Dual 1019 - auch meiner brummt und knistert

  • Hallo zusammen,

    auch ich habe schon viel in eurem Board gelesen und mir wurde oft weitergeholfen. Nun stehe ich jedoch da und weiß erstmal nicht weiter. Ich habe mir einen Dual 1019 gebraucht gekauft soweit so gut. Dieser brummt leider leise und wenn ich den Tonarm bewege ist leider manchmal ein kleines knistern zu hören. Ganz selten wollte auch mal ein Kanal nicht funktionieren.

    Ich habe bis jetzt die Kontakte im TK gereinigt und auch im inneren Kontakt soweit ich gut rankam gesäubert. Durchgemessen habe ich die Leitungen vom Tonkopf bis zum Ende der Cinch Stecker auch und konnte soweit ich es verstanden habe keine Anomalien feststellen.

    Nach allem was ich im Board gelesen habe liegt sowas dann meistens an den Kontakten im Tonkopf (die ich ja schon gereinigt habe) oder den Tonarmkabeln. Kurzschließer wird auch oft als Fehlerquellen genannt. Da das Gerät vorher schon auf Cinch umgerüstet wurde füge ich mal ein paar Fotos an, damit ihr mir vielleicht sagen könnt ob derjenige das alles fachgerecht erledigt hat.

    ps: wenn ich bei eingeschaltetem Gerät an den Tonarmkabeln wackel gibt es Geräusche (ist wahrscheinlich normal oder?), ebenfalls ein knistern wenn ich mit was metallischem an das Gehäuse komme. Liegt es vielleicht an der Erdung?

    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Lieben Dank schon mal!

  • Nach allem was ich im Board gelesen habe liegt sowas dann meistens an den Kontakten im Tonkopf (die ich ja schon gereinigt habe)

    Genau, da bist du schon auf der richtigen Spur, das TK des 1019 hat mit den alten gecrimpten Kabeln in Verbindung mit Oxidation Kontaktprobleme.

    ps: wenn ich bei eingeschaltetem Gerät an den Tonarmkabeln wackel gibt es Geräusche (ist wahrscheinlich normal oder?)

    Ne, das ist nicht normal, deutet aber auf das Problem im erstem Punkt hin.

    Benutze aber nochmal die Suchfunktion, es gibt einige Beiträge wie das Problem zu beheben ist.
    Gruß
    Klaus

    Vernünftig ist wie tot. Nur vorher.

  • die Verdrahtung beim Kurzschließer deutet darauf hin, dass alle Massen verbunden sind (Brücke Signalmasse links nach Signalmasse rechts nach Chassismasse). Das entspricht natürlich nicht den Vorgaben von Dual.
    Ist wirklich Signalmasse links gegen rechts und gegen Chassismasse unendlich Ohm?
    Hast du das auch durchgemessen?
    Gruß Alois

    Viele Grüße
    Alois


    Dual 721 mit Ortofon OM30, getrennten Massen, quarzgesteuertem Stroboskop, Hitachi HCA 7500, Hitachi HMA 7500, Hitachi D-900, Saba MT201, RFT CD9000, Canton GLE 409

  • Hi,
    ich vermute mal, dass es an der halbherzigen Umrüstung auf Cinch liegen könnte. Auch möglich ist, dass die neuen Stecker nicht sauber gelötet wurden.
    Traust Du Dir zu, an der Kurzschließerseite das Kabel etwas zu kürzen, die Massebrücken zu entfernen und jeweils die beiden Kanalseiten korrekt anzuschließen? Das kannst Du entweder beherzt per Lötkolben machen oder Flachsteckhülsen benutzen.

    Hier ist die Dual-Grafik zur Umrüstung: DIN- und Cinchkabel an Dualplattenspielern

  • Hi!
    zuerst muss sichergestellt sein das die crimps der TK Kabel ok sind. Leider kann man die crimps bei den begefügten Fotos nicht genau erkennen. Auf jeden Fall, würde ich mich zurerst einmal darum kümmern! Man erkennt schlechte crimps daran, das die Isolation der Kabel im gezackten crimpbereich sichtbar ist.

    zuletzt hatte ich hier im board gelesen, das man diese gezackten crimps mit einem Messer aufbiegen kann und neu crimpen kann.
    Für einen guten Handcrimp braucht man aber das passende crimp-Werkzeug. Ich habe selber nur crimp-Einsätze für größere crimps, daher
    kommt bei mir Löten zum Einsatz, mit einem kleinen Schrumpfschlauch darüber sieht es nachher gut aus. In der Industrie erfolgt der crimp Vorgang automatisch mit für den jeweiligen crimp genau eingestellten Werkzeugen. So gut bekommt man einen crimp mit Handwerkzeugen nicht hin, es gibt aber schon recht gute Handwerkzeuge die dann aber auch teuer sind.

    Übrigends, einen guten crimp könnte man nicht mit einem Messer aufbiegen, da dieser zu fest ist. Der Kontakt und die Kupferlitze bilden praktisch ein kompaktes
    Metallstück ohne Zwischenraum.
    Normaler Weise besteht ein crimp aus 2 Bereichen, dem Isolationscrimp und dem eigentlichen gasdichten Kontakt-crimp.
    Der Isolationscrimp dient der Zugentlastung. Einen Isolationscrimp kann man durchaus mit einem Messer aufbiegen. Nur zur Info.


    Gruss Armin

    Einmal editiert, zuletzt von tubesaurus (17. April 2018 um 07:51)

  • Hallo

    Wieso sollte die Verkabelung am Kurzschliesser falsch sein?
    Die Masse vom Original Din Kabel ist zusammen und deswegen müssen auch die Brücken bleiben.
    Wahrscheinlich wurden nur die DIN Stecker abgezwickt und Chinch montiert. In 99,9% aller Fälle reicht das beim 1019.
    Wäre die Masse aufgetrennt müsste auch die Brücke raus.


    Gruß Andy

    Gruß Andy

    Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halben Wege entgegenkommen

    ( Verfasser unbekannt )

  • Alles klar Vielen Dank schon mal, ich werde mir morgen erstmal den TK nochmal vornehmen und die Klemmen aufmachen und säubern.

    Dann werde ich das mit der Verkabelung nochmal durchchecken:


    Ist wirklich Signalmasse links gegen rechts und gegen Chassismasse unendlich Ohm?

    Soweit bin ich leider noch nicht in Elektrotechnik, wo genau muss ich ansetzen/durchmessen?


    Wahrscheinlich wurden nur die DIN Stecker abgezwickt und Chinch montiert. In 99,9% aller Fälle reicht das beim 1019.

    Sieht mir dem Kabel nach vielleicht auch so aus: grau (selbe Farbe, wie der Netzstecker) ich werde morgen nochmal ein paar Fotos nachreichen, wenn ich nicht weiterkomme.


    Das ganze braucht auch kein Erdungskabel, wie bei neueren Geräten oder? Ich habe mal versucht ein Erdungskabel am Verstärker zu befestigen und an das Chassis bzw. den Kurzschließer zu halten hat aber nicht gegen das brummen geholfen, eher verschlimmert.

    Liebe Grüße und danke nochmal!

  • die Verdrahtung beim Kurzschließer deutet darauf hin, dass alle Massen verbunden sind (Brücke Signalmasse links nach Signalmasse rechts nach Chassismasse). Das entspricht natürlich nicht den Vorgaben von Dual.
    Ist wirklich Signalmasse links gegen rechts und gegen Chassismasse unendlich Ohm?
    Hast du das auch durchgemessen?
    Gruß Alois

    Hallo,

    Ich würde einmal sagen, das erste Foto deutet nicht nur darauf hin, sondern zeigt eindeutig, dass die Signalmassen und Chassismasse verbunden sind. Das Durchmessen kann sich SweetPete ersparen. Auch wenn das nicht den offiziellen Angaben von Dual entspricht, hab ich hier noch nie (in dem halben Jahr, seit ich hier dabei bin) gelesen, dass der Umbau laut Dual-Vorgabe ein Brummproblem gelöst hat. Es ist - wie Meister Peter (Wacholder) - erst vor kurzem erklärt hat, auch aus technischen Gründen fast immer nicht notwendig, ich glaube nur dann, wenn der Verstärker selbst einen Strom-Anschluss mit Erdung hat (Kaltgerätestecker).

    Ich selbst hatte ein Brummen bei meinem CS704. Das Umbauen laut Dual-Vorgaben hat absolut nichts gebracht. Die Ursache für das Brummen war ein Antennenkabel. mit dem der AV-Receiver an der Hausantenne angeschlossen war. Die vorher entfernten Massebrücken habe ich daher beim CS704 und beim CS1219 wieder eingelötet, ohne dass das Brummen wieder zurückgekommen wäre.

    Sinnvolle Maßnahmen bei Brummen sind für mich daher:

    • Kontakte reinigen,
    • Kabel und Cinch-Stecker checken,
    • am Verstärker alle anderen Anschlüsse abstecken,
    • Dect-Telefone und WLAN-Router aus der Nähe des Verstärkers entfernen,
    • Cinch-Kabel vom Plattenspieler nicht dort entlang lagen, wo der Verstärker seinen Trafo hat,
    • Stromstecker von Plattenspieler und Verstärker in die selbe Verteilersteckdose stecken,
    • Stromstecker von Verstärker und Plattenspieler um 180 Grad drehen,
    • anderen Verstärker probieren,
    • etc (hier könnte Ihr Vorschlag stehen :) ).
    • Erst wenn das alles nichts genutzt hat, den Cinch-Umbau laut Dual-Vorgabe machen.

    Beste Grüße,

    Bruno

  • na ja, den Leuten beizubringen dass es durchaus ein Unterschied ist, die Signalmassen und Chassismassen zu trennen ist halt schwierig. Die Argumente dagegen sind immer die gleichen: "am Verstärker werden die Signalmasse ja sowieso wieder zusammengeführt". Dass aber 4-Leitertechnik und 3-Leitertechnik sich durchaus unterscheiden ist eben schwierig. Dann kommt immer das gleiche Argument: bei MEINEM Verstärker brummt es aber nicht, wenn die Massen verbunden sind. Als ob alle das gleiche Eingangsschaltungskonzept hätten. Manche denken wahrscheinlich, die DUAL-Vorgaben sind gemacht um die Leute zu schikanieren.
    Natürlich löst das nicht ein Brummproblem, wenn eine andere Brummschleife vorhanden ist.

    Gruß Alois

    Viele Grüße
    Alois


    Dual 721 mit Ortofon OM30, getrennten Massen, quarzgesteuertem Stroboskop, Hitachi HCA 7500, Hitachi HMA 7500, Hitachi D-900, Saba MT201, RFT CD9000, Canton GLE 409

    2 Mal editiert, zuletzt von egal1 (18. April 2018 um 09:06)

  • wie ich schon geschrieben habe muss zuerst sicher sein, das kein Kontaktproblem im TK vorliegt, bevor man sich an weitere Ursachenforschung macht.
    Bewährt hat sich dabei immer eine Durchgangsmessung von dem DIN oder cinch Stecker bis zu den pins vom System.
    Dabei auf den 200 Ohm Bereich stellen. Es sollte niederohmig sein, das heisst, der gesamte Widerstand der Signalkabel sollte ca. 1 Ohm nicht überschreiten.
    Und, es sind 4 Messungen, es sind ja auch 4 pins am System. Wenn man schon mal dabei ist, kann man gleich mit checken, ob das Tonarmrohr auch niederohmig mit Masse verbunden ist.

    Wenn diese Messungen OK sind, dann kann man sich um die korrekte Cinch Verkabelung kümmern, dafür gibt es ja genügend Anleitungen.

    Gerade bei den älteren TK´s wurden die Kabel oft mit schlechten crimps gebaut. Diese können dann hohe Übergangswiderstände annehmen, im Laufe der Zeit.
    Das mag ja bei hochohmigen Kristall oder Keramik-Systemen kein grosses Problem darstellen, jedoch bei den relativ niederohmigen MM Systemen schon.
    Ich versuche es ja immer wieder zu erklären, aber ich habe das Gefühl das es bei den Meisten hier im board nicht ankommt, warum auch immer.
    Wenn ich einen unbekannten Plattenspieler bekomme, ist das Erste was ich checke die crimps im TK !!!
    Meine TK Sammlung hat ca. zu 80% schlechte crimps, nur zur Info.
    Gruss Armin

  • wenn man sich das rote Kabel mal genauer ansieht, so sieht man das hier schon der crimp aufgebogen wurde.
    Es handelt sich hier um schlechte crimps, es sind 8 Stück vorhanden. Es ist eine fummelige schwierige Angelegenheit diese zu beseitigen.
    Ich habe es schon öfters gemacht, mit gutem Lötkolben , Flussmittel, Elektronik-Lötzinn, und kleinen Schrumpfschläuchen. Das dauert bei mir mindestens 1 Stunde!

  • Alles probiert, nix geholfen...


    Bewährt hat sich dabei immer eine Durchgangsmessung von dem DIN oder cinch Stecker bis zu den pins vom System.
    Dabei auf den 200 Ohm Bereich stellen. Es sollte niederohmig sein, das heisst, der gesamte Widerstand der Signalkabel sollte ca. 1 Ohm nicht überschreiten.

    Beim Durchmessen kam bei mir immer ein Wert um 1,3-1,5 raus. Laut Youtube Video okay, aber wenn ihr sagt der Widerstand ist zu hoch könnte es wohl das sein...

    Die Cinch Stecker sehen zwar nicht hochwertig aus, aber zumindest korrekt gelötet. Von den Steckern geht es über ein Cordial Cinch Verlängerungskabel zum Verstärker. Wie gesagt alles versucht mit umstecken (direkt, anderer Verstärker, usw.) das bringt nichts. Ich mach mich erstmal auf Zum Elektronik-Shop und besorge noch was Lötzinn und Flussmittel.

    Sollte ich dann auch die bunten Kabel, gegen die von dem neuen System was ich gekauft habe (Shure M44G) austauschen? oder lieber die alten behalten (sehen kupferhatiger aus.)

    Ich kann mich nur wiederholen, Vielen Dank!

  • na ja, den Leuten beizubringen dass es durchaus ein Unterschied ist, die Signalmassen und Chassismassen zu trennen ist halt schwierig. Die Argumente dagegen sind immer die gleichen: "am Verstärker werden die Signalmasse ja sowieso wieder zusammengeführt". Dass aber 4-Leitertechnik und 3-Leitertechnik sich durchaus unterscheiden ist eben schwierig. Dann kommt immer das gleiche Argument: bei MEINEM Verstärker brummt es aber nicht, wenn die Massen verbunden sind. Als ob alle das gleiche Eingangsschaltungskonzept hätten. Manche denken wahrscheinlich, die DUAL-Vorgaben sind gemacht um die Leute zu schikanieren.
    Natürlich löst das nicht ein Brummproblem, wenn eine andere Brummschleife vorhanden ist.

    Gruß Alois

    ...und weil der Umbau nach Dual-Vorgaben nicht das Problem löst, wenn eine andere Brummschleife vorhanden ist, sollte man zuerst nach dieser suchen und sie beheben.

    Bruno

  • na ja, an den Steckern hat sich halt jemand versucht, der das noch nicht oft gemacht hat. Die Isolierung hat sich schon zurückgezogen, da zu lange gebrutzelt wurde. Und die Lötstellen sind ja auch nicht toll. Trotzdem glaube ich auch nicht, dass das Problem an den Steckern liegt. Natürlich sind da die billigsten Stecker verbaut worden, aber sei's drum.
    Mit Wert 1,3 - 1,5 meinst du wohl Ohm? Was hast du für einen Wert, wenn du die Stecker der Messleitungen direkt zusammenhältst?
    Wenn du dann einen wesentlicht niedrigen Wert (z.B. 0,3 Ohm) hast, ist was faul. Flussmittel brauchst du sicher keins, du willst ja keine Dachrinnen löten. Einfach Elektroniklot mit z.B. 1 mm Durchmesser. Das Flussmittel ist bereits enthalten.
    Gruß Alois

    Viele Grüße
    Alois


    Dual 721 mit Ortofon OM30, getrennten Massen, quarzgesteuertem Stroboskop, Hitachi HCA 7500, Hitachi HMA 7500, Hitachi D-900, Saba MT201, RFT CD9000, Canton GLE 409

  • Schon mal ohne die Verlängerung probiert?

    Ja bringt nix :)

    Mit Wert 1,3 - 1,5 meinst du wohl Ohm? Was hast du für einen Wert, wenn du die Stecker der Messleitungen direkt zusammenhältst?
    Wenn du dann einen wesentlicht niedrigen Wert (z.B. 0,3 Ohm) hast, ist was faul.

    Nach erneutem reinigen hab ich nochmal im TK durchgemessen. Werte zwischen 0,7 - 1 Ohm. Wenn ich die Enden des Messgeräts zusammenhalte bekomme ich einen Wert von 0,4 Ohm.

    Ich werde das ganze jetzt mal löten und werde mal schauen!

  • Hallo
    Nun gut, ich weiß zwar nicht was das zusammenhalten der Multimeter Messspitzen mit dem ganzen zu tun hat, aber egal.

    Wenn man das Bild vom chinch stecker mit dem gelben kabel mal vergrössert sieht man das von der masse ein paar enden nicht ganz angelötet sind. Ich könnte mir vorstellen das wenn man die Kappe vom Stecker draufdreht diese evtl. Das gelbe Kabel (den abisolierten Teil berühren) . Du könntest ja mal zuschrauben und von der Masse Kurzschliesser zum Chinchstecker Spitze(Leiter messen) wenn du nun Durchgang hast kommt Masse an den Leiter. Allgemein solltest du mal alles auf durchgang prüfen.

    Gruß Andy

    Gruß Andy

    Die wichtigste Reise unseres Lebens könnte diejenige sein, bei der wir jemand anderem auf halben Wege entgegenkommen

    ( Verfasser unbekannt )

    2 Mal editiert, zuletzt von schrauber71 (18. April 2018 um 19:48)

  • Also, habe alles gelötet und mit schrumpfschlauch versehen und bin bis 0,6 Ohm runtergekommen. Hat aber nix geholfen. Brummt immernoch und knistert. Mir ist gerade noch aufgefallen es knistert auch wenn ich nur an das Chassis packe.


    bitte nochmal Tonarmkabel gegen Masse durchmessen

    Okay mache ich gerne, sag mir bitte nur wo ich die Messnupsies genau dranhalten muss (TK <-> Kurzschließer)? Sorry bin leider noch ein Elektrotechnischer Noob! Wenn ich das richtig gemacht habe hat die Masse einen Widerstand von 0,6-0,7 Ohm und die Leiter 1,4-1,6 Ohm -> deutet das auf was hin? Kein Durchgang von Masse zu Leiter oder umgekehrt.


    Nun gut, ich weiß zwar nicht was das zusammenhalten der Multimeter Messspitzen mit dem ganzen zu tun hat, aber egal

    Wie gesagt kleiner Noob. Ich dachte das wäre um einen Vergleichswert zu haben. Wert Multimeter = Wert Durchmessung = kein Nennenswerter Widerstand.

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