was anderswo als Gag akzeptiert / veröffentlicht wird, hier ewig zerdiskutiert wird. :thumbdown: :thumbdown::thumbdown:

    Ich entferne doch auch keine Dinge / Menschen, die ich nicht verstehe. 8o Einfach mal stehen lassen, tolerant sein! Kann man lernen... Oder: Sollte man.

    Humor: Vielseitig, notwendig, verbindend. ES LEBE DER WITZEFRED!

  • Hallo,

    es ist auch von Vorteil, daß obere gegen das untere Lager zu tauschen.

    da das obere Lager einseitig belastet wird.


    Aber wie ich gesehen habe, hast Du bereits mehrere Links,
    für das Behandeln von Dosenmotoren bekommen.


    Hast Du alles zerlegt?

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • ich vermute mal, dass der Rotor minimal schleift am Stator. Das kann von nicht gleichmässigen Anzug der beiden Schrauben herrühren, dann kann sich der Rotor verkanten. Nochmal Lagerschale abbauen und dann wieder mit Feingefühl zusammensetzen.

  • eine andere Ursache für Schleifen vom Rotor wäre : die Lager befinden sich nach dem Ausbauen und Einbauen nicht mehr an den gleichen Positionen wie vorher. Das kann durch zu grosse Toleranzen von Bohrer und Schrauben, womit die Nieten ersetzt wurden, herrühren.

  • die Lager befinden sich nach dem Ausbauen und Einbauen nicht mehr an den gleichen Positionen wie vorher. Das kann durch zu grosse Toleranzen von Bohrer und Schrauben, womit die Nieten ersetzt wurden, herrühren.

    Mhhh,

    glaube ich eher nicht,
    da man an dem Sitz, in der Motor-Halbschale nichts ändern kann.

    Aber egal, Oliver sollte erst mal antworten, was er, wie, gemacht hat.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

  • Hallo Lutz,

    Das mit dem Treibrad und dem Plattenteller ist das nächste Problem, was ich angehen muss. Der Antrieb ist miserabel. Ich habe das Gefühl, dass das Treibrad gar nicht richtig an die Antriebsrolle kommt. Wenn der Plattenteller runter ist, muss ich den Hebel unten von Hand anziehen, damit das Treibrad die Antriebsrolle berührt. Die Geräusche sind aber die gleichen.

    Bezüglich Verdrahtung werde ich heute Abend ein Bild senden. Ich mache dafür zwar immer Bilder vorab, damit ich später alles wieder genauso zusammensetze, aber sicher ist sicher.

    Das mit dem Abklopfen werde ich auch mal probieren. Im ausgebauten Zustand ist er noch nicht gelaufen. Ich hatte den gleich eingebaut.


    nunja , dann zu locker oder falsch verdrahtet.

    Mach doch mal ein Foto vom Schaltkasten, das man sehen kann wie du verdrahtet hast

    Werde ich heute Abend hochladen.


    Hi.

    Was hast Du denn unten an den Lagerspiegel gemacht? Auch Öl? Von Fett hattest Du nichts geschrieben...

    Hast Du die Sinterlager mit Unterdruck befüllt? Oder "gekocht"? Oder einfach nur mit einer Spritze beträufelt? Denn "nicht mit Öl gespart" klingt eher nach "habs drüber laufen lassen".

    Wie hast Du das Lager getrocknet? Wenn da noch Aceton im Sinterlager war, brauchst Du Dich nicht wundern.

    Hallo Michael,

    nein, kein Fett. Ich habe den Lagerspiegel reingelegt, den Schaumstoffring drauf und mit einer Pipette alles in Öl getränkt. Dann den Filsring drauf und Sinterlager und ebenfalls ordentlich mit Öl getränkt.

    Die Sinterlager habe ich mit Aceton in der Spritze und Unterdruck ordentlich durchspült, bis sie sauber waren. Danach zwei Tage auf der heißen Fritzbox getrocknet. ;)

    Dann die Sinterlager zurück in die Spritze und mit gut 50°C warmen Hydrauliköl per Vakkuum das Öl hineingezogen, bis keine Luftblässchen mehr aufgestiegen sind. Die Sinterlager dann im warmen Öl abkühlen gelassen. Ich denke, das ist ok soweit.


    Hallo Gernot, ja, ich hatte alles vollständig zerlegt und gereinigt. Den Lagerspiegel hatte ich gedreht (obwohl nur wenig Abnutzungsspuren zu sehen waren). Ich muss gestehen, dass ich die Sinterlager nicht getauscht habe.

    Gruß, Oliver

    3 Mal editiert, zuletzt von pinback () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von pinback mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • eine andere Ursache für Schleifen vom Rotor wäre : die Lager befinden sich nach dem Ausbauen und Einbauen nicht mehr an den gleichen Positionen wie vorher. Das kann durch zu grosse Toleranzen von Bohrer und Schrauben, womit die Nieten ersetzt wurden, herrühren.

    Hallo, ich habe 3mm Schrauben verwendet und mit einem 3mm Bohrer die "Nietenreste" rausgebohrt. Da war kein Spiel. Ich musste sogar eher die Schrauben reindrehen, stecken war gar nicht möglich, so wenig Tolernaz war da.

    Gruß, Oliver

  • Der Antrieb ist miserabel. Ich habe das Gefühl, dass das Treibrad gar nicht richtig an die Antriebsrolle kommt. Wenn der Plattenteller runter ist, muss ich den Hebel unten von Hand anziehen, damit das Treibrad die Antriebsrolle berührt.

    Hast Du den gesamten Bereich für die Geschwindigkeitsumstellung entharzt und neu geschmiert? Das muss absolut leichtgängig sein.


    https://www.dual-board.de/core…tung-dual-1219-motor-pdf/


    Klingt, als hättest Du mit der Schmierung am Motor alles richtig gemacht.

    Liebe Grüße, Michael


    298767-ukraine-fahne-flagge-small-jpg


    Ich biete verschiedene Nachbau-Reibräder, TK12-Nachbauten, Hubstücke, Drehstücke, Stellachsen, VTA-Keile und -Spacersets, Tonarmauflagen...


    Ich finde es komisch, dass, was anderswo als Gag akzeptiert / veröffentlicht wird, hier ewig zerdiskutiert wird. :thumbdown: :thumbdown::thumbdown:

    Ich entferne doch auch keine Dinge / Menschen, die ich nicht verstehe. 8o Einfach mal stehen lassen, tolerant sein! Kann man lernen... Oder: Sollte man.

    Humor: Vielseitig, notwendig, verbindend. ES LEBE DER WITZEFRED!

  • hmm, hast Du die Motoraufhängung, also das Teil wo der Dämpfungsgummi drin sitzt, an die richtige Position angeschraubt? Wenn das Teil verdreht eingebaut wurde, kann es zu solchen Symptomen kommen, wenn das Reibrad nicht richtig an das Pulley kommt.

  • Ohne Teller drauf kommt das Reibrad auch nur so gerade eben bei 33 an die Achse.

    Das ist normal. Bei 45 oder 78 sollte es aber Kontakt haben.


    Ulli

    Ulli aus dem Ruhrpott



    man kann den Wahnsinn nicht mehr beschreiben, man kann ihm nicht mal mehr eine Narrenkappe aufsetzen (HDH)

    If my heart could do my thinking And my Head begin to feel. Would I look upon a world anew And know what's truly real (Van Morrison)

  • Hallo Michael, ja, die Mechanik (ausgenommen Tonarm) habe ich völlig zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut. Inkl. Ölung und Fett, natürlich. Die Geschwindigkeitsumstellung war zuvor völlig verharzt, lässt sich aber wieder sehr "smooth" schalten.


    hmm, hast Du die Motoraufhängung, also das Teil wo der Dämpfungsgummi drin sitzt, an die richtige Position angeschraubt? Wenn das Teil verdreht eingebaut wurde, kann es zu solchen Symptomen kommen, wenn das Reibrad nicht richtig an das Pulley kommt.

    Das werde ich heute Abend definitv noch mal prüfen, aber die Antriebsrolle sitzt ja ziemlich mittig. Egal, ich schaue mir das noch mal an. Werde wohl den Motor eh noch mal ausbauen müssen.


    Gruß, Oliver

    Einmal editiert, zuletzt von pinback () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von pinback mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo zusammen,

    der Fehler lag an der falschen Verdrahtung im Schaltkasten. Nun läuft er leise summend vor sich hin. Man sollte nach einem langen Arbeitstag irgendwann mal nachts das Werkzeug aus der Hand legen. Ei ei ei...

    Auf der anderen Seite bin ich erst mal froh den Motor nicht wieder auseinandernehmen zu müssen. Danke für Eure Tipps!


    Das Problem mit dem Treibradabstand habe ich aber immer noch in abgeschwächter Form. Ich hatte die Geschwindigkeitsumstellung noch mal zerlegt, um diese wieder Schritt für Schritt aufzubauen. Dabei ist mir der Halbmondring (10) wie ein Querschläger durch den Keller geflogen. Ich habe ähnlich wie bei einer 7.1 Surroundanlage die Einschläge quasi überall im Keller wahrgenommen. Die Such verlief erfolglos. In einem Thread habe ich dann den Vorschlag gefunden, stattdessen eine normal Sicherungsscheibe Gr.5 zu verwenden. Das funktioniert aber nicht, da ansonsten die Nase der Regulierscheibe (11) nicht mehr an die Nut des Regulierknopfes (9) kommt. Jetzt muss ich mir erst mal einen neuen Halbmondring (10) besorgen. Falls jemand so etwas in seiner Schrottkiste hat, ich wäre dankbar...


    Zwischenzeitlich habe ich mir noch die Automatik angeschaut. Die läuft auch eher schlecht als recht. Der Haupthebel hat nicht die Kraft den zu Beginn doch etwas schwergängigen Tonarm herumzubewegen. Der Steuerpimpel sieht noch gut aus und der Hebel ist entfettet. Den Tonarm manuell bedient, finde ich, dass zu Beginn doch eine schwere Hürde überwunden werden muss, bevor es leichtgängiger wird. Das schafft der Hebel nicht, so dass der Steuerpimpel eher seine Stellung hält. Die Automatik funktionert bei höhergelegtem Tonarm gerade so mit Müh und Not, auf Single-Stellung gar nicht. Auf Single hört das Kurvenrad auch einfach auf zu drehen, so dass ich den Start-oder Stoppvorgang durch Drehen des Tellers selbst beenden muss. Tonarm hebt kurz an und senkt sich wieder, während der Dreher dann abschaltet. Ich habe auch das Gefühl, dass das Kurvenrad sehr schwergängig ist, wenn man es mit der Hand dreht. Zwischen Kurvenrad und Chassi gibt es ja keine weitere Scheibe welche das Drehen des Kurvenrades eventuell erleichtern würde, oder?


    Hier mal noch zwei Bilder des montierten Motors.


    Gruß, Oliver

  • Hallo,

    Automatic anschauen bringt nichts, ;)
    der Mechanismuss sollte, ganz zerlegt,
    gereinigt und mit neuem Schmiermittel versorgt werden.
    Insbesondere sollte auch der Multiselektor, mit einem neuen Gummiring, für die beiden Arretierkugeln,

    versehen werden. Das ist vielfach eine Fehlerquelle in Richtung Automatic.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

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