Plattenspieler von Dual fürs Wohnzimmer

  • Interessant, dass ihr solche Abweichungen habt. Meine Plattenspieler sind alle auf 0.1g genau bei der Skala.

    Ich hab auch leichte Abweichungen zwischen 0,05 und 0,1g. Allerdings kann ich die Auflagekraft auch nur neben der Platte messen, da ich meinen Arm nicht ohne Strom absenken kann und ich den Plattenteller nicht zum Testen bremsen will (ist bestimmt nicht soooo gut für die ganze Elektronik).

  • Meinst du den CS5000?
    Dann nimm doch einfach den Riemen ab ... .


    Also ich muss auch sagen, dass die federbelasteten Duals bei mir die größte Abweichung haben (beim CS5000 knappe 0,1).
    Seltsamerweise ist die Abweichung bei meinem "billigsten" Gerät (Saba PSP110 - eigentlich auch ein Dual) am geringsten. Wenn ich da "so genau wie mit dem Auge möglich" auf 1,5 stelle und die el. Waage drunter lege, dann zeigt die Waage 1,50 an!

    Ja, natürlich habe ich vorher ausgependelt, dann auf "0" gestellt und danach auf 1,5 und nicht zuerst mit der el. Waage auf 1,5 und dann den Anzeige-Rand am Gewischt ... ;).

    irgendwas ist immer und man lernt nie aus ...


    Gruß
    Winfried

    Einmal editiert, zuletzt von Puuhbaer68 ()

  • (beim CS5000 knappe 0,1).

    Also, bei der geringen Abweichung,

    hoffe ich doch, daß jeder weiß, wie man den Nullpunkt (Anschlag) geringfügig verstellen kann.
    Bevor es zu einer Diskussion über Ungenauigkeiten bei federbelastetem Auflagegewicht kommt.



    Bei diesem Gerät z.B. steht der Nullpunkt total daneben.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • Hm,
    bei mir steht der "Nullpunkt" beim CS5000 auf "0". Genau dann lässt sich der Arm auch gut auspendeln. War auch bei den anderen Duals mit Feder so. Ungenau waren die trotzdem.

    Wenn man den Nullpunkt verstellt, stimmt dann der Rest der Anzeige noch bei anderen Auflagekräften? Bei 13mN für das Shure M95 bis zu 20mN für das Sony XL15 habe ich da meine Zweifel, dass bei dieser "Spreizung" dann die Skala überhaupt noch "irgendwo" stimmt.


    Knappe 0,1 finde ich jetzt aber nicht soooo wenig, gerade wenn man bedenkt, dass der kleine Saba mit seinem einfachen Gewicht das viel genauer hinbekommt. Und nicht nur der.

    Meine CS606, 621, 626, 721 lagen alle so bei ca. 0,05 Abweichung. Alle Spieler mit "einfachem" Gegengewicht (und eben ohne Federkrafteinstellung - wie z.B. der Fisher, Universum F2091, Sharp, Philips, Saba - und Einige mehr) waren "genauer" als der CS5000 und lagen bei max. 0,05 Abweichung.

    irgendwas ist immer und man lernt nie aus ...


    Gruß
    Winfried

  • bei mir steht der "Nullpunkt" beim CS5000 auf "0". Genau dann lässt sich der Arm auch gut auspendeln.

    Auspendeln (in die Waage bringen) läßt sich der Arm auch wenn die Skala auf 0,5 oder 1,2 stehen würde.

    Die Einstellung ist doch nur eine reine Augenmaßgeschichte, ein Tick, fast nicht sichtbar, ändert das Gewicht.


    Zum Saba PSP 110: Das ist wie mit den Äpfeln und Birnen, der Vergleich hinkt. Wenn es auch ein Dual ist, er hat kein

    federbelastetes Auflagegewicht. Hier wird das Gewicht allein durch die Erdanziehung erbracht, wie auch beim z.B. CS 511.

    Dafür müssen diese Dreher genau in der "Waage" stehen und können nicht wie bei federbelasteten Armen
    auch schräg oder senkrecht abspielen.

    Grüße Gernot
    Es soll ja Leute geben, die hören, ob das Lautsprecherkabel rot oder blau ist.

    Einmal editiert, zuletzt von papaschlumpf ()

  • Ihr Lieben,


    Jetzt läuft mein CS 5000 mit einer 165 E von Ortofon.

    Ich bin jetzt leidlich zufrieden.

    Jetzt knistert es, was aber wohl am der LP liegen dürfte.

    Mit der alten Nadel hat es eher gekreischt.

    Dennoch habe ich mir noch eine Tonarmwaage bestellt. Ist als Anfänger evtl. ganz hilfreich?.


    Der Tonkopf lässt sich bei mir in der Neigung verstellen... Ein wenig zumindest. Oben ist ja ein Drehrad dran. Ich habe die Nadel jetzt so parallel es geht auf der Platte. Ist das richtig?


    Und etwas, was ich schon länger fragen wollte. An der Haube hängt so ein kleiner Magnet. Ist der für etwas gut? Der hat 7 g.


    Und eins noch. Manchmal benötigt der Teller einen zweiten Anlauf um auf die Geschwindigkeit zu kommen. Wäre da evtl doch ein neuer Riemen sinnvoll?


    Euch hilfreichen Helfern einen sonnigen Sonntag☀️

  • Zu dem Magneten kann ich jetzt nichts sagen. Keine Ahnung, wo der her kommt und hin gehört.


    Zur VTA Einstellung:
    Der untere Rand des Nadelträgers sollte parallel zur Platte stehen. Die Nadel damit senkrecht bis leicht (unten) nach hinten gekippt. Ungefähr so (Bild von einem anderen Spieler):


    Es gibt im Netz auch ein "Dual-CS-5000-VTA-Owners-Manual", dort stehen die Angaben drin, welches System (natürlich können dort nicht der Welt aller Systeme drin stehen) wie am VTA-Headshell einzustellen sind. Beim ULM66 steht dort eine "0" als Vorgabe.

    Und immer dran denken: zuerst immer die kleine Madenschraube öffnen, bevor am Headshell was verstellt wird, sonst macht es auf einmal "knacks" und das Ding ist kaputt.


    @Gernot:

    Du hast natürlich recht, dass sich der Arm auch auspendeln lässt, wenn die Skala nicht auf 0 steht. Aber dann habe ich ja gar keinen richtigen Anhaltspunkt mehr und brauche erst recht eine Waage.

    Ich weiß, dass der kleine Saba keine Feder hat, ich hab´ das Ding seit Jahren hier stehen ;). Aber genau das ist doch der Punkt: das "Billigteil" hat eine genauere Skala, als der teuere CS5000. Und das Gewicht um einen "halben Strich" beim Auspendeln zu verdrehen (natürlich völlig unabhängig davon, wie die Skala steht), bewirkt eben schon, dass der Arm nicht mehr pendelt, sondern in eine Richtung an den Endanschlag geht. Also sooo schlechtes Augenmaß kann man gar nicht haben.

    Was hat eine ungenaue Skala damit zu tun, dass ich bei anderen Spielern (ohne Feder) die Spieler ausnivellieren muss? Auch wenn ich die Dualspieler mit Feder ausnivelliere, stimmen die Skalen immer noch nicht. Um so schlimmer, wie ich meine.

    irgendwas ist immer und man lernt nie aus ...


    Gruß
    Winfried

  • Meinst du den CS5000?
    Dann nimm doch einfach den Riemen ab ... .

    Servus,


    Nee, hab Ben 2235 mit direkt Antrieb. Sobald der aus ist schaltet ein Magnetschalter und hebt den Arm an... Hab da noch keine elegante Lösung gefunden außer eben das Gewicht neben dem Teller zu messen (lege dann etwas unter die Waage, damit die die gleiche Höhe hat wie der Teller mit Matte.


    Grüße Marcel

  • ?

    Puuhbaer68

    Madenschraube, gefunden ??


    Die ist ja fast nicht zu sehen. Mit was kann ich die öffnen, ohne sie kaputt zu machen?

    Gibt's da besonderes Werkzeug?

    Viele Grüße

    Jörg


    Respektiere dich selbst, respektiere andere und übernimm Verantwortung für das was du tust. - Dalai Lama


    Im Wohnzimmer spielen mein 1219 und mein CS 5000 an einem schönen Yamaha CR-420 - im Büro und Musikzimmer übernehmen das mein CS 522 (mit Haube vom Forumsmitglied Wolfgang -601_1700_839-), und mein CS 1228.


    Und als "Sonderedition" nutze ich ich jetzt im Büro und Musikzimmerin einen CV 20 mit CT 16, einen 1019 (der immer noch etwas Zuwendung benötigt) und eine TG 29

  • Na komm! Soooo klein ist die nun auch wieder nicht! :P

    Auf dem Bild in Beitrag #146 ist die doch sehr gut zu erkennen.


    Das Teil kann man mit einem handelsüblichen Innensechskantschlüssel (kurz: Inbus) der Größe 1,5 "bedienen".

    irgendwas ist immer und man lernt nie aus ...


    Gruß
    Winfried

  • ?

    Puuhbaer68

    ?, OK, sooo klein nicht. Aber sooo einen kleinen Inbus habe ich nicht. Da muss ich wohl mal einen organisieren ?

    Viele Grüße

    Jörg


    Respektiere dich selbst, respektiere andere und übernimm Verantwortung für das was du tust. - Dalai Lama


    Im Wohnzimmer spielen mein 1219 und mein CS 5000 an einem schönen Yamaha CR-420 - im Büro und Musikzimmer übernehmen das mein CS 522 (mit Haube vom Forumsmitglied Wolfgang -601_1700_839-), und mein CS 1228.


    Und als "Sonderedition" nutze ich ich jetzt im Büro und Musikzimmerin einen CV 20 mit CT 16, einen 1019 (der immer noch etwas Zuwendung benötigt) und eine TG 29

  • Hallo Plattenspielerfreunde,


    bin wie Garak auf der Suche nach einem wohnzimmertauglichen Plattenspieler. Auch viele von Garak genannten Plattenspieler könnte ich mir vorstellen.

    Wollte aber diesen Thread gar nicht wieder hervorholen aber ich muss hier kurz loswerden:

    Den Golden One finde ich sensationell schön. Wohl preislich zu Beginn nicht meine Liga, aber optisch mein Favorit.


    Liebe Grüße

    Martin

    Liebe Grüße

    Martin

  • Ich würde einen DD vorziehen.

    Es grüßt

    der Bernd


    und wird nicht müde an Massa zu erinnern, den Westliche Flachlandgorilla (* 1971 in Kamerun; † 1. Januar 2020 in Krefeld) einer der bedauernswerten Affen, die in der Silvesternacht 2019/20 beim Brand des Affenhauses im Krefelder Zoo ums Leben kamen.

  • Hallo Martin,


    ich bin mit meinem CS 5000 im Wohnzimmer mehr als glücklich. Ich genieße im Moment jeden Abend eine schöne Platte... und ab und zu genieße ich mit einem leckeren Dram Whiskey :saint:

    Viele Grüße

    Jörg


    Respektiere dich selbst, respektiere andere und übernimm Verantwortung für das was du tust. - Dalai Lama


    Im Wohnzimmer spielen mein 1219 und mein CS 5000 an einem schönen Yamaha CR-420 - im Büro und Musikzimmer übernehmen das mein CS 522 (mit Haube vom Forumsmitglied Wolfgang -601_1700_839-), und mein CS 1228.


    Und als "Sonderedition" nutze ich ich jetzt im Büro und Musikzimmerin einen CV 20 mit CT 16, einen 1019 (der immer noch etwas Zuwendung benötigt) und eine TG 29

  • Ich würde einen DD vorziehen.

    Hallo Bernd

    Hmmh... DD ist genau welcher?

    Hallo Martin,


    ich bin mit meinem CS 5000 im Wohnzimmer mehr als glücklich. Ich genieße im Moment jeden Abend eine schöne Platte... und ab und zu genieße ich mit einem leckeren Dram Whiskey :saint:

    Hallo Garak

    Ja der CS 5000 ist auch wunderschön in einem Wohnzimmer. Bin halt absoluter Anfänger und weiß noch gar nicht wirklich, ob mir das Platte hören liegen wird und deshalb dachte ich für mich zunächst an ein günstigeres Modell ala 604.
    Und so ähnlich, wie du es praktizierst, habe ich es mir auch vorgestellt. Schöne Platte auflegen und den Abend mit einem Glas Wein oder ähnlichem genießen.


    Liebe Grüße

    Martin

    Liebe Grüße

    Martin

  • Hallo Martin,


    ich wage mal die vorsichtige Behauptung, wenn du erstmal einen Dual-Plattenspieler stehen hast und du dich hier im Forum schon umschaust, dann hast du eigentlich "schon verloren" ;)

    Ich habe mir im Dezember 2020 - eher zufällig - eine ältere Dualanlage gekauft. Im Wohnzimmer hatten wir einen TEAC aus 2019 mit dem wir ab und zu mal gehört haben, weil wir Freude daran hatten.

    Und dann wollte ich gerne einen Plattenspieler im Büro haben - wegen HomeOffice usw...

    Dann ist es eben zufällig ein CS 620Q geworden - und dann ist es passiert.

    Jetzt hören wir fast täglich mindestens eine gemütliche Platte, von Pop über Blues bis Klassik. Da gerne Symphonien oder auch große Werke wie z. B. Bach-Werke.


    Es ist unfassbar, wie bewusst wir wieder Musik hören.

    Viele Grüße

    Jörg


    Respektiere dich selbst, respektiere andere und übernimm Verantwortung für das was du tust. - Dalai Lama


    Im Wohnzimmer spielen mein 1219 und mein CS 5000 an einem schönen Yamaha CR-420 - im Büro und Musikzimmer übernehmen das mein CS 522 (mit Haube vom Forumsmitglied Wolfgang -601_1700_839-), und mein CS 1228.


    Und als "Sonderedition" nutze ich ich jetzt im Büro und Musikzimmerin einen CV 20 mit CT 16, einen 1019 (der immer noch etwas Zuwendung benötigt) und eine TG 29

  • Hmmh... DD ist genau welcher?

    DD = Direct Drive = Direktantrieb (ohne Riemen)


    Frank

    CS 627 Q mit OM 20, CV 1460, CT 1450, C 828, Denon DCD 625, Heco Intereior 330


    im Arbeitszimmer: CS 606 mit ULM 55 u. DN 155 E, Telefunken TR 350, Sony CDP-297, Denon DRM-510, Telefunken HL 800

  • Z.B. Dual 701, 704, 714, 721, 731, 741...u.a. von Dual, viele Japse, alle chinesischen Technics Clons. Ich werde mir in absehbarer Zeit noch einen Original Technics hinstellen.


    Ist halt eine Philosophie, der eine will Riemen-, der andere Reibrad- unddie Technik Jünger wie ich bevorzugen Direktantrieb.

    Selbst laufen hier 3 Dual Plattenspieler.

    Alle 3 sind nicht nur Wohnzimmer tauglich, sondern für mein Empfinden, nach eine echte Bereicherung des Wohnbereiches.

    Es grüßt

    der Bernd


    und wird nicht müde an Massa zu erinnern, den Westliche Flachlandgorilla (* 1971 in Kamerun; † 1. Januar 2020 in Krefeld) einer der bedauernswerten Affen, die in der Silvesternacht 2019/20 beim Brand des Affenhauses im Krefelder Zoo ums Leben kamen.

  • Ich denke auch, dass es genau so kommen wird. Und ich fände es auch gut so. Gute Musik, Gemütlichkeit, genussvolles Essen und Trinken, bewusst das Leben leben. Super!

    Hmmh... DD ist genau welcher?

    DD = Direct Drive = Direktantrieb (ohne Riemen)


    Frank

    Ach so ist das gemeint. Ich dachte an ein bestimmtes Modell. Danke dir.

    Z.B. Dual 701, 704, 714, 721, 731, 741...u.a. von Dual, viele Japse, alle chinesischen Technics Clons. Ich werde mir in absehbarer Zeit noch einen Original Technics hinstellen.


    Ist halt eine Philosophie, der eine will Riemen-, der andere Reibrad- unddie Technik Jünger wie ich bevorzugen Direktantrieb.

    Selbst laufen hier 3 Dual Plattenspieler.

    Alle 3 sind nicht nur Wohnzimmer tauglich, sondern für mein Empfinden, nach eine echte Bereicherung des Wohnbereiches.

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht wirklich weiß, wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Antriebe liegen. Mit der Geräteauswahl beschränke ich mich derzeit noch etwas auf das Angebot in meiner Wohnortnähe, zwecks Abholung. Mal schauen.

    701, 704, 721 das ist so meine Geschmacksrichtung.

    Ich finde es unglaublich schwierig einen Favoriten ausfindig zu machen. Jeder hat seine Vorteile, manche Leute zeigen einem dann die Nachteile auf. Oder umgekehrt.

    Der 604 wird z. B. oft empfohlen. Viel entscheidender werden dann wohl letzten Endes Tonabnehmer und Nadel werden, oder?

    Ich denke, wenn mir jemand ein schönes, gutes wohnzimmertaugliches Gerät anbieten würde, würde ich das nehmen da wird es für den Anfang egal sein, ob der dann 604, 701, 704, 721, CS 5000 oder Golden 1 heisst. Für den Anfang wäre aber wohl ein gut gewartetes Gerät besser, als ein Bastlerteil. So nach dem Motto: Aufstellen, anschließen, Platte auflegen zurücklehnen und genießen.


    Liebe Grüße

    Martin

    Liebe Grüße

    Martin

  • Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht wirklich weiß, wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Antriebe liegen. Mit der Geräteauswahl beschränke ich mich derzeit noch etwas auf das Angebot in meiner Wohnortnähe, zwecks Abholung. Mal schauen.

    701, 704, 721 das ist so meine Geschmacksrichtung.

    Ich finde es unglaublich schwierig einen Favoriten ausfindig zu machen. Jeder hat seine Vorteile, manche Leute zeigen einem dann die Nachteile auf. Oder umgekehrt.

    Der 604 wird z. B. oft empfohlen. Viel entscheidender werden dann wohl letzten Endes Tonabnehmer und Nadel werden, oder?

    Ich denke, wenn mir jemand ein schönes, gutes wohnzimmertaugliches Gerät anbieten würde, würde ich das nehmen da wird es für den Anfang egal sein, ob der dann 604, 701, 704, 721, CS 5000 oder Golden 1 heisst. Für den Anfang wäre aber wohl ein gut gewartetes Gerät besser, als ein Bastlerteil. So nach dem Motto: Aufstellen, anschließen, Platte auflegen zurücklehnen und genießen.

    Genauso ist es richtig :thumbup: in allen Punkten Zustimmung!

    Gerät zum Abholen, auf guten Tonabnehmer sparen, Platten kaufen und hören.

    Schrauben muss nicht gleich am Anfang sein.

    Das kommt dann irgendwann von alleine, wenn man "zufällig" noch einen günstigen Dreher findet... ;)

    Grüßle Ralph



    "Ein Moderator (lat. moderare ‚mäßigen‘) dient dazu, freie Neutronen, die bei ihrer Freisetzung meist relativ energiereich, also schnell sind, abzubremsen."

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