1219 Motorgeräusche beheben?

  • Hallo Malle,


    zu deinem Beitrag Nr. 45,
    habe auch einen Elac Miracord 50H und ebenfalls schon den Motor zum Entharzen und ölen zerlegt.
    Einen richtigen Lagerspiegel auf der Unterseite habe ich bei meinem Motor auch nicht gefunden.
    Dort ist lediglich ein graues rundes Plastikplättchen mit einer Vertiefung in der Mitte in die Mulde des Bügels eingelassen.
    In der Vertiefung des Kunststoffteils befinden sich Plastikstege in Form eines Kreuzes.
    Im Schnittpunkt der Plastikstege (die Mitte des Kreuzes) liegt die unten abgerundete Motorachse auf (habe leider kein Bild davon).
    Kommt mir auch so vor als ob da ein richtiges Gegenlager fehlt (kann mir nicht vorstellen dass die "verrundete Achse" auf dem Kunststoff laufen soll).
    Übrigens ist die "verrundete Achse" keine Achse, sondern eine 4mm Stahlkugel, die bei meinem Motor durch das verharzte Fett festhing.
    Diese Kugel habe ich mit dem Fingernagel "herauspopeln" können.
    Darunter befindet sich einen konische Bohrung in der die Kugel läuft.


    Die Motorvibrationen sind bei meinem Elac auch vorhanden, sobald der Netzstecker eingesteckt wird.
    Wenn man mit dem Ohr daran geht kann man auch ein Brummen hören und das bei abgeschaltetem Plattenspieler.
    Könnte mir vorstellen, dass das daran liegt, dass der Motor nur 1-polig geschaltet wird und deshalb immer entweder die Phase oder der Nullleiter (je nachdem wie herum der Netzstecker eingesteckt ist) am Motor anliegen.
    Der dritte Anschluß am Motor wird ja über einen Kondensator gemacht, welcher glaube ich auch nicht über den Schalter geht.
    Vielleicht bekommt der Motor daher Saft und vibriert (muss ich mir mal noch genauer ansehen).
    Außerdem liegt ein Entstörkondensator vor dem Schalter, so dass bei abgezogenem Netzstecker noch Spannung an den Steckerkontakten anliegt und man bei Berührung eine gewischt bekommt.


    Würde mich freuen wenn noch jemand etwas zum Motorlager des 50H sagen könnte (vielleicht auch mit Bild).
    Der Motor in meinem Plattenspieler trägt übrigens die Bezeichnung "HSZ 14.50-4-900D" und ist von 1967.
    Leider habe ich auch keine weiteren Informationen im Web finden können.
    Vielleicht sollte man mal die Firma ebmpapst anschreiben (werden wohl aber auch keine Unterlagen zu dem Motor mehr haben, denke ich).


    Gruß und noch einen schönen Abend


    Bernd :)

  • Hallo Bernd,


    vielen Dank für den Hinweis, dass die vermeintliche Achse gar keine ist, sondern eine Lagerkugel - die werde ich auch mal versuchen herauszupulen, um sie zu putzen und neu zu ölen.


    Analoge Grüße
    Malle

  • Frage: Motor komplett in Öl einlegen und dann ein paar Tage abtropfen lassen, kann man beim 1019 und 1219 sowas machen, ohne daß man ein Risiko eingeht, den Motor zu zerstören? ?

  • Hallo Gerd!


    Ich habe es noch nicht versucht, würde dir aber eher raten ihn zu zerlegen und zu reinigen. In dem unteren Motorlager sammelt sich einiger Dreck im Laufe der Zeit. Dazu muss man die drei Nieten in der unteren Lagerschale aufbohren und später gegen Schrauben der Dimension M3 ersetzen.
    Gleichzeitig kannst du auch gleich den Lagerspiegel begutachten und ggf. drehen!


    Gruß Jan :)

    Am CR1780/CV1700 mit CL730/CLX9200 drehen/erklingen wahlweise:
    Dual 1219 mit Shure M91 MG-D
    Dual 1228 mit Shure M91 MG-D
    Dual 1239A mit Shure M75 Type D
    Dual 714Q mit Ortofon Vinylmaster Blue
    Dual 704 mit Shure V15 III (Jico SAS)
    Dual 455-1 mit Ortofon OMB30
    Dual 1019 mit Shure M44MG
    Dual C830
    Dual CD100RS
    Dual DK710

  • Dazu muss man die drei Nieten in der unteren Lagerschale aufbohren und später gegen Schrauben der Dimension M3 ersetzen.


    Vielleicht sollte man die Nieten besser nicht ausbohren oder nur dann wenn es nicht anders geht. Wenn man beim Bohren nicht aufpasst sitzt der Läufer anschließend nicht mehr richtig zentriert im Statorpaket. Dadurch ensteht dann das allseits bekannte Motorbrummen.


    Gruß Heinz

    "... dabei wollte ich doch nur ein Album machen. Ich wollte die Rillen sehen. Das war mein Traum" Kate Bush

  • Vielleicht sollte man die Nieten besser nicht ausbohren oder nur dann wenn es nicht anders geht. Wenn man beim Bohren nicht aufpasst sitzt der Läufer anschließend nicht mehr richtig zentriert im Statorpaket. Dadurch ensteht dann das allseits bekannte Motorbrummen.


    Gruß Heinz



    Dem stimme ich zu! Wenn es nur um den Dreck geht, bekommt man den mit Isoprop und einem Q-tip genauso raus. Lager öffnen nur wenn der Lagerspiegel wirklich kpl. eingefrässt ist. Aber das hatte ich bis jetzt eher selten.

    VG

    Kai








  • Leider nicht, Kai. Das dachte ich damals auch und hab die Motoren mit Isopropanol und Wattestäbchen gereinigt. Dann bemerkte ich, dass der Lagerspiegel doch recht stark eingelaufen war und öffnete das Lager. Was da noch an Schmodder zu Tage kam, hat mich entsetzt und hab gleich nen Rundumschlag bei allen Dosenmotoren gemacht. Die Motoren laufen nun seit einiger Zeit wieder ohne Fehl und Tadel!


    Gruß Jan :)

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  • Hallo,


    Das ist offenbar der generelle Sammelthread zum Motor von den Duals.


    ISCH habe sehr gute Erfahrungen mit dem Ölbad in 15-W40-Öl gemacht.


    ISCH will ein konstruktives Gegenargument zu dem Ölbad haben.


    Was macht 15-W40 Öl normalerweise? Es wird im KFZ-Bereich zur Schmierung und zur Konservierung im Motorraum eingesetzt und es deckt einen bestimmten Temperaturbereich ab.
    Ein Auto-Motor macht ca. 800 Umdrehungen/Minute im Leerlauf. Wieviele Umdrehungen macht ein Dual-Motor pro Minute?
    Da geht es alleine um die Viskosität des Öls bei bestimmten Temperaturen.
    Beim Schmieren der Dual-Motoren müsste man die Viskosität des Öls wissen.
    Die Leute bei DUAL haben wohl nicht damit gerechnet, daß nach 30-40 Jahren Verharzungen bei deren verwendeten Schmiermitteln stattfinden.


    Gruß,
    Dirk

    "Wo laufen sie denn, wo laufen sie denn... Mein Gott, wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn?........“
    Wilhelm Bendow und Paul Morgan

    Marantz 2270 • Dual 701 (Ortofon M20E) • Dual 1219 (Shure V15-III) • Marantz 5220 • Marantz CD-38 • B&W dm-2/a

  • Hi !

    ISCH will ein konstruktives Gegenargument zu dem Ölbad haben.

    Bitte sehr: durch die Kapillarkräfte wird das Öl zwischen die Windungen der Statorwicklung gezogen und lagert sich da an.
    Es erwärmt sich mit der Wicklung und birgt das Potential den Lack des Kupferlackdrahtes aufzuweichen und abzulösen.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hi !

    Die Leute bei DUAL haben wohl nicht damit gerechnet, daß nach 30-40 Jahren Verharzungen bei deren verwendeten Schmiermitteln stattfinden.

    Doch, haben sie.
    Aber sie haben einige Jahre als Taktrate für einen Refresh gesetzt.


    Zitat aus dem SM vom 1219:


    "Das Gerät wird an allen Lager- und Gleitstellen ausreichend geschmiert. Ein Ergänzen der Öle und Fette ist bei normalem Gebrauch des Plattenspielers erst nach etwa 2 Jahren erforderlich, da die wichtigsten Lagerstellen (Motorlager) mit Ölspeicherbuchsen ausgerüstet sind."


    Die meisten "unserer Geräte" haben oft lange Phasen des Nicht-Gebrauchs hinter sich, wodurch die Schmierstoffe erst die Gelegenheit hatten, auszuhärten und auszutrocknen. Das war so nicht geplant. Das Gerät sollte genutzt werden und wenn sich Anzeichen von Schmierproblemen zeigten, zum Service geschleppt und neu abgeschmiert werden. Analog zu alten Autos, wo der Mechaniker nach der Inspektion mit der Fettspritze rumgeht und die Lager im Fahrwerk abschmiert. Kennen heutige Autofahrer gar nicht mehr.


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hallo,


    Als Maschinenbauer finde ich solche Ölvergleiche immer amüsant: Was im Automotor funktioniert, muss doch erst recht im Plattenspieler tun...
    Dabei weiß ich, dass jeder Einsatzzweck seinen eigenen Schmierstoff benötigt.
    Nichtsdestotrotz funktioniert 15W40 tatsächlich gut in den großen Plattenspielermotoren.


    Ein Ölbad des gesamten Motors sehe ich schlicht als Pfusch an und schief aufgebohrte Niete kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Wenn eine Bohrung einmal da ist, dann ist das die Führung für den Bohrer. Das Aufbohren mittels Akkuschrauber stellte mich jedenfalls nie vor Probleme.



    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

  • Hallo,
    außerdem bohrt man ja nur die Niete auf und nicht aus. Damit bleibt die Bohrung wie sie war.......
    Gruß Frank ;)

    • Vinyl gehört auf den Teller! :)

    Einmal editiert, zuletzt von krümel ()

  • Wenn eine Bohrung einmal da ist, dann ist das die Führung für den Bohrer. Das Aufbohren mittels Akkuschrauber stellte mich jedenfalls nie vor Probleme.


    Im Prinzip hast Du recht. Aber ich hatte hier auch schon Motoren auf dem Tisch bei denen jemand nicht ganz so sauber gearbeitet hat und dann muss man schon sehen wie man es wieder ausgerichtet bekommt. Ich wollte mit meiner Aussage oben eher drauf raus, dass man es schon machen kann, aber es eben nicht immer sein muss. Leider gibt es genug Leute die eher zwei linke Hände haben und sich dann wundern, dass unsere Tipps nicht funktionieren.


    Das mit dem Ölbad ist allerdings etwas was ich auch aus den genannten Gründen niemals machen würde.

    VG

    Kai








  • Der Bohrer zentriert sich beim ansetzen an der vorhandenen Bohrung, somit ist es praktisch kaum möglich, dass das Loch schief wird. Natürlich sollte man schonmal mit dieser Art von Werkzeug gearbeitet haben, sonst kann man in der Tat auch was zerstören. :whistling:
    Ich hab immer zuerst den Nietenkopf mit einem etwas größeren Bohrer "zerspant", sodass man den Rest der Niete mit einem kleinen Schraubendreher rauspopeln konnte. Dann hab ich versucht, ob die M3er Schraube durchpasst, passte leider nicht und habe einen 3mm Bohrer eingespannt und fein aufgebohrt. Es ist nur sehr wenig zu klein. Zum Schluss von beiden Seiten mit einem kleinen Kegelsenker die Bohrungen entgratet. Wichtig ist, dass im Anschluss alle Späne entfernt werden, auch die ganz feinen. Wenn möglich mit Druckluft ausblasen und penibel kontrollieren. Stahlspäne mögen die Sinterbuchsen und der Lagerspiegel überhaupt nicht. :rolleyes:
    Dann das untere Lager satt mit Öl füllen und zusammenbauen. Den Zargenboden im Bereich des Motors mit Papiertüchern auskleiden, da es vorkommt, dass er im späteren Betrieb etwas überschüssiges Öl rausdrückt. Bei mir waren es nur ein paar Tröpfchen.


    Nach dem Zusammenbau ist es sehr wahrscheinlich, dass der Motor etwas klappert. Durch klopfen (vorzugsweise mit dem Griff eines Schraubendrehers) gegen das Gehäuse richten sich die Lagerbuchsen zueinander aus und alles sollte ruhig sein.


    Wie Peter schon schrieb, lagert sich das Öl in den Windungen des Motors ab und KANN evtl. den Isolierlack anlösen, von daher sehe ich die "Tauchvariante" ebenfalls als Pfusch an.


    Gruß Jan :)

    Am CR1780/CV1700 mit CL730/CLX9200 drehen/erklingen wahlweise:
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  • Hi !

    Wie Peter schon schrieb, lagert sich das Öl in den Windungen des Motors ab und KANN evtl. den Isolierlack anlösen, von daher sehe ich die "Tauchvariante" ebenfalls als Pfusch an.

    Das Problem ist nicht das Öl selber.
    Das Problem sind die im Öl enthaltenen Additive, die z.B. zum Abtragen von Verrußungen beitragen und der Kristallisation des Motoröls vorbeugen sollen. Diese Bestandteile können den Lack durchaus angreifen und beschädigen - und dann wird aus einer Statorwicklung ein Totalschaden. Bei Mineralölen und elektrischen Komponenten wäre ich generell vorsichtig.
    Wer's mag, darf es gern mit einem Nicht-Mineralöl, wie z.B. Rizinusöl probieren. Das ist buntmetall-neutral und an sich nicht korrosiv oder chemisch aktiv. Es wurde - früher - auch als Motoröl verwendet und war häufig der Grund, warum Flugzeugpiloten im 1. Weltkrieg häufig unter Durchfall litten ...


    .

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Hmm, mal ganz unhabhängig vom eigentlichen Thema; Mineralöl in elektrischen Komponenten ist ´ne prima Sache, kühlt, verhindert Korrosion, schmiert bewegliche Teile, guckst Du Transformatoren(Öl) :rolleyes:


    Dass handelsübliche Mineralöle oder Hydrauliköle Lacke angreift ist nicht richtig, jedenfalls kann ich nur vom Gegenteil berichten.


    Einen komplett in 10W40 gefluteten 1219 Motor habe ich mal so ein paar Wochen am Stück laufen lassen, das ist ein paar Jahre her und der Dreher läuft mit diesem Motor immer noch einwandfrei, im Gegensatz zu einigen angeblich komplett zerlegt und gewarteten Motoren.


    Ich habe nichts gegen eine ordentlich gemachte Motorwartung, aber "zuviel" Öl in einem Motor schadet imho auch nichts.

  • Hi,


    da ich auch um das Niet-Problem weiß...


    Wenn ich eine Niete mit einem 3,5 mm - Bohrer aufbohre, dann nehme ich durch eine leichte Schräghaltung des Bohrers immer Gehäusematerial weg.
    Diese Komplettzerlegung des Motors erscheint mir zu rabiat. Ich kann jetzt nur von meinen Erfahrungswerten berichten.
    Dieses Ölbad vor 5 (?) Jahren hat meinem 1219 Motor jedenfalls in keinster Weise geschadet.
    Der läuft seither ruhig. Ich benutze den nicht tagtäglich. Kann sein, daß ich in 5-10 Jahren das Sinterlager mit Isopropanol durchspülen muß, weil das 15-W40 Motoröl verharzt ist.
    Da baue ich aber ungerne den Motor auseinander. Vielleicht ein Bad in Isopropanol und dann neu schmieren?


    Gruß,
    Dirk

    "Wo laufen sie denn, wo laufen sie denn... Mein Gott, wo laufen sie denn? Wo laufen sie denn?........“
    Wilhelm Bendow und Paul Morgan

    Marantz 2270 • Dual 701 (Ortofon M20E) • Dual 1219 (Shure V15-III) • Marantz 5220 • Marantz CD-38 • B&W dm-2/a

  • Von Rizinusöl würde ich tunlichst die Finger lassen, das verharzt nach einer Weile ziemlich übel.


    Als (gelegentlicher) Flugmodellbauer kann ich ein Lied davon singen....

  • Hallo,


    Wenn man schonmal das untere Lager auseinander hat: Nicht mit Öl fluten und überschüssiges Öl abtropfen lassen. Das ist nämlich ebenfalls Pfusch. Wenn, dann die Lagerbuchse reinigen und anschließend etliche Minuten in ein heißes Ölbad geben. Sie saugt sich dann mit frischem Öl voll. Solange im Öl lassen, bis keine Luft mehr ausperlt.


    Zum Verschließen reichen auch 2,5er Schrauben, der Rest zentriert sich beim Zusammenbau von selbst.



    Gruß
    Benjamin

    Plattenspieler in Verwendung: *Dual 1019, 1219, 1229, 1249, 701 "MK1", 721* *Perpetuum Ebner 2020 L* *Kenwood KD3100* *Hitachi HT-500* *Elac 50H* *Philips 312 Electronic*

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