Hallo,
Habe heute einen golden Stone erstanden, war defekt, zum Glück nur das Netzkabel. Riemen muss auch drauf. Mit Van den Hul DDT. Dazu mehr im Bereich Tonabnehmer.
Gleich eine Frage an die Spezies. Mich stört das der Tonarm recht schwer in die Ablage geht. Bei meinem CS5000 geht das super leicht. Soll das so sein? Da knickt ja mal die Auflage ab früher oder Später.
Hallo,
erstmal Glückwunsch zum Golden Stone. Die Tonarmstütze ist dieselbe wie beim CS 750, der CS 5000 hat ja einen Klappbügel. Die Frage ist halt was schwer ist. Bei meinen beiden CS 750 funktioniert das seit Jahrzehnten gut und da ist auch noch nichts abgebrochen. Evt. könnte man am oberen Bügel etwas abfeilen damit es leichter geht.
Oder aber der Tonarm ist durch die Dicke des Goldes doch dicker als der profane Arm des CS 750
Gold, Gold, Gold, das muss es sein! ? Ich denke ich mache das etwas "fluffiger mit der Feile.
Danke für den Tip
Die Buchsen gegen neue tauschen.
Potentialausgleichskabel dran?
Viele Grüße
Roman
Potentialausgleichskabel dran?
Viele Grüße
Roman
Meinst das Massekabel, zur Masse Verstärker. Jupp ist dran
Meinst das Massekabel, zur Masse Verstärker. Jupp ist dran
Auch mal probiert was passiert wenn das Kabel nicht angeschlossen wird 
Alles anzeigenPotentialausgleichskabel dran?
Viele Grüße
Roman
Meinst das Massekabel, zur Masse Verstärker. Jupp ist dran
Exakt.
Meinst das Massekabel, zur Masse Verstärker. Jupp ist dran
Auch mal probiert was passiert wenn das Kabel nicht angeschlossen wird
ja, brummt noch lauter
Dann ist intern irgendwo der Potentialausgleich ab hätte ich vermutet.
Viele Grüße
Roman
Das Brummen kenne ich von meinem CS5000, in dem auch Cinch-Buchsen verbaut waren.
Es hat nichts geholfen und somit habe ich die Buchsen entfernt und das Signal direkt von der Platine unter dem Tonarm abgegriffen. Masse habe ich von der Mittelschraube neben dem Lager nach außen gelegt. Ein kleiner Kabelbinder hinten am Ausgang der ehemaligen Cinch-Buchsen dient als Zugentlastung.
Seit dem ist Ruhe. Allerdings auch nicht mit jedem Tonabnehmer gleich viel Ruhe.
Der Dreher ist eben eigen.
Nachtrag:
Bei mir waren die Cinch-Buchsen mit Ausgang für die Masse ein Bauteil. Das ließ sich reversibel einfach ausbauen.
Kontrolliere bitte das Headshell. Hier passiert es gerne, dass der Kontaktblock zum Arm sich Richtung System verschiebt und dann keinen vernünftigen Kontakt mehr zu den Kontakten im Arm hat.
Vier Meter Standard-Cinch-Leitung; das ist schon sehr lang. Zum Einen strahlen Störungen leichter in eine lange als eine kurze Leitung ein, dann haben "Standard"-Leitungen oft keine vernünftige Schirmung. Ich bin kein Anhänger des "Kabel-Voodoo", aber bei Phono empfiehlt sich doch eine bessere Qualität als die 5€-Ware aus Bau-/Elektro"fach"markt. Auch die Stecker solcher billigen Leitungen bieten langfristig selten einen vernünftigen Kontakt.
Sollte eine lange Leitung notwendig sein, weil die Geräte einfach nicht anders aufzustellen sind, sollte man die eigentliche Phonoleitung in etwa so lang wie die werksseitigen Leitungen halten (ca. 1,1m), auch um einer Höhendämpfung wegen zu hoher Leitungskapazität vorzubeugen, dann empfiehlt es sich, einen extra Phonovorverstärker einzusetzen, dessen hochpegeliges Ausgangssignal mit einer guten(!) Standardleitung an einen hochpegeligen Eingang des Verstärkers zu leiten.
Wegen des Brummen würde schon auf die Kontaktproblematik Tonarm <-> Headshell hingewiesen, es soll auch schon Probleme bei den Crimpungen im Headshell gegeben haben, dann wäre das Brummen meist nur auf einem Kanal festzustellen.
Gruß
Uli
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