Kaufmöglichkeit für Anfänger: Dual 601 (mit Dual 20 E) oder 606 (mit Ortofon ULM-55E ). Welche klingt besser (mit neuer orig. Nadel)?

  • Hallo Leute,
    ich habe die Möglichkeit eine von den oben genannte Plattenspielern zu kaufen, Dual 601 (mit Dual 20 E) oder Dual 606 (mit Ortofon ULM-55E ), beides will/kann ich nicht. Das wäre meine erste Plattenspieler.Funktionieren beides, Zustand und Preis sind ähnlich. Wichtigste ist für mich, die Klangqualität. Nach eure Meinung: welche klingt besser, mit seiner originalen Nadel? Welche wäre besser? (Ich würde natürlich für den gekauften Spieler sofort eine neue Nadel bestellen). Ich höre gern Jazz, Klassik, Alternative (Radiohead, PJ Harvey etc.)

  • Hallo,


    das M20 ist das wohl von den meisten klanglich bevorzugte System. das ULM ist tatsächlich ein wenig das was man Ortofon oft mal nachsagt, langweilig. Das M20 macht schön Bass, das lieben viele Leute.


    Beide Dreher sind jetzt in meinen Augen nicht gerade die beste Wahl um mit Dual/Vinyl anzufangen. Der 606 kann am Tonabnehmer nicht verändert werden und der 601 ist erstens leicht anfällig auf kleiner Störungen und rumpelt recht häufig durch verhärtete Motoraufhängung. Insgesamt bei jeweils absolut technisch perfektem Zustand ist der 601 der bessere (und flexiblere) Dreher.
    Auch dran denken der 601 braucht einen Riemen.


    Gruß


    Markus

    Varme hilsener!


    Babo

  • Hallo,


    wenn Madame 601 gepflegt ist und alle Funktionen gegeben sind (den Rumpel des Motors hört man mittels Kopfhörer sofort wenn die Aufhängung "hängt") dann ist "Sie" ein wahrer Sonnenschein, optisch und klanglich. Das M20E ist ein Klassesystem mit Originalnadel.


    Ich hatte einen 607, ein feiner guter Dreher mit dem eleganten ULM-Tonarm der 2. Generation - aber gegen die 601 keine Konkurrenz...


    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Hallo Leut,


    den 606 kenne ich nicht, bin aber ein Fan vom 601. Erstmal gefällt mir der richtig gut mit dem Längsblech unter dem Tonarm und man hat eine gescheite Zargenform :) - mein Geschmack.


    Bei meinen bisher vier Stück 601 hatte ich keine unlösbaren Problem und die liefen dann alle top (bischen entplumsen, Riemen kochen, Motorlager und Löten, halt wie bei allen anderen auch). Aber störende Eigengeräusche vom Gerät kenne ich beim 601 nicht. Das kannst Du ja auch testen (zuschicken lassen würde ich mir keinen Plattenspieler, wenn ich nix reparieren möchte).


    Ebenso mag ich das M20E auch ganz gerne, auch wenn ich öfter mal zur Freude durchtausche. Gerade für Jazz gefällt es mir richtig gut. Und egal ob man den Sound von dem System mag: Auflösen kann es sehr gut.


    Das Ulm kenne ich nur am 731 mit der 55 Nadel und da macht es auch einen prima Job.


    Also teste die Funktionen und wenn der Dreher in dein Budget passt schlag zu. Wenn die funktionstüchtig und gewartet sind hast du eh Freude.


    Und ein Unterschied neben dem Antrieb ist noch, dass der 601 eine Automatik hat. Wenn man möchte schon schön.


    Also weiter fröhliches Entscheiden.


    Schönen Gruß,
    Felix

    Dual auf die Ohren durch 721 und 601 8)

  • Ich würde den 606 nehmen, der kommt auch deinem Musikgeschmack entgegen. Das ULM ist ziemlich neutral, was manche als langweilig empfinden mögen. Die fehlende Aufsetzautomatik kann man verschnerzen, der Tonarm wird aber automatisch zurück auf die Stütze geführt, außerdem gibt es eine Aufsetzhilfe für LPs und Singles. Der Direktantrieb ist über jeden Zweifel erhaben und rein technisch jedem anderen überlegen. Der 601 muss schon wirklich in Topform sein, sonst macht er keinen Spaß, es sei denn, man bastelt und repariert gerne, wie das viele Boardmitglieder tun. Wenn die Nadel ordentlich abtastet, also verzerrungsfrei bis zum Ende der Platte, dann brauchst du vorerst keine neue Nadel zu kaufen, die DN 155 ist aber auch nicht gar so teuer. Wenn die OM-Nadeln daran passen, könntest du mit der Nadel 20, 30 oder 40 aufrüsten. Kann aber sein, dass die an das verbaute System nicht passen. Ist bei Ortofon ein wenig undurchsichtig, was woran passt.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • Hi,


    ich würde auch den 606 nehmen.
    Ist ein feiner und leicht zu wartender Plattenspieler. Und wenn Du irgendwann ihn auf TK umbauen willst, geht das sogar,
    wie z.B. hier:
    Dual 606 nun mit Klicksystem

    Liebe Grüße
    Ludwig

    Ich vermisse den Dislke Button


  • Hallo, danke für eure Meinungen. Die Entscheidung scheint nicht einfach zu sein. Ich muss die richtig testen. ?(

  • Das ist wirklich nicht so einfach - und vor allem persönliche Geschmackssache!


    Ich hatte noch nie einen 601 und/oder ein M20, dafür kenne ich den 606 (in Form seines größeren Bruders 650RC), und trotzdem würde ich sofort den 601 nehmen, wenn ich die Wahl zwischen den beiden hätte.


    Der 601 ist noch deutlich wertiger verarbeitet und wesentlich mehr "vintage", während 606 und seine Brüder eben schon eher "80er" sind. Das ist natürlich Geschmackssache.
    Das ULM 55E war für mich gut, aber kein Überflieger.
    Inzwischen bin ich längst von Direkt- auf Reibradantrieb umgestiegen, weil die alten RR einfach viel wertiger und auch wirklich "vintage" sind. Der einzige DD, der diese Kriterien auch erfüllen würde, nämlich der 701, ist für mich weit jenseits des Bezahlbaren. Die Nachfolger (6xx und 7xx) waren halt schon um einiges "moderner" (Design und Haptik). Die älteren Duals, wozu auch der 601 gehört, haben natürlich den großen Vorteil der flexiblen Tonabnehmerwahl, bei meinen Reibradlern habe ich im Laufe der Jahre schon öfter andere Systeme probiert, bis ich die für mich optimale Lösung gefunden habe.


    Natürlich ist der 606 auch ein sehr guter Dreher! Wie gesagt kommt es auf den persönlichen Geschmack an, bzw. auf die Option, dass man evtl. mal andere Tonabnehmer probieren will. Und wichtig ist der technische Zustand der angebotenen Dreher.

    Gruß
    Michael


    Es spielen: 1219 (2x) * 1209 * 1019 * 1009 * 721 * CL240


  • Also wenn du die Möglichkeit hast, beide Spieler zuhause mal in Ruhe auszuprobieren, dann würde ich das tun und meine Entscheidung vom Ergebnis abhängig machen. Es kommt ja letztlich nicht nur auf den Plattenspieler und seinen Tonabnehmer an, Verstärker und Lautsprecher müssen auch dazu passen.
    Wenn der 606 wesentlich billiger ist als der 601, wäre das vielleicht auch ein Argument dafür. Das übrig gebliebene Geld kannst du gut in Platten anlegen oder eventuell einer besseren als der mitgelieferten Nadel, das ULM-System muss ja nicht unbedingt getauscht werden.
    Wenn dir die Haptik bei einem Gerät wichtig ist, dann ist natürlich der 601 das Gerät der Wahl, das ist schon klar.
    Ich persönlich finde die Riemenläufer von Dual generell nicht so toll, das hat z.B. Thorens einfach besser gekonnt, die sind nur nicht so komfortabel.


    Ach ja, als Geheimtipp sei dir noch der 604 bzw. sein automatischer Bruder 621 ans Herz gelegt, ebenfalls mit Direktantrieb, ohne ULM-Arm, dafür aber noch mit dem normalen TK für einfachen Tonabnehmerwechsel. Eine echte Alternative.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • Hallo, ich würde auf jeden Fall den 606 nehmen, denn das ist ein total zuverlässiger, guter Direktantrieb ohne Startautomatik und man bekommt sehr gut klingende Originalnadeln, außerdem weniger reparaturanfällig und moderner und ausgereifter als der 601. Der Sound des 606 ist sehr räumlich und gut auflösend und ausgeglichen, der M20e Sound (ich bin zwar Fan davon) ist spezieller und gefällt nicht jedem, das liegt aber wie ich finde vor allem an den extremen Qualitätsunterschieden der zu beziehenden neuen Nadeln. Zudem hat der 606 die sehr gute ULM-Technik, die ich vor allem bei Platten mit Höhenschlag zu schätzen weiß, denn der spielt alles ohne Einbußen ab, was man draufwirft. Definitv als Einsteigerdreher der 606, auch wenn der 601 schöner aussieht und cooler daherkommt.
    ULM 55e ist eines der wenigen Systeme, bei dem man noch recht günstig elliptische Nadeln original und neu relativ günstig bekommt (6x18 Schliff) . Meine Meinung. den 606 habe ich für einen Freund, der sehr gute DigitalHifigeräte hat und eine Ergänzung gesucht hatte, besorgt und der ist extrem zufrieden und hat einen tollen Sound damit und der hat recht edle Geräte (Boxen etc.) rumstehen. Der 606 ist schon ein recht hochwertiger Dreher, der im Vergleich zu den derzeitig neu angebotenen Drehern (CS 4xx/504/600) klar überlegen ist und recht günstig zu bekommen ist.
    Wenn er in gutem Zustand daherkommt ist es mein "Geheimtipp" sowieso.
    Grüße

    2 Mal editiert, zuletzt von Dergerd ()

  • Hallo, ich freue mich, dass so viele Rückmeldungen bekommen habe. Ich habe heute endlich den 601 für einen symbolischen Preis abgeholt. Den Preis war so, weil die Automatik funktionierte nicht, das Kabel keine Erdung hat und brummt, und von dem Deckel ein Stückchen gebrochen ist. Den Steuerpimpel habe ich in etwa 5 Minuten getauscht, gebastelt, und die Automatik geht perfekt. Auf das Kabel muss ich bis Morgen warten, irgendwie auch gebastelt (Fotos kommen gleich). Also alles läuft, ich muss noch bisschen abwarten: Kabel, orig Nadel.


    Hier ist meinen Verstärker, und die "Erdung".


    Was für Nadel kann das sein? Der Zustand kann ich nicht beurteilen. Klingt nicht besonders schlecht, aber ich denke, dass das viel besser sein kann.


    Braucht man unbedingt solche Schablonen (https://www.amazon.de/gp/produ…psc=1&smid=A1DW1HKCVIU0T1), um die Nadel zu justieren? Ich würde gern ein neue Geldausgabe vermeiden...

  • Hallo,


    nein, bei Dual passt durch "Klick" das System sehr gut.


    Die Nadel ist die "08/15"-Ersatznadel für jede Menge Ortofon-Systeme. Qualität - ähhh... ja, es kommt Musike raus.


    Original-Nadel ist bei dem System Pflicht, die Nadeln sind auch noch relativ preiswert zu haben.



    Peter

    Die Leute blicken immer so verächtlich auf vergangene Zeiten, weil die dies und jenes ›noch‹ nicht besaßen, was wir heute besitzen.
    Es ist nicht nur vieles hinzugekommen. Es ist auch vieles verloren gegangen, im guten und im bösen. Die von damals hatten vieles noch nicht. Aber wir haben vieles nicht mehr.
    (Tucholsky)

  • Hier ist meinen Verstärker, und die "Erdung".

    An einem DIN-/Cinchadapter ist ein Massekabel eigentlich immer kontraproduktiv(erzeugt Brumm). Vermutlich kommt dein Brummen eher von angelaufenen Headshellkontakten. Einfach mal das System abnehmen. Die dort sichtbare Kontaktplatte dürfte schwarz angelaufen sein(muss blank sein). Reinigung z.B. mit einem Glasfaserradierer.

    Braucht man unbedingt solche Schablonen

    Nein, im Dual "Klick-TK"(Aufnahme für das System) sitzen System/Nadel bereits optimal.


    Gruß


    Matthias

  • orig Nadel.

    Gratuliere, der 601 ist ein schöner Dreher (optisch mein Liebling); mach dann mit einer neuen Nadel den Wacholder-Test: Kabel ziehen, Gewicht auf 1,5 und dann muß die Nadel ganz unten fast aufliegen, wenn nicht, ist sie nicht von Originalqualität und klingt nicht ideal. Ich hatte insgesamt 3 NOS goldene mit "Dual" Aufschrift und die alle wieder zurückgegeben, weil die leiser waren als normal und weniger Bässe und Dynamic hatten, Höhen sind auch bei den verhärteten Nadeln (kleinere Complience) sehr gut, lass Dich nicht täuschen. Es gibt aber auch goldene, die wie original sind. Siehe:


    Ortofon Dual M20E


    Ich empfele eine schwarze Original-Ortofonnadel.


    Grüße

  • Wenn du ihm das Brummen wegen den Kontaktschwierigkeiten abgewöhnt hast, dann solltest du mal testen, ob die Motoraufhängung noch in Ordnung ist. Dazu den Riemen abnehmen, Gerät starten und die Nadel auf die nicht rotierende Platte aufsetzen, und was du jetzt aus den Lautsprechern hörst, das ist der Motor. Es würde mich sehr wundern, wenn er mucksmäuschenstill wäre, ich hatte jedenfalls noch keinen Riementriebler von Dual, der nicht mehr oder weniger laut vor sich hin gesummt hätte. Mein 1229 (Reibrad) allerdings auch.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • Ich habe heute endlich den 601 für einen symbolischen Preis abgeholt

    Na ja, da hast Du dir den schwierigeren Dreher gekauft.
    Ich hatte mit einem 522 (ULM mit Riemenantrieb) begonnen, fein, leise und leicht zu warten. Ich könnte mir heute noch in den Ar... beißen den verkauft zu haben.
    Als Trost dann einen 606, der super läuft, gut klingt und easy zu warten ist.
    Ich würde auch heut noch nicht diese Diva kaufen. Zu empfindlich und immer nach Aufmerksamkeit nörgelnd.

    Liebe Grüße
    Ludwig

    Ich vermisse den Dislke Button


  • ich hatte jedenfalls noch keinen Riementriebler von Dual, der nicht mehr oder weniger laut vor sich hin gesummt hätte.

    habe meinen 601 vor 2 Wochen fast ganz still bekommen, indem ich den Motor aufgeschraubt und den Lagerspiegel gedreht habe und etwas Öl zugegeben habe...summt nur noch gaaanz leise, bei lauter Lautstärke, jetzt hab ich gestern abend gemerkt, daß die Höhen abfallen, wenn ich die Monotaste drücke, allerdings bei anderen Quellen nicht, muß den 601 nun mal an einen anderen Amp testen, obs da auch so ist...warum kauf ich keine neuen Geräte, ich Depp, dauernd eine neue Baustelle im Fuhrpark....;-)


    Nachtrag: das mit der Monotaste ist nur bei der Machine Head von Deep Purple, habs nun auch an anderen Drehern und Amps und LPs getestet, falscher Alarm, lag an dieser einen LP...

    Einmal editiert, zuletzt von Dergerd ()

  • Fast ganz still...
    Ein Direkttriebler ist normalerweise ganz still, man hört nur die Platte und ihre Störgeräusche. So sollte es auch immer sein. Mein 1229 mit Motor vom 1218 und neuen selbstgeschnitzter Aufhängung erfüllt dieses Kriterium erstaunlicherweise auch, d .h. die Plattengeräusche übertönen jegliche Antriebsgeräusche. 704, 621 und 630 sind diesbezüglich sowieso über jeden Zweifel erhaben. Meine ehemaligen Thorens (145 Mk. 2 und 160) waren das übrigens auch.


    Diethelm :)

    "Leeve Mann!", sach ich für die Frau.


    Diethelm :|

  • meine Reibradler sind wirklich alle sehr sehr leise (außer einer, der einen gaaanz leichten Lagerschaden kaum hörbar hat durch Verschleiß) , im Grunde höre ich - wenn ich nicht künstlich drauf achte und irgendwelche Testbedingungen, die nix mit dem normalen Hören zu tun haben schaffe - keinerlei Nebengeräusche, weder von den allesamt gewarteten Motoren, noch über den Lautsprecher, jedenfalls pflege ich nicht zwischen den Liedern mit dem Weinglas aufzustehen, und den Kopf an die LS zu halten, um ja ein Laufgeräusch zu hören und dem Dreher ein Malus zu verpassen. In der Praxis hat das bei gut gewarteten Geräten keine Relevanz bei mir, wie gesagt, der, der am lautesten (nicht) zu hören ist, ist der 601, sonst habe ich aber keinen Riemendreher. Das einzige, was ich an Unterschied höre, zwischen den Antrieben ist, daß die Reibradler irgendwie mehr Druck entwickeln und dynamischer zu klingen scheinen, ich hoffe, das ist keine Einbildung...:-)

  • Inzwischen bin ich längst von Direkt- auf Reibradantrieb umgestiegen, weil die alten RR einfach viel wertiger und auch wirklich "vintage" sind.

    Volle Zustimmung :thumbup:

    Ach ja, als Geheimtipp sei dir noch der 604 bzw. sein automatischer Bruder 621 ans Herz gelegt, ebenfalls mit Direktantrieb, ohne ULM-Arm

    Die direkten Dreher laufen bei mir ohne jedliche Probleme. Die Badewannenzarge ist natürlich nicht jedermanns Geschmack :(

    Das einzige, was ich an Unterschied höre, zwischen den Antrieben ist, daß die Reibradler irgendwie mehr Druck entwickeln und dynamischer zu klingen scheinen, ich hoffe, das ist keine Einbildung...:-)

    Nein, keine Einbildung! Die machen wirklich mehr Druck. Meine ordentlich gewarteten "kleinen" mit NOS M75 oder Nagaoka MP110 sind eine Ohrenweide :thumbup:

    Vernünftig ist wie tot. Nur vorher.

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