Beiträge von VixNoelopan

    Hallo,


    da dieser Spieler ausschließlich Gleichspannung benötigt, kann man das gesamte Netzteil auch durch ein 24V-Schaltnetzteil ersetzen, z. B. durch dieses hier. Mein Taubertäler Bläuling« funktioniert nach einem entsprechenden Umbau hervorragend.


    Es könnte jedoch sein, dass ich das gesuchte Original-Netzteil irgendwo auf Lager habe...


    Beste Grüße, Uwe

    Danke für die detaillierte Aufklärung!


    Anschlussfrage: Trifft das mir zugetragene Gerücht zu, dass das V15 ab Serie III lamellierte Polkerne hatte im Gegensatz zu den soliden des M95?


    Ansonsten kann ich beitragen, dass ein M95-Stylus auch im Body (m)eines V15IV spielt...


    Beste Grüße, Uwe

    Sehr überrascht war auch ich, als ich bei einem Gitarrenverstärker Made in Italy das Gegenstück genau einer solchen Netzsteckverbindung, also den Einbaustecker, in der Frontplatte vorfand. Den hat doch tatsächlich einer der Vorbesitzer als Kopfhöreranschluss zweckentfremdet =O=O=O !


    Im Übrigen hat auch der Telefunken Partysound, mein zweiter Cassettenrecorder im Leben, einen solchen Netzanschluss.


    Beste Grüße, Uwe

    Hallo Berthold,


    die Trimmpotis für den Ruhestrom (R39) haben 100 Ω. Da die Artikelnummern der Anbieter von der Baugröße abhängig sind, die ich nicht kenne, kann ich sie dir auch leider nicht nennen. Die Potis für die Verstärkung R5 und R37 würde ich durch entsprechende, niedrig tolerierte Festwiderstände ersetzen.


    Beste Grüße, Uwe


    Edit: Ersetze dabei auch die Festwiderstände R38 und R6 durch 1%ige.

    Beim Fachhandel für Trimmpotentiometer u. dgl., sprich Conrad, Reichelt etc.


    Ich würde übrigens, nachdem ich mich über ihre jeweilige Funktion informiert habe, jedes dieser offenen Trimmpotis ersetzen. Nach 40 bis 50 Jahren sind sie einfach zu unzuverlässig. Hatte schon mal welche mit schlicht abgefallenen oder beim Verstellen abfallenden Schleifern, was insbesondere dann höchst delikat ist, wenn sie zur Einstellung des Ruhestroms dienen.


    Beste Grüße, Uwe

    Aber gewiss doch, Frank :thumbup::thumbup::thumbup: ! Andererseits ist ein grinder im Angelsächsischen ein Powertool, siehe z. B. angle grinder = Winkelschleifer, vulgo Flex, und könnte bei ihm somit durchaus für etwas Verwirrung sorgen ;) .


    Beste Grüße, Uwe

    Hallo Hilde,


    wie Dietmar richtig schrieb, ist das ein Masseproblem. Hast du ein Multimeter? Dann miss mit ihm im Widerstandsbereich an den beiden RCA-Steckern zwischen außen und Stift. Es muss jeweils ein Widerstandswert zwischen 500 Ω und 1 kΩ zu messen sein. Dann überprüfe bitte, ob die in Dietmars Foto gezeigten vier Käbelchen korrekt am System angesteckt sind. Schließlich prüfe bitte, ob niederohmiger Durchgang zwischen den Außenringen beider RCA-Stecker oder einem möglicherweise vorhandenen separaten Erdungskabel und dem mittleren der fünf in Dietmars Foto gezeigten Kontaktstreifen besteht.


    Beste Grüße, Uwe


    Edit: Zum besseren Verständnis siehe hier bitte den rechten Teil der Zeichnung.

    Hallo Marcus,


    dein Vorhaben ist auch aus meiner Sicht ok :thumbup: .


    nur zu meinem persönlichen Verständnis deines Eingangspostings: Du kauftest dir also damals eine Grundig RPC 500 vom Konfi-Geld, die du irgendwann entsorgt hast? Du besitzt nun einer andere RPC 500, gekauft als Ersatz dafür? Du bietest eine RPC 300 an, der du den 1237G (= ein 1237 mit S-Tonarm und anderem Plattenteller) entnommen hast?


    Bevor du die RPC 300 weggibst, sieh bitte nach, ob es evtl. Gleichteile mit der RPC 500 gibt, die du, vor allem falls es sich um Verschleißteile oder solche handelt, die häufig defekt werden können, aber naturgemäß nicht mehr zu bekommen sind (Haube etc.), beiseite legen möchtest.


    Beste Grüße, Uwe