Ich muss das jetzt ohne Witz fragen:
Ist die Frage ernst gemeint?
Grüße
Stephan
Ich muss das jetzt ohne Witz fragen:
Ist die Frage ernst gemeint?
Grüße
Stephan
Okay, ich hatte vor kurzem auch einen Überholten verkauft. Aber der ist in Leipzig geblieben.
Hast du den kürzlich von Kleinanzeigen erworben?
Hallo Olli,
das klingt schwer nach vergammeltem Steuerpimpel. Mit dem Durchlauf in der Arretierung hast du ihm wohl den Rest gegeben. Suche im Forum einmal nach "621 Steuerpimpel". Da wirst du genug Material finden, wie du diesen schnell und sicher ersetzen kannst. Ist kein Hexenwerk.
Grüße
Stephan
Hallo liebe Experten,
Gerade liegt ein 627Q auf meinen Tisch, mit dem ich zwei Probleme habe, sie sicherlich zusammenhängen:
1. Bei Betätigung der Stopptaste fährt der Arm auf die Stütze zurück, senkt sich und schaltet aber nicht ab, sondern hebt sich wieder, senkt sich, hebt sich wieder, senkt sich usw. Erst, wenn ich noch einmal Start drücke schaltet der Dreher ab.
2. Wenn site Nadel in die Auslaufrille kommt, beginnt die Rückführautomatik. Der Arm geht zur Stütze zurück, senkt sich aber nicht, sondern fährt erneut zum Plattenanfang.
Habe das Teil schon revidiert. Neuer Pimpel ist nicht zu lang und sitzt perfekt. Fett ist da, wo es hin muss. Elkos gewechselt. Knallfrosch gewechselt.
Woran kann das liegen?
Besten Dank und Grüße
Stephan
Dank euch für die Antworten.
Wäre der Quadro-Ausgang nicht wirklich eine Lösung? Da muss nix entzerrt werden.
Habe ich schon getestet. Der ist in der Ausgabe auch sehr leise. Am Phonoeingang des CV 121 geht's, aber immer noch zu leise. Hab einfach aus Neugier beides einmal getestet.
erstmal testen, ob das Signal auch Stereo ist, also ob der Decoder arbeitet. Dann Elko, Transistor und Verkabelung prüfen.
Geschaltet wird der ganze Kram vom Mono/Stereo-Schalter. Da müssen am Emitter von T413 dann -15V anliegen, wenn der auf Stereo steht.
wird gemacht
Mache ich genauso. Das Tape bezog sich ja auf den CR 230. Für den Kopf muss es natürlich der Tuner-Eingang sein.
Am Tape-Eingang des CV 121 hängt schon ein zweiter Dreher mit TVV47. Und so gehen die Eingänge dahin...
Eine Frage noch. Die Lämpchen für die Anzeige Stereo leuchten nicht. Sie sehen aber intakt aus. Mit einer kleinen LED tut sich auch nichts. Liegt der Grund woanders?
Liebe Leute,
gerade habe ich einen CV 121 wieder flott gemacht und würde gerne dazu einen CR 230 als Tuner nutzen. Die beiden sehen optisch zueinander passend aus.
Leider bin ich mir unschlüssig, ob ich das Signal am CR 230 überhaupt abgreifen kann. Der Ausgang für Quadro muss ja entzerrt werden. Schickt der Tape-Anschluss denn ein Signal raus? Kann ich das über ein "gedrehtes Kabel" an den CV 121 schicken?
Besten Dank
Stephan
Hallo und guten Morgen,
war bei meinem 1219 das Gleiche. Erst ein 0,047 brachte Ruhe. Vorher haben die 0,01 zwei bis drei Vorgänge funktioniert, danach war wieder das Knacken aus den Lautsprechern da.
Warum? Keine Ahnung. Jetzt ist jedenfalls Ruhe.
Grüße
Stephan
Hallo liebe Leute,
Empfängt euer TVV 47 oder 46 auch ein Radioprogramm?
Ich habe eben beim Plattenwechseln festgestellt, dass leise Musik aus meinen Lautsprechern kommt.
Ein wenig geschaut und den Übeltäter gefunden. Der Vorverstärker scheint einen Sender zu empfangen, auf dem klassische Musik gespielt und Englisch und Russisch gesprochen wird.
Bei Zimmerlautstärke höre ich das jetzt immer zwischen den Liedern.
Gibt es dafür eine Lösung? Wohne in einem Mietshaus mit russischen Nachbarn. Erklärt wohl auch den Sender
Grüße
Stephan
Ahhh, danke, das ist doch der Knallfrosch. Ich habe einen 47 nF reingelötet. Bei den Reibradlern ist das ja kein Problem.
Dann kommt da wieder ein 10 nF rein.
Hallo Leute ,
Ich habe gerade einen 621 in der Mangel. Die zwei Knallfrösche sind gewechselt. Auch der dicke Elko.
Leider dreht der 621 nach dem Abschalten noch leicht weiter. Es kommen noch 3,2 Volt vom Trafo zur Platine. Eingeschaltet sind es 22.
Habt ihr eine Idee, woran das liegen kann?
Grüße und Danke
Stephan
Vielen Dank für den Hinweis!
Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum genau diesen Klangeindruck bei meinem CV120 mit deutscher Beschriftung geschildert.
Bei geschalteter Loudness veränderte sich das Klangbild stark zur Mitte hin.
Endlich eine Lösung!
Grüße
Stephan
Wenn du den Transistor ersetzt ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Neuabgleich notwendig.
Achja, so einfach ist das ja nicht. Verflixte Technik.
Ich lasse den Transistor jetzt einfach erstmal "hängen". Er ist also nicht angeschraubt, sondern hängt über der transparenten Abdeckung, sodass er keinen Kontakt zur Platine hat. Bewegt wird der Dreher eh nicht mehr viel.
Nach zwei Stunden Musik, läuft alles stabil und das Teil wird auch nicht warm.
Wie ich schrieb, bekam ich den 701 aus Erstbesitz. Top gepflegt. Die Platine mit den Potis sieht fast neu aus. Kein Gammel.
Könnte ich da eigentlich am Kühlkörper des Transistors eine Spannung messen, die nicht da sein dürfte?
Die Lötstellen habe ich schon nachgelötet. Daran liegt es nicht.
Wie gesagt, sobald der Transistor mit seinem Kühlkörper das Aluminiumblech berührt, dreht der Motor mit einem kleinen Klicken hoch. Auch wenn der Transistor in der Luft hängt und ich mit einem Schraubenzieher den Kühlkörper des Transistors mit der Aluplatine verbinde, entsteht der gleiche Fehler.
An den Drähten liegt es definitiv nicht.
Ich werde den 188 k einfach ersetzen und gut ist.
Ich finde nur den Fehler sehr interessant.
Grüße
Stephan
Und schon ist das System wieder teurer geworden
Oh äh sorry.
Aber darf man nicht mehr loben und sich austauschen?
Klingt eben nunmal gut.
Grundsätzlich beschäftigen wir uns ja sowieso mit Dingen, die durch ihre Vergänglichkeit immer teurer werden. Das lässt sich sowieso nicht verhindern.
Radikale Akzeptanz ist da die beste Art, damit umzugehen.
Eine Reparatur hat hier aber wohl nicht stattgefunden. Ich hätte kein gutes Gefühl, auch wenn die Kiste läuft.
Reparatur würde hier wohl Austausch bedeuten, oder?
Ich wundere mich auch, dass der Transistor funktioniert, wenn er nicht am Blech befestigt wird. Er ist also nicht defekt, da der 701 anstandslos dreht und die Gleichlaufschwankungen bei 0,03% liegen.
Ich wäre aber für einen Reparaturvorschlag offen. Jetzt ist es eine Zwischenlösung, die gut funktioniert. Fürs Gewissen hätte ich das auch lieber ordentlich zusammengeschustert.
Grüße
Stephan
Oder auch eine Kühlkörperfahne an den Kühlkörper des Transistors anschrauben und das ganze mit 2-Komponentenkleber fixieren.
Und genau das habe ich gerade getan und er läuft gamz hervorragend.
Es war etwas friggelig, mir ein Stück Kupferblech so hinzubiegen, das es die nötige Fläche zum Abführen der Wärme hat und dennoch nicht ins Zahnrad für die Automatik gerät.
Aber er läuft. Und das M20 ist ja Mal der Oberhammer! Zwar liegt es bei 1p gerade so nicht auf, aber da kommt ein Druck aus den Werkstattboxen...
Dank euch für die Hilfe. Und wieder gibt es einen weitere Ursache fürs Hochdrehen.
Grüße Stephan
Ich setze mich gleich ran
Update:
Sobald der Transistor das Kühlblech berührt hebt sich der Motor ein Stück und es kommt kurz ein kratzendes Geräusch aus dem Motor. Dann dreht er hoch.
Sobald der Transistor das Blech nicht mehr berührt, läuft der Dreher
Danke für den Denkanstoß. Er drehte aber auch schon hoch, bevor ich das Teil hochgebogen hatte.
Dann muss der Defekt schon vorhanden gewesen sein. Ich hatte mich ihn nur die das Bild hochgebogen.
Optisch sehe ich keine Brüche am Kabel. Aber das muss ja nichts heißen.
Ich könnte ja versuchen ein kleinen Kühlkörper an dem Transistor anzubringen, sodass er nicht mehr runtergebogen werden muss.
Oder bin ich da zu optimistisch?