Dual KA 61 | Wartung & Instandsetzung

  • Hallo,

    bei der Haushaltsauflösung meiner Eltern habe ich die gute KA 61 in einem Schrank gefunden. Als Kind durfte ich die kaum anfassen, später wurde sie dann durch eine moderne Kompaktanlage ersetzt. Eine Wartung hat wohl nie stattgefunden. Das wäre aber sicher die bessere Entscheidung gewesen. Egal, nun hab' ich sie und möchte sie retten.


    Ich lese schon seit einigen Tagen in diesem Forum alle möglichen Tips. Durch meine Erfahrung bei der Restaurierung von Flipperautomaten traue ich mir das Projekt grundsätzlich zu. Ich hatte zwar zunächst überlegt, die Anlage zum Service zu geben, scheue aber hauptsächlich den Versand mit einem dieser "zuverlässigen" Versandunternehmen.


    Ich hoffe auf Eure Unterstützung und füge erst einmal Bilder der Anlage bei.


    Grüße aus Neumarkt i.d.OPf.
    Andreas




  • Hallo Andreas,


    ich hatte vor einiger Zeit die KA60 meines Vaters in Ordnung gebracht. Technisch sind die KA60 und KA61 ja sehr ähnlich. Vielleicht hilft dir der Thread, den ich damals aufgemacht hatte:


    Ansonsten viel Spass dabei und wenn Probleme auftreten, dann stelle hier einfach Fragen. Soweit ich bisher mitbekommen habe, wird einem immer geholfen.


    viele Grüße,

    Horst

  • Raccoon
    Danke Horst für deine Tip. Ich finde es beeindruckend, wieviel Expertise in diesem Forum steckt.

    Ich möchte an der Anlage möglichst wenig erneuern. In erster Linie möchte ich Teile entharzen und neu fetten. Außerdem die Bauteile tauschen, die aus Eurer Erfahrung altersbedingt getauscht werden sollten.

    Anfangen würde ich gerne mit der Mechanik:



    Dazu würde ich mir folgendes bestellen:

    • [2] Schmiermittel Nr. 2) Haftöl ca. 2,5ml
    • [3] Hochleistungsleichtlauföl ca. 2,5ml
    • [4] Mehrzweckfett ca. 5ml
    • [5] Sinterlageröl ca. 2,5ml
    • [6] Silikonöl 500000cps, ca. 5ml
    • [8] Molykote Paste ca. 5ml

    Ich habe von der Spritzen-Methode gelesen, wenn es um die Lager vom Motor geht. Ich denke, dass wäre auch sinnvoll.


    Später möchte ich mich dann der Elektronik widmen. Hier wäre ich dankbar für Tips, was unbedingt getauscht oder geändert werden sollte.



    Bis jetzt stehen nur neue Lämpchen aus der Bucht auf meiner Liste.

    • Lampen für Dual KA50 / KA60 / KA61 / KA230

    Ich vermute, dass es schwer ist zu orakeln. Ich kann sagen, dass alles dem Grunde nach noch funktioniert. Mir ist bis jetzt ein Brummen beim Plattenspieler aufgefallen. Beim Ausschalten über den Power Schalter bleibt die Frontbeleuchtung an. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weswegen mein Vater einfach mal einen Kippschalter in das Stromkabel eingebaut hatte 8o


    Später möchte ich den Dreher benutzen und am Tape Eingang eine Alexa (bitte nicht schimpfen) anschließen. Wenn möglich, Radio aber auch analog hören können. Es werden Sender gefunden.


    Grundsätzlich bin ich im ersten Schritt erst einmal interessiert, wie ihr vorgehen würdet. Wo fange ich am besten an?


    Gruß

    Andi

  • Hi Andi,


    Als erstes würde ich den Steuerpimpel wechseln (wenn noch nicht geschehen), der auf dem Tonarmsegment sitzen soll, der hat sich entweder schon aufgelöst, oder wird es sehr bald und ohne den wird der Tonarm nicht seitwärts bewegt. Da gibt es viel Ersatz im Internet oder hier im Board und der 1228 ist recht unkompliziert, was das angeht.


    Wenn der getauscht ist, sollte die Mechanik (nachdem die Auflagekraft nach Anleitung eingestellt wurde) meistens schon grundsätzlich gehen, damit hat man dann schon eine solide Grundlage. Dann würde ich Schritt für Schritt vorgehen und die einzelnen Baugruppen (Tellerlager mit Kurvenrad, Drehzahl- und Größenumschaltung mit Reibradlager, Motor und sehr wichtig Rillenachse) ausbauen, reinigen und neu schmieren. Beim Auseinanderbauen bei jedem Schritt am besten Fotos machen, damit man später wieder weiß, wie alles zusammengehört und aufpassen, dass einem die E-Clips nicht wegfliegen.

    Plumpslift ist beim 1228 etwas schwieriger als bei den meisten anderen, da hier der Tonarm selbsbt leicht gelöst werden muss, um den Lift richtig demontieren zu können, deswegen würde ich mir das erstmal bis zum Schluss aufsparen.


    Neben dem erwähnten Steuerpimpel wird die Glimmlampe im Stroboskop sterben, dazu gibt es LED-Ersatz bei Dualfred. Das könnte auch schon die Ursache des Brummens sein, ansonsten sind die Kontakte am Kurzschließer oder am Tonarmkopf (wenn man den Tonabnehmer abnimmt) angelaufen und sollten mit einem Glasfaserreiniger o.ä. wieder aufgefrischt werden.

    Ansonsten gibt es im KS4-Netzschalter und eventuell im Stroboskop Kondensatoren, wenn da ein RIFA bei ist auf jeden Fall tauschen, durch einen Entstörkondensator mit X2 und Spannungsfestigkeit mindestens 275V. Die KA selber sollte auch noch einen Entstörkondensator haben (die "Bonbonrolle" am Trafo - die kannst du entweder ersetzen oder einfach ausbauen, die wird technisch gesehen heute nicht mehr benötigt)


    Entstörkondensatoren, Strobolampe und Steuerpimpel sind so die Sachen, die man auf kurz oder lang tauschen muss, wenn du Pech hast ist die weiße Antiskatingscheibe oder die Lifthülse gerissen, ersteres kannst du auf einen Blick sehen, und zweiteres würde sich bei der Automatik bemerkbar machen.


    So viel erstmal zum 1228 :D


    Viele Grüße,

    Nils

  • Hallo Andreas,


    darf ich dir meinen Thread zur KA 60 ans Herz legen? Soweit ich es beurteilen kann, sind KA 60 und KA 61 mit Ausnahme des Plattenspielers (1218 vs. 1228) identisch.


    Beste Grüße, Uwe

    Mein Plattenspieler ist nicht defekt. Er dreht sich nur nicht.

  • Hallo Andreas,

    die Seiten mit Bedienungsanleitung und Service hast du wahrscheinlich schon gefunden:

    http://www.hifi-archiv.info/Du…2061%20Service/index.html

    https://www.hifi-archiv.info/Dual/ka61/index.html

    Der Dreher ist ein 1228, Serviceanleitung hier:

    http://www.hifi-archiv.info/Du…1228%20Service/index.html

    oder alles auch hier:

    https://www.vinylengine.com/library/dual/1228.shtml

    Grüße, Jürgen

    Viele Grüße, Jürgen



    Momentan in Verwendung:

    Dual 701, 1229, ELAC 22H, Elac 18H, Braun PS500, Onkyo CP-1057

    Onkyo TX-NR900E, A-8670, A-8780, TX-7840, Yamaha HTR-4065

    Canton Ergo91 DC, GLE 470.2, ELAC ELX 8070

  • Hallo Andreas,


    darf ich dir meinen Thread zur KA 60 ans Herz legen? Soweit ich es beurteilen kann, sind KA 60 und KA 61 mit Ausnahme des Plattenspielers (1218 vs. 1228) identisch.


    Beste Grüße, Uwe

    Danke Uwe, diesen Thread habe ich mir schon gespeichert und durchgelesen. Da sind schon viele Nützliche Tips zu finden. Ich bin sicher, dass ich grundsätzlich fast alle Tips zu dieser Anlage und der Wartung hier im Forum finden kann, finde es aber auch schön und angenehm, Vorgehensweisen und Tips direkt hier im Thread zu bekommen. Dafür bin ich Euch allen sehr dankbar.



    Mountainbiker

    Danke auch Dir Jürgen, die Anleitungen hatte ich mir zuerst runtergeladen und ausgedruckt. Toll, dass es die überhaupt so detailliert gibt. Bei der Anlage waren noch die Original Bedienungsanleitungen dabei :)


    Gruß

    Andi

    2 Mal editiert, zuletzt von Andi76 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Andi76 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hi Nils,


    danke für Deine tollen Tips!!

    Als erstes würde ich den Steuerpimpel wechseln (wenn noch nicht geschehen), der auf dem Tonarmsegment sitzen soll, der hat sich entweder schon aufgelöst, oder wird es sehr bald und ohne den wird der Tonarm nicht seitwärts bewegt. Da gibt es viel Ersatz im Internet oder hier im Board und der 1228 ist recht unkompliziert, was das angeht.

    Der Steuerpimpel sieht auf den ersten Blick noch gut aus, wird aber definitiv ausgetauscht. Ich werde wahrscheinlich noch heute eine Bestellung diverser Teile auslösen.


    Wenn der getauscht ist, sollte die Mechanik (nachdem die Auflagekraft nach Anleitung eingestellt wurde) meistens schon grundsätzlich gehen, damit hat man dann schon eine solide Grundlage.

    Die Mechanik hatte noch einigermaßen funktioniert ... aber alles war sehr verharzt. Siehe später unten...


    Dann würde ich Schritt für Schritt vorgehen und die einzelnen Baugruppen (Tellerlager mit Kurvenrad, Drehzahl- und Größenumschaltung mit Reibradlager, Motor und sehr wichtig Rillenachse) ausbauen, reinigen und neu schmieren. Beim Auseinanderbauen bei jedem Schritt am besten Fotos machen, damit man später wieder weiß, wie alles zusammengehört und aufpassen, dass einem die E-Clips nicht wegfliegen

    Und damit habe ich heute mal angefangen und sauber gemacht:

    1. Haupthebel
    2. Lagerbrücke und Kurvenrad


      Hier zum Kugellager gleich einmal eine Frage: Welches Fett nehme ich dafür?
    3. Umschaltsegment mit Träger
    4. Kurzschließer

      Hier würde mich interessieren, ob ich die Kontakte mit einem Glasfaserstift reinigen darf. Von meinen Flippern hätte ich aber auch noch Lederfeilen ...

    Soweit für heute.

    Glaubt ihr, dass die Menge der abgefüllten Fette von Dualfred zurecht kommen werde?


    Gruß
    Andreas

  • Ui da war aber jemand fleissig. :thumbup:


    Ich denke nicht, dass Alfred Schmiermittelmengen für halbe Plattenspieler verkauft. Nee Spaß... das reicht locker für mehrere Wartungen/Plattenspieler.

    Liebe Grüße

    Martin

  • Ui da war aber jemand fleissig. :thumbup:


    Ich denke nicht, dass Alfred Schmiermittelmengen für halbe Plattenspieler verkauft. Nee Spaß... das reicht locker für mehrere Wartungen/Plattenspieler.

    Danke Martin, hat auch richtig Spaß gemacht. Die Teile liegen jetzt ordentlich sortiert und beschriftet ein Zip-Beuteln ;)

    Dann kann ich die Bestellung auch gleich machen. Super :thumbup:


    Beste Grüße
    Andreas

  • Hi Andreas,


    Ich schließe mich Martin an, sieht richtig gut aus!


    1. Hier zum Kugellager gleich einmal eine Frage: Welches Fett nehme ich dafür?

    Bei Dualfred ist das das Mehrzweckfett, entspricht dem Shell Alvania / Gadus, aber prinzipiell geht da natürlich irgendein Kugellagerfett genau so gut, dann wird das Tellerlager schön ruhig.


    1. Kurzschließer

      Hier würde mich interessieren, ob ich die Kontakte mit einem Glasfaserstift reinigen darf. Von meinen Flippern hätte ich aber auch noch Lederfeilen ...

    Darfst du auf jeden Fall, für das Signal entscheidend sind die Stellen wo die gecrimpten Stecker sitzen, die Zungen dienen ja dazu, das Signal gegen Masse kurzzuschließen, damit während des Automatikablaufs keine Störgeräusche entstehen, da sollten also vor allem die Kontaktpunkte stimmen und beim Reinigen aufpassen, die Zungen nicht zu verbiegen.


    Bei den Mengen bin ich auch auf Martins Seite, das sind alles in allem keine Mengen an Schmiermitteln, die man da verbraucht.


    Viele Grüße,

    Nils

  • ansonsten sind die Kontakte am Kurzschließer oder am Tonarmkopf (wenn man den Tonabnehmer abnimmt) angelaufen und sollten mit einem Glasfaserreiniger o.ä. wieder aufgefrischt werden.

    Du hattest das mit dem Glasfaserstift ja oben auch schon geschrieben. Weiß grad gar nicht, warum ich das überlesen habe.
    Sehr gut, wahrscheinlich mache ich heute gleich weiter. Die Bestellung bei Alfred ist raus, da muss ich jetzt drauf warten.

    Heute möchte ich das Chassis entfernen und die Platinen vorsichtig reinigen. Wenns gut läuft, dann würde ich mich auch gerne mit den zu tauschenden Bauteilen beschäftigen.

    Euch einen schönen Sonntag!

    Beste Grüße
    Andi

  • Jetzt hab ich auch die Position dieses Steuerpimpels gefunden, der fehlt ja komplett;-)

    Ich hatte das mit der Liftkappe verwechselt ^^

  • Hi Andreas !

    Jetzt hab ich auch die Position dieses Steuerpimpels gefunden, der fehlt ja komplett;-)

    Das ist die ewige Nummer 1 auf der Dual Plattenspieler Fehlerliste.

    Wenn jemand schreibt "Die Automatik geht nicht" singt im Hintergrund der Chor der Dualisten das "Lied vom Steuerpimpel".

    Da kann man sich drauf verlassen ...


    ^^

    Peter aus dem Lipperland


    Solo mio, vendro unscrupuloso, custombres sansaclu.

  • Guten Morgen,

    zwischenzeitlich habe ich das Fett & Öl Paket von Dualfred erhalten und gestern gleich einmal das Umschaltsegment wieder eingebaut. Das funktioniert jetzt wieder sehr leichtgängig. Danach hab ich mich gefragt, wie das Umlaufrad geschmiert war. Leider habe ich nur Fotos von der Unterseite gemacht und dann gereinigt.


    Erinnere ich mich richtig, dass das Kurvenrad nur von der Unterseite mit Lagerfett geschmiert wurde, wo der Haupthebel in der Rille läuft?


    Gruß

    Andi

  • Hallo Andi,


    gib etwas Mehrzweckfett auf den Pin des Haupthebels und etwas Öl 10W30 auf die Achse des Kurvenrads. So sieht es der Schmierplan vor.


    Beste Grüße, Uwe

    Mein Plattenspieler ist nicht defekt. Er dreht sich nur nicht.

  • Hallo Andi,


    gib etwas Mehrzweckfett auf den Pin des Haupthebels und etwas Öl 10W30 auf die Achse des Kurvenrads. So sieht es der Schmierplan vor.


    Beste Grüße, Uwe

    Danke Uwe, so hat es funktioniert. Ich hab alles wieder zusammengesetzt und er läuft super. Die Wartung des Motors habe ich mir gespart, weil der super ruhig und gleichmäßig läuft.


    Gruß, Andi

  • Hallo Nils und hallo an alle!


    Du warst so nett und hattest mir mit Deiner Antwort schon sehr geholfen. Jetzt habe ich noch Fragen zu Kondensatoren. Ich habe hier im Forum jetzt vieles gelesen, bin aber ehrlich gesagt eher verwirrt. Soll ich nun tauschen oder nicht, wenn ja, welches sind die richtigen?? Für mich unterscheiden sich da oft die Werte so, dass ich es mit meinem Wissen nicht so recht verstehe.


    Ich bin jetzt einfach mal so direkt und schreibe hier eine Liste, vielleicht hat jemand Lust mir bei der Suche zu helfen bzw. zu sagen, welche ich unbedingt austauschen sollte. Die Knallfrösche sowieso, das ist mir schon klar. Vielleicht habt ihr Links zu passenden Bauteilen für mich. Danke vorab für Eure tolle Unterstützung.


    Netzanschlußplatte (36)

    Papierkondensator (C 902) = 0,047 nF/250 V~ <-- "BONBONROLLE" ?


    Gleichrichterplatte (58)

    C 901 = Elyt-Kondensator 2200 nF/16 V


    Glimmlampe (mittlerweile auf LED umgerüstet)

    C 46 = Folien-Kondensator 47 nF/250 V /20 % <-- "KNALLFROSCH"


    Schalterplatte (132)

    134 = Rifa 10 nF/1000 V/10 % oder 68 nF/250 V/20 % <-- "KNALLFROSCH"


    Beste Grüße
    Andi

  • Hallo Andi,


    der ERO von ersten Foto ist entweder ein MKP- oder MP-Typ und kann belassen werden. Die Erneuerung des Elkos von Foto 2 schadet nicht. Die RIFA-Typen auf Bild 3 und 4 sollten auf jeden Fall erneuert werden, zumal der auf 3 bereits Risse im Verguss zeigt. Hier ist Gefahr im Verzug!


    Beste Grüße, Uwe

    Mein Plattenspieler ist nicht defekt. Er dreht sich nur nicht.

  • Hi!


    Uwes Tipps kann ich so unterschreiben, ganz grundsätzlich zur Erklärung, die Kapazität (in nF) sollte die gleiche sein, die Spannungsfestigkeit in Volt kann ohne Probleme größer sein. Da die Netzspannung mittlerweile 230 V +/- 10% statt wie "damals" 220 V +/- 10% beträgt können die ursprünglichen 250 V etwas knapp gerechnet sein, von daher ist man mit 275 oder 300 V auf der sicheren Seite.


    Die Entstörkondensatoren sollten die Bezeichnung X2 tragen, das heißt dass sie bestimmte Eigenschaften (Im Fehlerfall keine Brandgefahr, höhere Impulsfestigkeit...) haben.


    Mit "Entstörkondensator xxnF X2" kommst du bei den großen Elektronikversandhändlern schon weit. Die Kapazität der Knallfrösche steht oben drauf.


    Viele Grüße,

    Nils

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
Nach der Registrierung können Sie aktiv am Forenleben teilnehmen und erhalten Zugriff auf weitere Bereiche des Forums.